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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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des Lebens entsprossen sind, daß sie oft genug diese Wahrheit selbst enthalten. pba_214.002
Und wenn es nötig ist es noch hinzuzufügen: die darum schön pba_214.003
sind, weil sie aus der richtigen, gesunden, der großen und erhabenen pba_214.004
Empfindung hervorgegangen, nun auch ganz von selbst so zusammengefügt pba_214.005
sind, daß sie notwendig dieselben Empfindungen und pba_214.006
Seelenvorgänge
wieder hervorbringen müssen, unbewußt sie nachahmend, pba_214.007
wie die Kunst sie mit Bewußtsein nachahmt!1

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Ursprünglich ist es mit allen diesen Erfindungen der Phantasie ein pba_214.009
heiliger Ernst, um so erhabener, ja starrer, je weiter zurück ihr Alter pba_214.010
liegt: was hindert aber, sich ihrer aufs Neue zu bedienen, auch wenn nun pba_214.011
an die Stelle des Glaubens das Wissen getreten ist, sobald es sich nicht pba_214.012
darum handelt von diesem Wissen Zeugnis abzulegen, sondern eben die pba_214.013
Gesinnungen, Stimmungen und Empfindungen wieder zu erwecken, denen pba_214.014
jene Erfindungen ihre Entstehung verdankten? also in den Künsten, vor pba_214.015
allem in der erzählenden Poesie?

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Unendlich ist nun die Mannigfaltigkeit der Mischungen der Realität pba_214.017
und jenes Elementes des Wunderbaren, deren sich der Dichter bedienen pba_214.018
kann, um dem Körper der inneren Handlung die einfachste und durchsichtigste, pba_214.019
das ist: die schönste Gestalt zu geben. Der reichste Gebrauch pba_214.020
dieses edelsten und stärksten Mittels, über welches die Poesie gebietet, pba_214.021
wird in den Zeiten gestattet sein, welche dem Ursprunge desselben am pba_214.022
nächsten liegen: nur in diesen Zeiten gedeiht das echte Epos, pba_214.023
ein Surrogat dafür gibt es nicht. Aber wenn den spätern Zeiten dieser pba_214.024
reinste Quell der Dichtung nicht mehr in seiner Fülle sprudelt, so breiten

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Es ist die Anschauung, von welcher Schiller sich durchdrungen fühlte, und pba_214.026
der er in seinen "Künstlern" den begeisterten Ausdruck verliehen hat, am prägnantesten pba_214.027
in der siebzehnten Strophe: pba_214.028
Was die Natur auf ihrem großen Gange pba_214.029
Jn weiten Fernen auseinanderzieht, pba_214.030
Wird auf dem Schauplatz im Gesange pba_214.031
Der Ordnung leicht gefaßtes Glied. pba_214.032
Vom Eumenidenchor geschrecket, pba_214.033
Zieht sich der Mord, auch nie entdecket, pba_214.034
Das Los des Todes aus dem Lied. pba_214.035
Lang', eh' die Weisen ihren Ausspruch wagen, pba_214.036
Löst eine Jlias des Schicksals Rätselfragen pba_214.037
Der jugendlichen Vorwelt auf; pba_214.038
Still wandelte von Thespis Wagen pba_214.039
Die Vorsicht in den Weltenlauf.
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Und derselbe Gedanke, allgemeiner gefaßt, gleich zu Anfang in der dritten und pba_214.041
vierten Strophe.

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des Lebens entsprossen sind, daß sie oft genug diese Wahrheit selbst enthalten. pba_214.002
Und wenn es nötig ist es noch hinzuzufügen: die darum schön pba_214.003
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wieder hervorbringen müssen, unbewußt sie nachahmend, pba_214.007
wie die Kunst sie mit Bewußtsein nachahmt!1

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Ursprünglich ist es mit allen diesen Erfindungen der Phantasie ein pba_214.009
heiliger Ernst, um so erhabener, ja starrer, je weiter zurück ihr Alter pba_214.010
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jene Erfindungen ihre Entstehung verdankten? also in den Künsten, vor pba_214.015
allem in der erzählenden Poesie?

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Unendlich ist nun die Mannigfaltigkeit der Mischungen der Realität pba_214.017
und jenes Elementes des Wunderbaren, deren sich der Dichter bedienen pba_214.018
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ein Surrogat dafür gibt es nicht. Aber wenn den spätern Zeiten dieser pba_214.024
reinste Quell der Dichtung nicht mehr in seiner Fülle sprudelt, so breiten

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Es ist die Anschauung, von welcher Schiller sich durchdrungen fühlte, und pba_214.026
der er in seinen „Künstlern“ den begeisterten Ausdruck verliehen hat, am prägnantesten pba_214.027
in der siebzehnten Strophe: pba_214.028
Was die Natur auf ihrem großen Gange pba_214.029
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Vom Eumenidenchor geschrecket, pba_214.033
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 214. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/232>, abgerufen am 27.04.2024.