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Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558.

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Die Achtzehende
geschriben ist / vnnd jhn werdend anbätten die Künig der erden / vnnd alle völcker werdend jhm dienen / welcher vernünfftiger wolte yetz da zuo den Künigen können sagen / fragend jhr jhm nichts nach in eüwerem Reych / Gott gäb von wäm die kirch eüwers Herren Gotts geschirmpt oder widerfochten werde / es gat eüch nichts an in eüwerem gebiett / wer züchtig oder vnzüchtig sein wölle etc. Dann dieweyl dem menschen von Gott ein freyer will geben ist / warumb soltend die Eebrüch nach den satzungen gestrafft / vnd aber die gottslesterungen nachgelassen werden? Jst es dann ringer wenn ein seel Gott jhr treüw nicht haltet / dann wenn es ein weib jhrem man nicht haltet? Oder so man gleich das nicht bey dem reüchsten straafft / das nicht auß verachtung sonder auß vnwüssenheyt der Religion etwan geschicht / sol man es darumb gar lassen hingon? Es ist wol das besser / darwider ist niemand / das die menschen durch die leer Gott zuo dienen eingefürt / dann daß sie durch schmärtzen vnnd forcht der straaff zwungen werdind / Aber darauß volget darumb nicht / das dieweyl jhene die besseren sind / das man darumb der anderen so nicht also sind / nichts achten sölle. Dann die erfarnuß zeygt an / das es vil wol genützt hatt / das sie zum ersten durch schmärtzen vnnd forcht zwungen sind worden / damitt sie hernach möchtind geleert werden / oder dem das sie auß den worten gelernet mitt der that köntind volgen. Das sind alles wort deß heiligen Augustini / mitt welchen er antwortet auff die gegenwürff deren / die da meynend man habe kein recht in glaubens sachen / die vngehorsammen / widerspänstigen / verfürten vnnd verfürer zuo straaffen.

Nun es mag nicht sein / wie ich aber gehoffet hatt / das ich inn diser predig vollkommenlich enden möge / das ich mir aber fürgenommen hatt von der Oberkeyt zereden. Darumb ich hie muoß auffhören / ich wölte dann eüwer lieb zuo gar überlägen sein. Morn wil ich von dem überigen reden wil es der Herr. Fallend jhr yetz nider für den Herren / vnd thuond eüwer gebätt zuo jhm mit hertzlicher andacht vnnd gond darnach hin im friden. Der Herr seye mitt eüch. Amen.

Die Neüntzehende Predig.

Von dem kriegen. Ob einer Oberkeyt zuo kriegen gebüre / vnnd was
die geschrifft von dem krieg leere. Ob auch ein Christ möge ein Oberer
sein. Jtem von dem ampt der vnderthonen.

ZV der gerächtigkeyt vnnd zuo dem brauch deß schwärts so der Oberkeyt von Gott gegäben vnnd befolhen ist / gehört auch der krieg. Dann wie ich auch in vorgender Predig geleert hab / so ist der brauch deß schwärts inn der hand der Oberkeyt zwifalt / eintweders so straafft ein Oberkeyt damit die übelthäter / Oder sie treibt damit den feyend ab / der die jhren schediget / oder zuo schedigen vnderstat / tempt auch damitt jhre vnnderthonen / so sie sich wider sie auff leynennd vnnd auffrürisch sind.

844Nun ist es bey vilen in zweifel / ob es einer Oberkeyt gezimme krieg zuofüren? Da aber zuo verwunderen das leüt in einer so heiteren sach so blind sind. Dann mag ein Oberkeyt mitt Göttlichem rechten die mörder übelthäter vnd andere dergleichen schädliche menschen straaffen / vnd nichts daran gelegen ist / jren sygind gleich vil oder wenig / wie ich inn der vorgenden predig erzeigt

