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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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Äschylus, die, wenn sich diese verborgene innere Konstruktion des Stückes, pba_624.002
auf die der Dichter wohlweislich mit keinem Worte direkt hingewiesen pba_624.003
hat, nur der seinen Jntentionen nachgehenden Kritik entdeckt, doch ihrem pba_624.004
zuständigen Forum, dem offen empfänglichen Gefühl, die vom Dichter pba_624.005
beabsichtigte Wirkung mit eindringlichster Stimme kund thun. Äschylus pba_624.006
aber wollte das aufgeworfene Problem nicht verschleiern, sondern ihm pba_624.007
bis auf den Grund gehen.

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Die Frage liegt so: Blutrache am Blutsverwandten, von den pba_624.009
Göttern zum Schutz der Dike, der Ausgleich verlangenden Gerechtigkeit, pba_624.010
befohlen, wird von den Erinnyen als neue, unsühnbare Blutschuld pba_624.011
verfolgt; wessen Recht ist das geltende? Die Erinnyen stützen sich auf pba_624.012
das ältere, unzerstörbare Recht des Gewissens, das durch die Götter pba_624.013
nicht aufgehoben werden kann, ja dessen Aufhebung die Götter nicht pba_624.014
wollen können! Des menschlichen Gewissens, das ein Ausdruck ist pba_624.015
des menschlichen Bewußtseins, dem also das Bewußtsein der menschlichen pba_624.016
Schwäche, die göttlichem Richteramt nicht gewachsen ist, untilgbar pba_624.017
innewohnt. Von diesem menschlichen Gewissen wird die That des pba_624.018
Orestes, an und für sich genommen, verurteilt; und daß hierin das pba_624.019
antike Bewußtsein mit dem modernen völlig eins war, das beweist uns pba_624.020
eben die Dichtung des Äschylus, der sich nicht scheute der Frage bis pba_624.021
in ihre innerste Tiefe nachzugehen. Wie führen nun die Götter, Apollon pba_624.022
und Athene, ihre Sache zum Siege? Sie verlegen den Kampf grade pba_624.023
auf das Feld, das die Erinnyen behaupten: aus dem Bewußtsein pba_624.024
des Thäters
rechtfertigen sie die That. Die Schicksalslage war eine pba_624.025
solche, daß es zur Wahrung des Rechtes kein anderes Mittel gab, als pba_624.026
daß der Sohn die Sühnung des auf dem Hause und auf dem ganzen pba_624.027
Lande lastenden Frevels an der Mutter vollzog, denn derjenige, dem pba_624.028
allein solche Sühnung nach göttlicher und menschlicher Ordnung zusteht, pba_624.029
der Vater des Hauses und der König des Landes, war eben der frevelhaft pba_624.030
Erschlagene selbst. Das ist die äußere Rechtfertigung der pba_624.031
That; aus diesem vollberechtigten Sinne heraus erklärt sich auch die pba_624.032
befremdliche, scheinbar so stark sophistische Argumentation, durch die pba_624.033
Apollon das höhere Anrecht des Vaters an solche blutige Sühnung vor pba_624.034
dem natürlichen Recht der Mutter auf Schonung beweist. Es handelt pba_624.035
sich darum, den Grundstein der Rechtsordnung im patriarchalisch-absolutistischen pba_624.036
Staat zu sichern. Aber von weit größerem Belang ist die pba_624.037
innere Rechtfertigung des Muttermörders. Jm Auftrage der Moiren pba_624.038
und des Zeus, des Walters der Dike, hat Apollon ihm die That geboten; pba_624.039
aus reinem Antrieb also hat er sie unternommen; daß er als pba_624.040
Mensch dem ungeheuren Auftrage nicht gewachsen ist, muß er büßen:

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Äschylus, die, wenn sich diese verborgene innere Konstruktion des Stückes, pba_624.002
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hat, nur der seinen Jntentionen nachgehenden Kritik entdeckt, doch ihrem pba_624.004
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aber wollte das aufgeworfene Problem nicht verschleiern, sondern ihm pba_624.007
bis auf den Grund gehen.

