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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der vergleichenden Anatomie. Göttingen, 1805.

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50 gleichsam bündelweise vertheilte
Eyer, und beyde verbinden sich am
hintern Ende mit einander und öffnen
sich zwischen den beyden Scheiden des
Legestachels*).

Beym Seidenfalter hingegen besteht
jeder seiner beyden Eyerstöcke wie aus
vier Perlschnürchen, deren jedes auf 60
Eyer enthält, die durch einen kurzen
Ausführungsgang (der aber mit mehre-
ren sackförmigen, vor der Hand noch
problematischen, Eingeweiden zusam-
menhängt) am Ende des Hinterleibes
gelegt werden**).

F) WÜRMER.
§. 349.

Ebenfalls bloss die beyden Thiere
als Muster deren männliche Zeugungs-
theile oben beschrieben worden***).

*) Rösel a. a. O. tab. 9. fig. 3.
**) Malpighi tab. 12. fig. 1. 2.
***) Von einigen andern s. wieder die pag.
450 Not. *) genannten Werke.

50 gleichsam bündelweise vertheilte
Eyer, und beyde verbinden sich am
hintern Ende mit einander und öffnen
sich zwischen den beyden Scheiden des
Legestachels*).

Beym Seidenfalter hingegen besteht
jeder seiner beyden Eyerstöcke wie aus
vier Perlschnürchen, deren jedes auf 60
Eyer enthält, die durch einen kurzen
Ausführungsgang (der aber mit mehre-
ren sackförmigen, vor der Hand noch
problematischen, Eingeweiden zusam-
menhängt) am Ende des Hinterleibes
gelegt werden**).

F) WÜRMER.
§. 349.

Ebenfalls bloss die beyden Thiere
als Muster deren männliche Zeugungs-
theile oben beschrieben worden***).

*) Rösel a. a. O. tab. 9. fig. 3.
**) Malpighi tab. 12. fig. 1. 2.
***) Von einigen andern s. wieder die pag.
450 Not. *) genannten Werke.
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[482/0502] 50 gleichsam bündelweise vertheilte Eyer, und beyde verbinden sich am hintern Ende mit einander und öffnen sich zwischen den beyden Scheiden des Legestachels *). Beym Seidenfalter hingegen besteht jeder seiner beyden Eyerstöcke wie aus vier Perlschnürchen, deren jedes auf 60 Eyer enthält, die durch einen kurzen Ausführungsgang (der aber mit mehre- ren sackförmigen, vor der Hand noch problematischen, Eingeweiden zusam- menhängt) am Ende des Hinterleibes gelegt werden **). F) WÜRMER. §. 349. Ebenfalls bloss die beyden Thiere als Muster deren männliche Zeugungs- theile oben beschrieben worden ***). *) Rösel a. a. O. tab. 9. fig. 3. **) Malpighi tab. 12. fig. 1. 2. ***) Von einigen andern s. wieder die pag. 450 Not. *) genannten Werke.

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Zitationshilfe: Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der vergleichenden Anatomie. Göttingen, 1805, S. 482. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_anatomie2_1805/502>, abgerufen am 21.11.2024.