844 Ob ein oberkeyt mit gott kriegen möge.

Die Achtzehende
geschriben ist / vnnd jhn werdend anbaͤtten die Künig der erden / vnnd alle voͤlcker werdend jhm dienen / welcher vernünfftiger wolte yetz da zuͦ den Künigen koͤnnen sagen / fragend jhr jhm nichts nach in eüwerem Reych / Gott gaͤb von waͤm die kirch eüwers Herren Gotts geschirmpt oder widerfochten werde / es gat eüch nichts an in eüwerem gebiett / wer züchtig oder vnzüchtig sein woͤlle ꝛc. Dann dieweyl dem menschen von Gott ein freyer will geben ist / warumb soltend die Eebrüch nach den satzungen gestrafft / vnd aber die gottslesterungen nachgelassen werden? Jst es dann ringer wenn ein seel Gott jhr treüw nicht haltet / dann wenn es ein weib jhrem man nicht haltet? Oder so man gleich das nicht bey dem reüchsten straafft / das nicht auß verachtung sonder auß vnwüssenheyt der Religion etwan geschicht / sol man es darumb gar lassen hingon? Es ist wol das besser / darwider ist niemand / das die menschen durch die leer Gott zuͦ dienen eingefuͤrt / dann daß sie durch schmaͤrtzen vnnd forcht der straaff zwungen werdind / Aber darauß volget darumb nicht / das dieweyl jhene die besseren sind / das man darumb der anderen so nicht also sind / nichts achten soͤlle. Dann die erfarnuß zeygt an / das es vil wol genützt hatt / das sie zum ersten durch schmaͤrtzen vnnd forcht zwungen sind worden / damitt sie hernach moͤchtind geleert werden / oder dem das sie auß den worten gelernet mitt der that koͤntind volgen. Das sind alles wort deß heiligen Augustini / mitt welchen er antwortet auff die gegenwürff deren / die da meynend man habe kein recht in glaubens sachen / die vngehorsammen / widerspaͤnstigen / verfuͤrten vnnd verfuͤrer zuͦ straaffen.

Nun es mag nicht sein / wie ich aber gehoffet hatt / das ich inn diser predig vollkommenlich enden moͤge / das ich mir aber fürgenommen hatt von der Oberkeyt zereden. Darumb ich hie muͦß auffhoͤren / ich woͤlte dann eüwer lieb zuͦ gar überlaͤgen sein. Morn wil ich von dem überigen reden wil es der Herr. Fallend jhr yetz nider für den Herren / vnd thuͦnd eüwer gebaͤtt zuͦ jhm mit hertzlicher andacht vnnd gond darnach hin im friden. Der Herr seye mitt eüch. Amen.

Die Neüntzehende Predig.

Von dem kriegen. Ob einer Oberkeyt zuͦ kriegen gebüre / vnnd was
die geschrifft von dem krieg leere. Ob auch ein Christ moͤge ein Oberer
sein. Jtem von dem ampt der vnderthonen.

ZV der geraͤchtigkeyt vnnd zuͦ dem brauch deß schwaͤrts so der Oberkeyt von Gott gegaͤben vnnd befolhen ist / gehoͤrt auch der krieg. Dann wie ich auch in vorgender Predig geleert hab / so ist der brauch deß schwaͤrts inn der hand der Oberkeyt zwifalt / eintweders so straafft ein Oberkeyt damit die übelthaͤter / Oder sie treibt damit den feyend ab / der die jhren schediget / oder zuͦ schedigen vnderstat / tempt auch damitt jhre vnnderthonen / so sie sich wider sie auff leynennd vnnd auffruͤrisch sind.

844Nun ist es bey vilen in zweifel / ob es einer Oberkeyt gezimme krieg zuͦfuͤren? Da aber zuͦ verwunderen das leüt in einer so heiteren sach so blind sind. Dann mag ein Oberkeyt mitt Goͤttlichem rechten die moͤrder übelthaͤter vnd andere dergleichen schaͤdliche menschen straaffen / vnd nichts daran gelegen ist / jren sygind gleich vil oder wenig / wie ich inn der vorgenden predig erzeigt

