Bucholtz, Andreas Heinrich: Des Christlichen Teutschen Groß-Fürsten Herkules Und der Böhmischen Königlichen Fräulein Valjska Wunder-Geschichte. Bd. 1. Braunschweig, 1659.Kurzer Inhalt. Fürsten Markomirs Gesandten sich anfinden/ und ümb Frl. Valisken werben/ welches freundlich ange-nommen wird/ und das Fräulein einwendet/ sie müsse jhrem sonderlich gethanen Verheissen nach/ solches jhrem Herrn Bruder zuvor anmelden/ wo mit der Gesandter abge fertiget wird. Die Böhmischen Stände senden jhre Abgeordenten nach Padua/ jhrem Könige Reise-Gelder überzubringen/ welche daselbst kurz vor dessen Hochzeitfest ankommen. Des Tages nach deren Abzug von Prag/ gelanget daselbst Ladisla Bohte an/ und ladet die Königin und das Fräulein zur Hochzeit/ gleich als das Fräulein durch heimliche Nachstellung auff der Jagt in grosse Lebensgefahr geräht/ und sich noch durch Schwimmen loßreisset. Herkules Geschenke an das Fräulein kommen des folgenden Tages zu Prag an da sie bey jhrer Fr. Mut- ter und den Landständen so lange ansuchet/ daß jhr endlich erlaubet wird/ nach Padua auff jhres Herrn Bruders Hochzeitfest zu reisen/ und machet sie sich geschwinde fort. Zu Padua wird bey der Hochzeit ein Freystechen gehalten/ worbey ein vornehmer Persischer Herr/ Nahmens Pharnabazus sich findet/ wel- cher mit Herkules Freundschafft machet. In Herkules Mahrstalle richten die Gespenster ein greuliches Wesen an/ und geräht Herkules in ungewöhnliche Schwermühtigkeit/ welche durch unglükliche Träume vermehret wird/ und alles daher rührete/ das Frl. Valiska von etlichen Räubern vor Padua gefangen/ und davon geführet wahr. Inhalt des andern Buchs. DIe unglükliche Gefängnis der Fräulein/ wird durch jhrer Reuter einen/ Nahmens Neklam/ unsern brau-
Kurzer Inhalt. Fuͤrſten Markomirs Geſandten ſich anfinden/ und uͤmb Frl. Valiſken werben/ welches freundlich ange-nommen wird/ und das Fraͤulein einwendet/ ſie muͤſſe jhrem ſonderlich gethanen Verheiſſen nach/ ſolches jhrem Herꝛn Bruder zuvor anmelden/ wo mit der Geſandter abge fertiget wird. Die Boͤhmiſchen Staͤnde ſenden jhre Abgeordenten nach Padua/ jhrem Koͤnige Reiſe-Gelder uͤberzubringen/ welche daſelbſt kurz vor deſſen Hochzeitfeſt ankommen. Des Tages nach deren Abzug von Prag/ gelanget daſelbſt Ladiſla Bohte an/ und ladet die Koͤnigin und das Fraͤulein zur Hochzeit/ gleich als das Fraͤulein durch heimliche Nachſtellung auff der Jagt in groſſe Lebensgefahr geraͤht/ und ſich noch durch Schwimmen loßreiſſet. Herkules Geſchenke an das Fraͤulein kommen des folgenden Tages zu Prag an da ſie bey jhrer Fr. Mut- ter und den Landſtaͤnden ſo lange anſuchet/ daß jhr endlich erlaubet wird/ nach Padua auff jhres Herꝛn Bruders Hochzeitfeſt zu reiſen/ und machet ſie ſich geſchwinde fort. Zu Padua wird bey der Hochzeit ein Freyſtechen gehalten/ worbey ein vornehmer Perſiſcher Herꝛ/ Nahmens Pharnabazus ſich findet/ wel- cher mit Herkules Freundſchafft machet. In Herkules Mahrſtalle richten die Geſpenſter ein greuliches Weſen an/ und geraͤht Herkules in ungewoͤhnliche Schwermuͤhtigkeit/ welche durch ungluͤkliche Traͤume vermehret wird/ und alles daher ruͤhrete/ das Frl. Valiſka von etlichen Raͤubern vor Padua gefangen/ und davon gefuͤhret wahr. Inhalt des andern Buchs. DIe ungluͤkliche Gefaͤngnis der Fraͤulein/ wird durch jhrer Reuter einen/ Nahmens Neklam/ unſern brau-
