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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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ab über die Frage, ob und wie den schlimmen Wirkungen des schlechten pba_112.002
Teiles der poetischen Litteratur zu begegnen sei, so würde nicht allein pba_112.003
die hohe Anmut, der eigentliche Zauber dieser Dichtung dabei ganz verschwiegen pba_112.004
bleiben, es würde auch der rechte Sinn derselben ganz verkannt pba_112.005
werden. Jene Frage selbst, die er im Beginne aufwirft, und pba_112.006
Alles, was er in der Folge darüber sagt, ist ihm nur Mittel zu seinem pba_112.007
Zwecke.

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Wir haben den Dichter uns gegenüber, die dichterische Gesinnung, pba_112.009
welche den grämlichen Tendenzen des eifernden Ernstes auf pba_112.010
Eindämmung und Begrenzung ihres Machtbereiches mit heiterem Antlitz pba_112.011
ihr Recht auf uneingeschränkte Freiheit erweist, indem sie einfach ihre pba_112.012
bezwingende Macht entfaltet. Jhre Gewalt zu verderben und zu veredeln pba_112.013
übt die Poesie aus, indem sie gefällt: so gebrauche man sie in pba_112.014
dieser heiteren Siegeszuversicht mit freudigem und hohem Sinne, und es pba_112.015
bedarf keiner weiteren ängstlichen Umschau nach Schutzvorrichtungen. pba_112.016
Dieses heitere Kraftbewußtsein des Meisters in dem Reiche der Phantasie pba_112.017
stellt sich vom ersten bis zum letzten Worte in der ersten Epistel dar, pba_112.018
und so wird denn auch diese Meinung derselben nicht in lehrhafter oder pba_112.019
polemischer Weise vorgetragen, sondern mit humoristischer Wendung tritt pba_112.020
dafür eine Erzählung ein, die an einem Beispiel mißbräuchlicher Anwendung, pba_112.021
wenn auch der denkbar harmlosesten, vor Augen führt, wie pba_112.022
dem Sänger, der den rechten Ton zu treffen weiß, Ohr und Herz seiner pba_112.023
Hörer willenlos folgen.

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Dazu bringt die zweite Epistel in einem reizenden Bilde gesättigt pba_112.025
idyllischer Stimmung zum Gefühl, welch eine Kraft das stillbeglückte, pba_112.026
emsige häusliche Schaffen, namentlich im Gemüte der Frauen, den zufällig pba_112.027
von außen herantretenden Verführungen der Phantasie durch die pba_112.028
Auswüchse der Litteratur entgegensetzt.

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Nach einer andern Seite verbreiten Beispiele wie Schillers "Jeremiade" pba_112.030
und "Shakespeares Schatten" ein helles Licht.

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Jn der "Jeremiade" ist, wie die Ueberschrift es ausspricht, der pba_112.032
Gegenstand der Nachahmung das Ethos elegischer Klage, welche die pba_112.033
litterarischen Vertreter der überwundenen Epoche über den Niedergang pba_112.034
ihrer goldenen Tage anstimmen. Die vortrefflich gelungene satirische pba_112.035
Wirkung wird dadurch erreicht, daß jedes Wort der diesen Klagen zu pba_112.036
Grunde gelegten Motivierung mit unübertrefflicher Schärfe so gestellt pba_112.037
ist, daß es auf das Entschiedenste den Widersinn erweckt und solchergestalt pba_112.038
mit der komischen Erscheinung des Verkehrten, Alten zugleich die pba_112.039
überwiegende Vorstellung des Neuen, Wahren hervorbringt.

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Heftiger tritt die Satire in "Shakespeares Schatten" auf.

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ab über die Frage, ob und wie den schlimmen Wirkungen des schlechten pba_112.002
Teiles der poetischen Litteratur zu begegnen sei, so würde nicht allein pba_112.003
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Auswüchse der Litteratur entgegensetzt.

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Jn der „Jeremiade“ ist, wie die Ueberschrift es ausspricht, der pba_112.032
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 112. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/130>, abgerufen am 26.04.2024.