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Die Frage liegt so: Blutrache am Blutsverwandten, von den pba_624.009
Göttern zum Schutz der Dike, der Ausgleich verlangenden Gerechtigkeit, pba_624.010
befohlen, wird von den Erinnyen als neue, unsühnbare Blutschuld pba_624.011
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Schwäche, die göttlichem Richteramt nicht gewachsen ist, untilgbar pba_624.017
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eben die Dichtung des Äschylus, der sich nicht scheute der Frage bis pba_624.021
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[624/0642] pba_624.001 Äschylus, die, wenn sich diese verborgene innere Konstruktion des Stückes, pba_624.002 auf die der Dichter wohlweislich mit keinem Worte direkt hingewiesen pba_624.003 hat, nur der seinen Jntentionen nachgehenden Kritik entdeckt, doch ihrem pba_624.004 zuständigen Forum, dem offen empfänglichen Gefühl, die vom Dichter pba_624.005 beabsichtigte Wirkung mit eindringlichster Stimme kund thun. Äschylus pba_624.006 aber wollte das aufgeworfene Problem nicht verschleiern, sondern ihm pba_624.007 bis auf den Grund gehen. pba_624.008 Die Frage liegt so: Blutrache am Blutsverwandten, von den pba_624.009 Göttern zum Schutz der Dike, der Ausgleich verlangenden Gerechtigkeit, pba_624.010 befohlen, wird von den Erinnyen als neue, unsühnbare Blutschuld pba_624.011 verfolgt; wessen Recht ist das geltende? Die Erinnyen stützen sich auf pba_624.012 das ältere, unzerstörbare Recht des Gewissens, das durch die Götter pba_624.013 nicht aufgehoben werden kann, ja dessen Aufhebung die Götter nicht pba_624.014 wollen können! Des menschlichen Gewissens, das ein Ausdruck ist pba_624.015 des menschlichen Bewußtseins, dem also das Bewußtsein der menschlichen pba_624.016 Schwäche, die göttlichem Richteramt nicht gewachsen ist, untilgbar pba_624.017 innewohnt. Von diesem menschlichen Gewissen wird die That des pba_624.018 Orestes, an und für sich genommen, verurteilt; und daß hierin das pba_624.019 antike Bewußtsein mit dem modernen völlig eins war, das beweist uns pba_624.020 eben die Dichtung des Äschylus, der sich nicht scheute der Frage bis pba_624.021 in ihre innerste Tiefe nachzugehen. Wie führen nun die Götter, Apollon pba_624.022 und Athene, ihre Sache zum Siege? Sie verlegen den Kampf grade pba_624.023 auf das Feld, das die Erinnyen behaupten: aus dem Bewußtsein pba_624.024 des Thäters rechtfertigen sie die That. Die Schicksalslage war eine pba_624.025 solche, daß es zur Wahrung des Rechtes kein anderes Mittel gab, als pba_624.026 daß der Sohn die Sühnung des auf dem Hause und auf dem ganzen pba_624.027 Lande lastenden Frevels an der Mutter vollzog, denn derjenige, dem pba_624.028 allein solche Sühnung nach göttlicher und menschlicher Ordnung zusteht, pba_624.029 der Vater des Hauses und der König des Landes, war eben der frevelhaft pba_624.030 Erschlagene selbst. Das ist die äußere Rechtfertigung der pba_624.031 That; aus diesem vollberechtigten Sinne heraus erklärt sich auch die pba_624.032 befremdliche, scheinbar so stark sophistische Argumentation, durch die pba_624.033 Apollon das höhere Anrecht des Vaters an solche blutige Sühnung vor pba_624.034 dem natürlichen Recht der Mutter auf Schonung beweist. Es handelt pba_624.035 sich darum, den Grundstein der Rechtsordnung im patriarchalisch-absolutistischen pba_624.036 Staat zu sichern. Aber von weit größerem Belang ist die pba_624.037 innere Rechtfertigung des Muttermörders. Jm Auftrage der Moiren pba_624.038 und des Zeus, des Walters der Dike, hat Apollon ihm die That geboten; pba_624.039 aus reinem Antrieb also hat er sie unternommen; daß er als pba_624.040 Mensch dem ungeheuren Auftrage nicht gewachsen ist, muß er büßen:

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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 624. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/642>, abgerufen am 26.04.2024.