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In der Nachfolge treffen ſie einen Theil<lb/> dieſer Raͤuber an/ deren Fuͤhrer Gallus/ die eine Jungfer Libuſſen bey ſich hatte; dieſer Gallus erlan-<lb/> get Guade bey den unſern/ verpflichtet ſich zu jhren getraͤuen Dienſten/ und gehet mit Herkules in den<lb/> Wald nach jhrer heimlichen Raͤuberhoͤhle (nach dem Sie ihre Angeſichter mit einer Kunſt farbe verſtel-<lb/> let hatten) da auff dieſem Wege Gallus den ehemahls verleugneten Chriſtlichen Glauben wieder an-<lb/> nimt/ finden das Fraͤulein nicht in der Hoͤhle/ weil fremde Meer-Råuber ohngefaͤhr daſelbſt angelanget<lb/> wahren/ welche gleich dieſen Morgen alle Raͤuber erſchlagen/ und den ver meinten Juͤngling/ der ſich Her-<lb/> kuliſkus nennete/ mit ſamt ſeiner Jungfer Brelen mit ſich nach jhrem Schiffe genommen hatten. Her-<lb/> kules entbeut ſolches ſeinem Ladiſla/ und gehet mit Gallus zu Schiffe/ das Fraͤulein zu ſuchen/ welche<lb/> noch in Juͤnglings Geſtalt nach Kreta/ und von dar ab weiter nach Tyrus gefuͤhret wird/ von dannen ſie<lb/> nach Charas ſol gebracht/ und dem Parther Koͤnige Artabanus geſchenket werden. Zu Padua ent-<lb/> ſtehet ein falſches Geſchrey von unſerer Helden Niederlage/ woruͤber ſich Ladiſla Gemahl Fr. Sophia<lb/> ſchier aus Ungeduld erſtochen haͤtte; Herkuliſkus ſteiget in Kreta aus/ ſchneidet in einen Nußbaum/<lb/> wohin ſie gefuͤhret werde/ und langet von darab zu Tyrus an. Herkules (der ſich Valikules nennet)<lb/> ſchiffet nach Korinth/ kehret bey einem moͤrderiſchen Wirt ein/ der jhm nach dem Leben trachtet/ verlaͤſſet<lb/> die Herberge/ und geraͤht an einen frommen Chriſtlichen Wirt/ bey welchem er etliche Juͤnglinge antrift/<lb/> welche nach Elis auff die Olympiſche Spiele wollen. Gallus zeiget dieſem frommen Wirte an/ mit was<lb/> Boßheit ſein voriger Wirt uͤmgehe; welcher darauff eingeſetzt wird/ und muß Herkules mit zween Rit-<lb/> tern deßwegen kaͤmpffen/ die er auch erleget. Reiſet darauff mit nach den Olympiſchen Spielen/ wird auff<lb/> dem Wege von vier Rittern beſchimpffet/ und bricht jhren Hochmuht. Zu Elis in der Herberge koͤmt er<lb/> aber mit einem gewaltigen Grichiſchen Herꝛn/ Nahmens Parmenio zu platze/ und erſchlaͤgt jhn im<lb/> Kampffe/ worauff er ſich wieder auff den Weg nach Korinth begiebt. Ladiſla und der junge Fabius ma-<lb/> chen ſich zu Padua fertig/ Herkules und das verlohrne Fraͤulein zu ſuchen/ und ruͤſten darzu zwey Schif-<lb/> fe aus/ da Fabius mit Leches und Markus (Ladiſlaen ritterlichen Dienern) Ladiſla aber mit Klodius<lb/> (Herkules edlem Diener) zu ſchiffe gehen/ ſamt jhrer Mannſchafft/ werden von dreyen Pannoniſchen<lb/> Schiffen angegriffen/ und erhalten die Uberwindung/ hernach waͤhlen ſie zween unterſchiedliche Wege.<lb/> Zu Prag geben ſich abermal Fraͤnkiſche Heyrahts Werber an/ bey denen der junge Fuͤrſt in Geſtalt eines<lb/> geheimen Schreibers ſich befindet/ haben in der naͤhe ein groſſes Kriegsheer/ und gedencken Gewalt zu ge<lb/> <fw type="catch" place="bottom">brau-</fw><lb/></p> </div> </div> </div> </front> </text> </TEI> [6/0028]
Kurzer Inhalt.
