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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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das Ethische der Handlung nur zu indirekter Darstellung, es ist durch pba_623.002
den symbolischen Vorgang mehr angedeutet als nachgeahmt. Obgleich es pba_623.003
sich um die Entsühnung des Orestes handelt, so tritt dieser doch persönlich pba_623.004
zurück; die Erinnyen selbst sind der Held des Dramas, und ihr Streit pba_623.005
mit den jüngeren Göttern ist der Jnhalt des Schauspiels: Orests Sache pba_623.006
ist damit zugleich die der Götter und Menschen, und von diesem Standpunkt pba_623.007
aus findet die ganze symbolische Verhandlung statt, deren Entscheidung pba_623.008
mit der Heilung und Entsühnung des Orestes und der principiellen pba_623.009
Klärung des in Betreff seiner schwebenden dunkeln, menschliche pba_623.010
und göttliche Gerechtigkeit gleich stark angehenden Problems zugleich die pba_623.011
Läuterung der durch dasselbe so mächtig aufgeregten Empfindungen mit pba_623.012
sich bringt: -- eine theoretische Darstellung der tragischen pba_623.013
Katharsis
durch das Mittel eines in höchster dramatischer Lebendigkeit pba_623.014
vorgeführten, symbolischen Schauspiels.

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Die "Grabesspenderinnen" betonen mit weit überwiegendem Nachdruck pba_623.016
die Forderung der Dike; wie die Gottheit selbst, so verlangen pba_623.017
sie von Orestes die Ausübung jener hohen Gerechtigkeit, als deren Vollstrecker pba_623.018
er unsträflich erscheint. Daß er die Rache an der Mutter pba_623.019
vollzieht, ist göttliches Gebot, das Wie dieser Vollziehung jedoch findet pba_623.020
ihn in jener allgemeinen Schwäche der irrenden Menschheit, die keinen pba_623.021
Sterblichen solchen Richteramtes würdig erscheinen läßt.
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Vom Schicksal gezwungen übernimmt er es, ihm bleibt kein Ausweg, pba_623.023
und so verfällt er durch das Schicksal der verzweifelnden Erkenntnis, pba_623.024
daß er über das dem Menschen Erlaubte Hinausgehendes, daß er Unmenschliches pba_623.025
gethan. Er wird unschuldig-schuldig ein Raub der ihn pba_623.026
mit Wahnsinnsangst folternden Gorgonen. So die "Choephoren" des

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tritt. -- Die Eumeniden -- furchtbare Gewalt des Gewissens, insofern es keinen Vernunftgründen pba_623.028
weicht. Apoll, Gott der Jugend, der edlen Aufwallung der Leidenschaft, pba_623.029
der kühnen That. Pallas, besonnene Weisheit, Gerechtigkeit, Milde. Anlaß zu pba_623.030
zu der allegorischen Deutung schon in den ersten Scenen. (Das Schlafen im Tempel pba_623.031
symbolisch, ebenso die Erscheinung der Klytämnestra und mehrmals ihre Anreden ganz pba_623.032
symbolisch.) Recht des Flüchtlings. Weise Veranstaltung der Priester. -- Verherrlichung pba_623.033
Athens. Zuerst Delphi als religiöser Mittelpunkt. Kann den Orest doch nur pba_623.034
für den ersten Moment schützen, nicht ganz frei machen. Athen das Land der Gesetzmäßigkeit pba_623.035
und Menschlichkeit. -- Einsetzung des Areopag, ein unbestechlicher, aber pba_623.036
dennoch milder Gerichtshof. Das weiße Steinchen der Pallas. Aus einem entsetzlichen pba_623.037
Cyklus von Verbrechen geht eine Anstalt hervor, die ein Segen für die Menschheit pba_623.038
wurde. -- Bedeutung der Aufnahme der besänftigten Furien in das athenische pba_623.039
Gebiet. Nicht zu überschreitende Grenze im menschlichen Gemüt, ehrfurchtsvolle Vermeidung pba_623.040
um innern Frieden zu bewahren." Das hier Angedeutete ist in den "Dramaturgischen pba_623.041
Vorlesungen" ausgeführt, ohne verändert oder erweitert zu werden.

