Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der vergleichenden Anatomie. Göttingen, 1805.Die beyden Rogen liegen nämlich, so E) INSECTEN. §. 348. Wieder nur von den beyden schon Beym Gryllus verruciuorus hält jeder *) Petit a. a. O. tab. 13. **) Bey den oben pag. 448 Not. *) angeführ-
ten Schriftstellern finden sich, auch von den mehrsten der daselbst genannten Insectengattungen, Abbildungen ihrer weiblichen Genitalien. Die beyden Rogen liegen nämlich, so E) INSECTEN. §. 348. Wieder nur von den beyden schon Beym Gryllus verruciuorus hält jeder *) Petit a. a. O. tab. 13. **) Bey den oben pag. 448 Not. *) angeführ-
ten Schriftstellern finden sich, auch von den mehrsten der daselbst genannten Insectengattungen, Abbildungen ihrer weiblichen Genitalien. <TEI> <text xml:id="blume_hbnatur_000101"> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <p><pb facs="#f0501" xml:id="pb481_0001" n="481"/> Die beyden Rogen liegen nämlich, so<lb/> wie die Milch der Männchen (§. 327.),<lb/> zu beyden Seiten der Gedärme, Leber<lb/> und Schwimmblase bis zum After; be-<lb/> stehen bloss aus einer zarten Haut, wel-<lb/> che die durchgehends gleich grossen und<lb/> äusserst zahlreichen Eyer (beym Karpen<lb/> über 200,000) einschliesst; und endigen<lb/> mit einem gemeinschaftlichen Ausgang<lb/> hinter dem After<note anchored="true" place="foot" n="*)"><p><hi rendition="#k">Petit</hi> a. a. O. tab. 13.</p></note>.</p> </div> </div> <div n="3"> <head rendition="#c">E) INSECTEN.</head><lb/> <div n="4"> <head rendition="#c">§. 348.</head><lb/> <p>Wieder nur von den beyden schon<lb/> im vorigen Abschnitte zu Beyspielen<lb/> gewählten Gattungen<note anchored="true" place="foot" n="**)"><p>Bey den oben pag. 448 Not. *) angeführ-<lb/> ten Schriftstellern finden sich, auch von<lb/> den mehrsten der daselbst genannten<lb/> Insectengattungen, Abbildungen ihrer<lb/> weiblichen Genitalien.</p></note>.</p> <p>Beym <hi rendition="#i">Gryllus verruciuorus</hi> hält jeder<lb/> der beyden ansehnlichen Eyerstöcke auf<lb/></p> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [481/0501]
Die beyden Rogen liegen nämlich, so
wie die Milch der Männchen (§. 327.),
zu beyden Seiten der Gedärme, Leber
und Schwimmblase bis zum After; be-
stehen bloss aus einer zarten Haut, wel-
che die durchgehends gleich grossen und
äusserst zahlreichen Eyer (beym Karpen
über 200,000) einschliesst; und endigen
mit einem gemeinschaftlichen Ausgang
hinter dem After *).
E) INSECTEN.
§. 348.
Wieder nur von den beyden schon
im vorigen Abschnitte zu Beyspielen
gewählten Gattungen **).
Beym Gryllus verruciuorus hält jeder
der beyden ansehnlichen Eyerstöcke auf
*) Petit a. a. O. tab. 13.
**) Bey den oben pag. 448 Not. *) angeführ-
ten Schriftstellern finden sich, auch von
den mehrsten der daselbst genannten
Insectengattungen, Abbildungen ihrer
weiblichen Genitalien.
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