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Arnold, Gottfried: Unpartheyische Kirchen- und Ketzer-Historie. Bd. 2 (T. 3/4). Frankfurt (Main), 1700.

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Conrado Potinio. Joaeh. Betkio, Christian Hohburg und Seidenbechern.
[Spaltenumbruch] Jahr
MDC.
biß
MDCC.

7. Wie die Priester das volck nach ihrem lo-
sen hertzens-dünckel wandeln/ und den bund
und das gesetz GOttes übertretten lassen/ und
im tempel zu Jerusalem keinen unterscheid ge-
halten unter rein und unrein; Daß GOtt deß-
wegen aus demselben weichen müssen/ und al-
so mit ihrer Negligentz der disciplin eine ursache
ihres falls und verderbens gewesen.

8. Wie die Priester mit ihrem gottlosen är-
gerlichen leben und wandel die Jsraeliter/ so
ohne das schon für GOtt Sodomiter und Hei-
den waren/ geärgert/ sie in ihrer boßheit damit
gestärcket/ und auch also eine ursach gewesen/
daß sich niemand von seiner boßheit bekehret/
sondern darin sind untergangen.

Das dritte buch.

Daß auch im N. Testament die lehrer der ge-
meinen in der letzten zeit werden allein ursach
seyn des abfalls des volcks vom geheimniß
CHristi in uns/ und alle darauff erfolgende
plagen.

1. cap. Daß GOtt auch im N. Testament
selbst wolle diener ausrüsten und beruffen/ wie
er seine diener/ Priester und Propheten im A.
Testament ausgerüstet und beruffen.

2. Auff was art CHristus seine Apostel ge-
lehret und zu GOttes-Gelehrten gemacht/ auff
solche art will er auch die zuhörer/ doch neben
der äusserlichen predigt deß Evangelii lehren/
und zu GOttes-Gelehrten practicis Christia-
nis
machen.

3. Zeugnissen etlicher kirchen-lehrer von der
nothwendigkeit dieses innern worts und verbor-
genen wahrheit Christi in uns/ und dessen inne-
rem gehör/ daß ohne dasselbe kein glaube/ kein
erkäntniß GOttes und CHristi/ kein empfindli-
ches wissen der wolthat CHristi und keine wah-
re Religion oder Gottesdienst seyn und gesche-
hen/ und kaum ein wahrer thätiger Christ seyn
könne.

14. Wie das innere wort CHristus in uns
sanit seiner salbung/ zeugniß und offenbarung
alsobald im anfang der Apostolischen kirchen
gefallen/ und daher schrifft-natur- und buch-
stab-gelehrte Prediger entstanden/ und durch
nachaffen der Apostel das volck verführet/ und
also ein neues Phariseerthum angerichtet.

5. Von der weissagung Pauli, wie in den
letzten zeiten viel solche schrifft- und menschlich-
weise lehrer werden entstehen/ die das neue Js-
rael im buchstaben menschlicher kunst und äus-
serlichem Gottesdienst werden auffhalten/ der
wahrheit wiederstehen/ und alle plagen und we-
he über denselben fuhren.

6. Daß die Hirten und Lehrer des Teutsch-
landes die gröste schuld/ daß alle prophezey
CHristi/ Petri, Pauli, Johannis, Judae &c. in
dieser letzten zeit erfüllet/ der abfall vom innern
wort geschehen/ und der weinberg CHristi ver-
wildern müssen.

7. Von den wilden früchten des abfalls und
Sodomitischen weinberges/ insonderheit der
barbarischen unwissenheit NB. des meisten
volckes/ und auff was gestalt die Lehrer daran
schuld und ursach.

8. Wie die Hirten und Prediger ferner ur-
sach sind aller unwissenheit des volcks.

9. Daß die Lehrer des Teutschlandes die un-
wissenheit und alles ruchlose wesen des volcks
[Spaltenumbruch] auch dadurch verursachet/ daß sie den allgemei-Jahr
MDC.
biß
MDCC.

nen Christen-namen/ Priester und Geistlichen/
zu sich gerissen/ und die sitten des Priesterthums
haben fallen lassen/ davon im Regalisacerdotio
M.
Johann Vilitzen Predigers zu Quedlin-
burg zu lesen.