Fuͤrſten Markomirs Geſandten ſich anfinden/ und uͤmb Frl. Valiſken werben/ welches freundlich ange-
nommen wird/ und das Fraͤulein einwendet/ ſie muͤſſe jhrem ſonderlich gethanen Verheiſſen nach/ ſolches
jhrem Herꝛn Bruder zuvor anmelden/ wo mit der Geſandter abge fertiget wird. Die Boͤhmiſchen Staͤnde
ſenden jhre Abgeordenten nach Padua/ jhrem Koͤnige Reiſe-Gelder uͤberzubringen/ welche daſelbſt kurz
vor deſſen Hochzeitfeſt ankommen. Des Tages nach deren Abzug von Prag/ gelanget daſelbſt Ladiſla
Bohte an/ und ladet die Koͤnigin und das Fraͤulein zur Hochzeit/ gleich als das Fraͤulein durch heimliche
Nachſtellung auff der Jagt in groſſe Lebensgefahr geraͤht/ und ſich noch durch Schwimmen loßreiſſet.
Herkules Geſchenke an das Fraͤulein kommen des folgenden Tages zu Prag an da ſie bey jhrer Fr. Mut-
ter und den Landſtaͤnden ſo lange anſuchet/ daß jhr endlich erlaubet wird/ nach Padua auff jhres Herꝛn
Bruders Hochzeitfeſt zu reiſen/ und machet ſie ſich geſchwinde fort. Zu Padua wird bey der Hochzeit ein
Freyſtechen gehalten/ worbey ein vornehmer Perſiſcher Herꝛ/ Nahmens Pharnabazus ſich findet/ wel-
cher mit Herkules Freundſchafft machet. In Herkules Mahrſtalle richten die Geſpenſter ein greuliches
Weſen an/ und geraͤht Herkules in ungewoͤhnliche Schwermuͤhtigkeit/ welche durch ungluͤkliche Traͤume
vermehret wird/ und alles daher ruͤhrete/ das Frl. Valiſka von etlichen Raͤubern vor Padua gefangen/
und davon gefuͤhret wahr.
Inhalt des andern Buchs.