844 Ob ein oberkeyt mit gott kriegen moͤge.
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[[92]/0276] Die Achtzehende geschriben ist / vnnd jhn werdend anbaͤtten die Künig der erden / vnnd alle voͤlcker werdend jhm dienen / welcher vernünfftiger wolte yetz da zuͦ den Künigen koͤnnen sagen / fragend jhr jhm nichts nach in eüwerem Reych / Gott gaͤb von waͤm die kirch eüwers Herren Gotts geschirmpt oder widerfochten werde / es gat eüch nichts an in eüwerem gebiett / wer züchtig oder vnzüchtig sein woͤlle ꝛc. Dann dieweyl dem menschen von Gott ein freyer will geben ist / warumb soltend die Eebrüch nach den satzungen gestrafft / vnd aber die gottslesterungen nachgelassen werden? Jst es dann ringer wenn ein seel Gott jhr treüw nicht haltet / dann wenn es ein weib jhrem man nicht haltet? Oder so man gleich das nicht bey dem reüchsten straafft / das nicht auß verachtung sonder auß vnwüssenheyt der Religion etwan geschicht / sol man es darumb gar lassen hingon? Es ist wol das besser / darwider ist niemand / das die menschen durch die leer Gott zuͦ dienen eingefuͤrt / dann daß sie durch schmaͤrtzen vnnd forcht der straaff zwungen werdind / Aber darauß volget darumb nicht / das dieweyl jhene die besseren sind / das man darumb der anderen so nicht also sind / nichts achten soͤlle. Dann die erfarnuß zeygt an / das es vil wol genützt hatt / das sie zum ersten durch schmaͤrtzen vnnd forcht zwungen sind worden / damitt sie hernach moͤchtind geleert werden / oder dem das sie auß den worten gelernet mitt der that koͤntind volgen. Das sind alles wort deß heiligen Augustini / mitt welchen er antwortet auff die gegenwürff deren / die da meynend man habe kein recht in glaubens sachen / die vngehorsammen / widerspaͤnstigen / verfuͤrten vnnd verfuͤrer zuͦ straaffen. Nun es mag nicht sein / wie ich aber gehoffet hatt / das ich inn diser predig vollkommenlich enden moͤge / das ich mir aber fürgenommen hatt von der Oberkeyt zereden. Darumb ich hie muͦß auffhoͤren / ich woͤlte dann eüwer lieb zuͦ gar überlaͤgen sein. Morn wil ich von dem überigen reden wil es der Herr. Fallend jhr yetz nider für den Herren / vnd thuͦnd eüwer gebaͤtt zuͦ jhm mit hertzlicher andacht vnnd gond darnach hin im friden. Der Herr seye mitt eüch. Amen. Die Neüntzehende Predig. Von dem kriegen. Ob einer Oberkeyt zuͦ kriegen gebüre / vnnd was die geschrifft von dem krieg leere. Ob auch ein Christ moͤge ein Oberer sein. Jtem von dem ampt der vnderthonen. ZV der geraͤchtigkeyt vnnd zuͦ dem brauch deß schwaͤrts so der Oberkeyt von Gott gegaͤben vnnd befolhen ist / gehoͤrt auch der krieg. Dann wie ich auch in vorgender Predig geleert hab / so ist der brauch deß schwaͤrts inn der hand der Oberkeyt zwifalt / eintweders so straafft ein Oberkeyt damit die übelthaͤter / Oder sie treibt damit den feyend ab / der die jhren schediget / oder zuͦ schedigen vnderstat / tempt auch damitt jhre vnnderthonen / so sie sich wider sie auff leynennd vnnd auffruͤrisch sind. 844Nun ist es bey vilen in zweifel / ob es einer Oberkeyt gezimme krieg zuͦfuͤren? Da aber zuͦ verwunderen das leüt in einer so heiteren sach so blind sind. Dann mag ein Oberkeyt mitt Goͤttlichem rechten die moͤrder übelthaͤter vnd andere dergleichen schaͤdliche menschen straaffen / vnd nichts daran gelegen ist / jren sygind gleich vil oder wenig / wie ich inn der vorgenden predig erzeigt 844 Ob ein oberkeyt mit gott kriegen moͤge.

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Zitationshilfe: Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558, S. [92]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bullinger_haussbuoch_1558/276>, abgerufen am 21.11.2024.