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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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keit noch immer problematisch ist, die moralische dagegen immer für uns pba_549.002
erwiesen, so geht die "Erkenntnis" der letzteren uns über alles. Daher pba_549.003
"kann das höchste Bewußtsein unserer moralischen Natur nur in einem pba_549.004
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wird jederzeit von Schmerz begleitet sein". pba_549.006
Die Tragödie soll also "diejenige Dichtungsart sein, die uns die pba_549.007
moralische Lust in vorzüglichem Grade gewährt
" und "ihr pba_549.008
Gebiet soll alle möglichen Fälle umfassen, in denen irgend eine Naturzweckmäßigkeit pba_549.009
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oder auch eine moralische pba_549.010
Zweckmäßigkeit der andern, die höher ist,
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Diese Sätze verderben die tragische Kunst an ihrer Quelle, denn pba_549.012
sie machen aus einer Handlungsnachahmung, die uns die Wahrheit des pba_549.013
Schicksalsgesetzes auf eine unsere Empfindung zugleich in kraftvollste pba_549.014
Thätigkeit setzende und zum Gleichmaß lebensvoller Ruhe erhebende pba_549.015
Weise vor Augen führt, die Darstellung eines moralischen Exempels, pba_549.016
das unser natürliches, unmittelbares Empfinden zur Prüfung, Belehrung pba_549.017
und Besserung vor das Tribunal des "Principes unserer Vernunft, pba_549.018
des Palladiums unserer Freiheit" verweist.

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"Hüon und Amanda, an den Marterpfahl gebunden, beide aus pba_549.020
freier Wahl bereit, lieber den fürchterlichen Feuertod zu sterben, als pba_549.021
durch Untreue gegen das Geliebte sich einen Thron zu erwerben" -- pba_549.022
dieser Auftritt soll als Beispiel höchster Tragik uns "ein himmlisches pba_549.023
Vergnügen" bereiten, weil "er die siegende Macht des sittlichen Gesetzes," pba_549.024
"Übereinstimmung im Reich der Freiheit" zeigt. Dieser Auftritt, pba_549.025
an und für sich genommen, ist genau ebenso untragisch wie pba_549.026
der freudige Tod eines Märtyrers seines Glaubens. Wer die Hüon- pba_549.027
und Amandafabel zur tragischen umgestalten wollte, müßte den Schwerpunkt pba_549.028
in die Darstellung des Leidens dieses edlen Liebespaares, insofern pba_549.029
dasselbe als eine Folge ihrer Hamartie erscheint, legen; der Ausgang pba_549.030
müßte dann ein unglücklicher sein; die Auffassung der Leiden als pba_549.031
einer zur Besserung auferlegten Prüfung würde dem Wesen der Tragödie pba_549.032
auf das Entschiedenste widersprechen. Man müßte sich also die Handlung pba_549.033
der Atmosphäre des Wielandschen "Oberon", die durch eine pba_549.034
Mischung moralischer Tendenzen mit romantischer Willkür gebildet wird, pba_549.035
vollständig entrückt denken, was ohne fundamentale Änderungen derselben pba_549.036
wohl schwerlich angehen würde.

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Mit derselben Verschiebung des wesentlichen Gesichtspunktes erblickt pba_549.038
Schiller das Tragische in der Coriolanfabel, wie Shakespeare sie pba_549.039
darstellt, in dem Siege des Pflichtgefühls in der Brust des Helden pba_549.040
über sein Jnteresse, während es doch in dem Schicksalsgewebe liegt,

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keit noch immer problematisch ist, die moralische dagegen immer für uns pba_549.002
erwiesen, so geht die „Erkenntnis“ der letzteren uns über alles. Daher pba_549.003
„kann das höchste Bewußtsein unserer moralischen Natur nur in einem pba_549.004
gewaltsamen Zustand, im Kampfe, erhalten werden, und das höchste pba_549.005
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Die Tragödie soll also „diejenige Dichtungsart sein, die uns die pba_549.007
moralische Lust in vorzüglichem Grade gewährt
“ und „ihr pba_549.008
Gebiet soll alle möglichen Fälle umfassen, in denen irgend eine Naturzweckmäßigkeit pba_549.009
einer moralischen,
oder auch eine moralische pba_549.010
Zweckmäßigkeit der andern, die höher ist,
aufgeopfert wird.“

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Diese Sätze verderben die tragische Kunst an ihrer Quelle, denn pba_549.012
sie machen aus einer Handlungsnachahmung, die uns die Wahrheit des pba_549.013
Schicksalsgesetzes auf eine unsere Empfindung zugleich in kraftvollste pba_549.014
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das unser natürliches, unmittelbares Empfinden zur Prüfung, Belehrung pba_549.017
und Besserung vor das Tribunal des „Principes unserer Vernunft, pba_549.018
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„Hüon und Amanda, an den Marterpfahl gebunden, beide aus pba_549.020
freier Wahl bereit, lieber den fürchterlichen Feuertod zu sterben, als pba_549.021
durch Untreue gegen das Geliebte sich einen Thron zu erwerben“ — pba_549.022
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Vergnügen“ bereiten, weil „er die siegende Macht des sittlichen Gesetzes,“ pba_549.024
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an und für sich genommen, ist genau ebenso untragisch wie pba_549.026
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und Amandafabel zur tragischen umgestalten wollte, müßte den Schwerpunkt pba_549.028
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dasselbe als eine Folge ihrer Hamartie erscheint, legen; der Ausgang pba_549.030
müßte dann ein unglücklicher sein; die Auffassung der Leiden als pba_549.031
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der Atmosphäre des Wielandschen „Oberon“, die durch eine pba_549.034
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vollständig entrückt denken, was ohne fundamentale Änderungen derselben pba_549.036
wohl schwerlich angehen würde.

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Mit derselben Verschiebung des wesentlichen Gesichtspunktes erblickt pba_549.038
Schiller das Tragische in der Coriolanfabel, wie Shakespeare sie pba_549.039
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 549. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/567>, abgerufen am 26.04.2024.