DIe ungluͤkliche Gefaͤngnis der Fraͤulein/ wird durch jhrer Reuter einen/ Nahmens Neklam/ unſern
Helden kund gethan/ welche daruͤber in ohmaͤchtige Traurigkeit gerahten/ und ſich mit einer Reuter-
Geſelſchafft nach dem Flecken machen/ da das Ungluͤk ſich zugetragen hatte/ erfahren daſelbſt etlicher
maſſen/ wohin die Raͤuber mit dem Fraͤulein (die in Juͤnglings Geſtalt mit jhren zwo Leib-Jungfern/ Li-
buſſen und Brelen wẽggefuͤhret worden) ſich gewendet haben. In der Nachfolge treffen ſie einen Theil
dieſer Raͤuber an/ deren Fuͤhrer Gallus/ die eine Jungfer Libuſſen bey ſich hatte; dieſer Gallus erlan-
get Guade bey den unſern/ verpflichtet ſich zu jhren getraͤuen Dienſten/ und gehet mit Herkules in den
Wald nach jhrer heimlichen Raͤuberhoͤhle (nach dem Sie ihre Angeſichter mit einer Kunſt farbe verſtel-
let hatten) da auff dieſem Wege Gallus den ehemahls verleugneten Chriſtlichen Glauben wieder an-
nimt/ finden das Fraͤulein nicht in der Hoͤhle/ weil fremde Meer-Råuber ohngefaͤhr daſelbſt angelanget
wahren/ welche gleich dieſen Morgen alle Raͤuber erſchlagen/ und den ver meinten Juͤngling/ der ſich Her-
kuliſkus nennete/ mit ſamt ſeiner Jungfer Brelen mit ſich nach jhrem Schiffe genommen hatten. Her-
kules entbeut ſolches ſeinem Ladiſla/ und gehet mit Gallus zu Schiffe/ das Fraͤulein zu ſuchen/ welche
noch in Juͤnglings Geſtalt nach Kreta/ und von dar ab weiter nach Tyrus gefuͤhret wird/ von dannen ſie
nach Charas ſol gebracht/ und dem Parther Koͤnige Artabanus geſchenket werden. Zu Padua ent-
ſtehet ein falſches Geſchrey von unſerer Helden Niederlage/ woruͤber ſich Ladiſla Gemahl Fr. Sophia
ſchier aus Ungeduld erſtochen haͤtte; Herkuliſkus ſteiget in Kreta aus/ ſchneidet in einen Nußbaum/
wohin ſie gefuͤhret werde/ und langet von darab zu Tyrus an. Herkules (der ſich Valikules nennet)
ſchiffet nach Korinth/ kehret bey einem moͤrderiſchen Wirt ein/ der jhm nach dem Leben trachtet/ verlaͤſſet
die Herberge/ und geraͤht an einen frommen Chriſtlichen Wirt/ bey welchem er etliche Juͤnglinge antrift/
welche nach Elis auff die Olympiſche Spiele wollen. Gallus zeiget dieſem frommen Wirte an/ mit was
Boßheit ſein voriger Wirt uͤmgehe; welcher darauff eingeſetzt wird/ und muß Herkules mit zween Rit-
tern deßwegen kaͤmpffen/ die er auch erleget. Reiſet darauff mit nach den Olympiſchen Spielen/ wird auff
dem Wege von vier Rittern beſchimpffet/ und bricht jhren Hochmuht. Zu Elis in der Herberge koͤmt er
aber mit einem gewaltigen Grichiſchen Herꝛn/ Nahmens Parmenio zu platze/ und erſchlaͤgt jhn im
Kampffe/ worauff er ſich wieder auff den Weg nach Korinth begiebt. Ladiſla und der junge Fabius ma-
chen ſich zu Padua fertig/ Herkules und das verlohrne Fraͤulein zu ſuchen/ und ruͤſten darzu zwey Schif-
fe aus/ da Fabius mit Leches und Markus (Ladiſlaen ritterlichen Dienern) Ladiſla aber mit Klodius
(Herkules edlem Diener) zu ſchiffe gehen/ ſamt jhrer Mannſchafft/ werden von dreyen Pannoniſchen
Schiffen angegriffen/ und erhalten die Uberwindung/ hernach waͤhlen ſie zween unterſchiedliche Wege.
Zu Prag geben ſich abermal Fraͤnkiſche Heyrahts Werber an/ bey denen der junge Fuͤrſt in Geſtalt eines
geheimen Schreibers ſich befindet/ haben in der naͤhe ein groſſes Kriegsheer/ und gedencken Gewalt zu ge
brau-
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Zitationshilfe: | Bucholtz, Andreas Heinrich: Des Christlichen Teutschen Groß-Fürsten Herkules Und der Böhmischen Königlichen Fräulein Valjska Wunder-Geschichte. Bd. 1. Braunschweig, 1659, S. 6. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/buchholtz_herkules01_1659/28>, abgerufen am 03.03.2025. |