10. Daß das volck im abfall und verwilde-
rung verbleiben müssen/ weil ihnen die rechte
sünde nicht ist offenbaret/ auch nicht recht cu-
rir
et worden.

11. Einwurff: Jn Jsrael war grosse ab-
götterey/ welches in unserm Christenthum nicht
ist/ darum die vergleichung nicht zugelassen.

12. Daß die lehrers chuldig/ daß die Christ-
namige völcker in ungöttlichem wandel bißhe-
ro verblieben/ weil sie ihnen gestattet den tauff-
bund zu brechen/ ihre Göttliche vocation und
beruff zu verlassen/ und die gebote JEsu als
Göttliche lebens-artickel zu verwerffen.

13. Daß die Lehrer über diesem bunde/ be-
ruff und gebote JEsu mit der disciplin halten
sollen/ und niemand gestatten/ dawieder
zu leben/ und nach seinem willen und hertzens
lust zu wandeln.

14. Wie dieser bund/ diese vocation, und
die gebote JEsu verworffen/ und nichts mit
der disciplin nach CHristi und der Apostel re-
gul
gestrafft worden.

15. Daß die Lehrer mit ihrem ärgerlichen
leben schuldig/ daß die Christen in ihrem lauff
nach den Fürsten dieser welt blieben.

16. Vom geitz/ hoffart und wollust der Leh-
rer.

17. Von der grösten schuld der Inspecto-
rum,
daß Teutschland zum zwiefachen Sodom
worden.

Das vierde buch.

Von den schrecklichen plagen und wehe/ die
GOtt über die innerlich apostasirende und ver-
wilderte Jsraelitische kirche kommen lassen.

Das fünffte buch.

Von der special sünde und ursache des er-
schrecklichen ruins Jsraelis im Alten/ und
Teutschlandes in den letzten zeiten des Neuen
Testaments.

Das sechste buch.

Von dem neuen Evangelio CHristi/ wort
und weg/ welches in diesen 60. jahrein Teutsch-
land zu vieler 1000. seelen verderben ist verkün-
diget worden/ weils dem wahren creutz-wort
und leben Christi entgegen gesetzet wird.

1. Cap. Daß CHristi Evangelium ein
Evangelium des creutzes und der gedult sey/ und
nicht mit kriegen und Evangelischen armaden,
sondern mit unterliegen und gedult zu verthei-
digen/ nach CHristi exempel.

2. Wie der teuffel den Antichrist und die
feinde des lammes alsobald neben die Apostel
des lamms gesetzet/ welche endlich die oberhand
bekommen/ das creutz-evangelium ausgerottet/
und ein neues in CHristi reich eingeführet.

3. Prophezey Lactantii von diesen zeiten.

4. Daß diß neue Evangelium ewiges verder-
ben bringe.

5. Daß es der allerhöchste irrthum sey.

6. Wie man dem lamm wieder nachfolgen
und den Mahusim fahren lassen müsse.

14. Von diesem Betkio giebt Colberg P.
I. c. V. p.
243. vor/ als wenn ihm Christian

Hohburg
Conrado Potinio. Joaeh. Betkio, Chriſtian Hohburg und Seidenbechern.
[Spaltenumbruch] Jahr
MDC.
biß
MDCC.

7. Wie die Prieſter das volck nach ihrem lo-
ſen hertzens-duͤnckel wandeln/ und den bund
und das geſetz GOttes uͤbertretten laſſen/ und
im tempel zu Jeruſalem keinen unterſcheid ge-
halten unter rein und unrein; Daß GOtt deß-
wegen aus demſelben weichen muͤſſen/ und al-
ſo mit ihrer Negligentz der diſciplin eine urſache
ihres falls und verderbens geweſen.

8. Wie die Prieſter mit ihrem gottloſen aͤr-
gerlichen leben und wandel die Jſraeliter/ ſo
ohne das ſchon fuͤr GOtt Sodomiter und Hei-
den waren/ geaͤrgert/ ſie in ihrer boßheit damit
geſtaͤrcket/ und auch alſo eine urſach geweſen/
daß ſich niemand von ſeiner boßheit bekehret/
ſondern darin ſind untergangen.

Das dritte buch.