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das Ethische der Handlung nur zu indirekter Darstellung, es ist durch pba_623.002
den symbolischen Vorgang mehr angedeutet als nachgeahmt. Obgleich es pba_623.003
sich um die Entsühnung des Orestes handelt, so tritt dieser doch persönlich pba_623.004
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Die „Grabesspenderinnen“ betonen mit weit überwiegendem Nachdruck pba_623.016
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[623/0641] pba_623.001 das Ethische der Handlung nur zu indirekter Darstellung, es ist durch pba_623.002 den symbolischen Vorgang mehr angedeutet als nachgeahmt. Obgleich es pba_623.003 sich um die Entsühnung des Orestes handelt, so tritt dieser doch persönlich pba_623.004 zurück; die Erinnyen selbst sind der Held des Dramas, und ihr Streit pba_623.005 mit den jüngeren Göttern ist der Jnhalt des Schauspiels: Orests Sache pba_623.006 ist damit zugleich die der Götter und Menschen, und von diesem Standpunkt pba_623.007 aus findet die ganze symbolische Verhandlung statt, deren Entscheidung pba_623.008 mit der Heilung und Entsühnung des Orestes und der principiellen pba_623.009 Klärung des in Betreff seiner schwebenden dunkeln, menschliche pba_623.010 und göttliche Gerechtigkeit gleich stark angehenden Problems zugleich die pba_623.011 Läuterung der durch dasselbe so mächtig aufgeregten Empfindungen mit pba_623.012 sich bringt: — eine theoretische Darstellung der tragischen pba_623.013 Katharsis durch das Mittel eines in höchster dramatischer Lebendigkeit pba_623.014 vorgeführten, symbolischen Schauspiels. pba_623.015 Die „Grabesspenderinnen“ betonen mit weit überwiegendem Nachdruck pba_623.016 die Forderung der Dike; wie die Gottheit selbst, so verlangen pba_623.017 sie von Orestes die Ausübung jener hohen Gerechtigkeit, als deren Vollstrecker pba_623.018 er unsträflich erscheint. Daß er die Rache an der Mutter pba_623.019 vollzieht, ist göttliches Gebot, das Wie dieser Vollziehung jedoch findet pba_623.020 ihn in jener allgemeinen Schwäche der irrenden Menschheit, die keinen pba_623.021 Sterblichen solchen Richteramtes würdig erscheinen läßt. pba_623.022 Vom Schicksal gezwungen übernimmt er es, ihm bleibt kein Ausweg, pba_623.023 und so verfällt er durch das Schicksal der verzweifelnden Erkenntnis, pba_623.024 daß er über das dem Menschen Erlaubte Hinausgehendes, daß er Unmenschliches pba_623.025 gethan. Er wird unschuldig-schuldig ein Raub der ihn pba_623.026 mit Wahnsinnsangst folternden Gorgonen. So die „Choephoren“ des 2 2 pba_623.027 tritt. — Die Eumeniden — furchtbare Gewalt des Gewissens, insofern es keinen Vernunftgründen pba_623.028 weicht. Apoll, Gott der Jugend, der edlen Aufwallung der Leidenschaft, pba_623.029 der kühnen That. Pallas, besonnene Weisheit, Gerechtigkeit, Milde. Anlaß zu pba_623.030 zu der allegorischen Deutung schon in den ersten Scenen. (Das Schlafen im Tempel pba_623.031 symbolisch, ebenso die Erscheinung der Klytämnestra und mehrmals ihre Anreden ganz pba_623.032 symbolisch.) Recht des Flüchtlings. Weise Veranstaltung der Priester. — Verherrlichung pba_623.033 Athens. Zuerst Delphi als religiöser Mittelpunkt. Kann den Orest doch nur pba_623.034 für den ersten Moment schützen, nicht ganz frei machen. Athen das Land der Gesetzmäßigkeit pba_623.035 und Menschlichkeit. — Einsetzung des Areopag, ein unbestechlicher, aber pba_623.036 dennoch milder Gerichtshof. Das weiße Steinchen der Pallas. Aus einem entsetzlichen pba_623.037 Cyklus von Verbrechen geht eine Anstalt hervor, die ein Segen für die Menschheit pba_623.038 wurde. — Bedeutung der Aufnahme der besänftigten Furien in das athenische pba_623.039 Gebiet. Nicht zu überschreitende Grenze im menschlichen Gemüt, ehrfurchtsvolle Vermeidung pba_623.040 um innern Frieden zu bewahren.“ Das hier Angedeutete ist in den „Dramaturgischen pba_623.041 Vorlesungen“ ausgeführt, ohne verändert oder erweitert zu werden.

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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 623. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/641>, abgerufen am 26.04.2024.