Daß auch im N. Teſtament die lehrer der ge-
meinen in der letzten zeit werden allein urſach
ſeyn des abfalls des volcks vom geheimniß
CHriſti in uns/ und alle darauff erfolgende
plagen.

1. cap. Daß GOtt auch im N. Teſtament
ſelbſt wolle diener ausruͤſten und beruffen/ wie
er ſeine diener/ Prieſter und Propheten im A.
Teſtament ausgeruͤſtet und beruffen.

2. Auff was art CHriſtus ſeine Apoſtel ge-
lehret und zu GOttes-Gelehrten gemacht/ auff
ſolche art will er auch die zuhoͤrer/ doch neben
der aͤuſſerlichen predigt deß Evangelii lehren/
und zu GOttes-Gelehrten practicis Chriſtia-
nis
machen.

3. Zeugniſſen etlicher kirchen-lehrer von der
nothwendigkeit dieſes iñern worts und verbor-
genen wahrheit Chriſti in uns/ und deſſen inne-
rem gehoͤr/ daß ohne daſſelbe kein glaube/ kein
erkaͤntniß GOttes und CHriſti/ kein empfindli-
ches wiſſen der wolthat CHriſti und keine wah-
re Religion oder Gottesdienſt ſeyn und geſche-
hen/ und kaum ein wahrer thaͤtiger Chriſt ſeyn
koͤnne.

14. Wie das innere wort CHriſtus in uns
ſanit ſeiner ſalbung/ zeugniß und offenbarung
alſobald im anfang der Apoſtoliſchen kirchen
gefallen/ und daher ſchrifft-natur- und buch-
ſtab-gelehrte Prediger entſtanden/ und durch
nachaffen der Apoſtel das volck verfuͤhret/ und
alſo ein neues Phariſeerthum angerichtet.

5. Von der weiſſagung Pauli, wie in den
letzten zeiten viel ſolche ſchrifft- und menſchlich-
weiſe lehrer werden entſtehen/ die das neue Jſ-
rael im buchſtaben menſchlicher kunſt und aͤuſ-
ſerlichem Gottesdienſt werden auffhalten/ der
wahrheit wiederſtehen/ und alle plagen und we-
he uͤber denſelben fuhren.

6. Daß die Hirten und Lehrer des Teutſch-
landes die groͤſte ſchuld/ daß alle prophezey
CHriſti/ Petri, Pauli, Johannis, Judæ &c. in
dieſer letzten zeit erfuͤllet/ der abfall vom innern
wort geſchehen/ und der weinberg CHriſti ver-
wildern muͤſſen.

7. Von den wilden fruͤchten des abfalls und
Sodomitiſchen weinberges/ inſonderheit der
barbariſchen unwiſſenheit NB. des meiſten
volckes/ und auff was geſtalt die Lehrer daran
ſchuld und urſach.

8. Wie die Hirten und Prediger ferner ur-
ſach ſind aller unwiſſenheit des volcks.

9. Daß die Lehrer des Teutſchlandes die un-
wiſſenheit und alles ruchloſe weſen des volcks
[Spaltenumbruch] auch dadurch verurſachet/ daß ſie den allgemei-Jahr
MDC.
biß
MDCC.

nen Chriſten-namen/ Prieſter und Geiſtlichen/
zu ſich geriſſen/ und die ſitten des Prieſterthums
haben fallen laſſen/ davon im Regaliſacerdotio
M.
Johann Vilitzen Predigers zu Quedlin-
burg zu leſen.

10. Daß das volck im abfall und verwilde-
rung verbleiben muͤſſen/ weil ihnen die rechte
ſuͤnde nicht iſt offenbaret/ auch nicht recht cu-
rir
et worden.

11. Einwurff: Jn Jſrael war groſſe ab-
goͤtterey/ welches in unſerm Chriſtenthum nicht
iſt/ darum die vergleichung nicht zugelaſſen.

12. Daß die lehrerſ chuldig/ daß die Chriſt-
namige voͤlcker in ungoͤttlichem wandel bißhe-
ro verblieben/ weil ſie ihnen geſtattet den tauff-
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beruff zu verlaſſen/ und die gebote JEſu als
Goͤttliche lebens-artickel zu verwerffen.

13. Daß die Lehrer uͤber dieſem bunde/ be-
ruff und gebote JEſu mit der diſciplin halten
ſollen/ und niemand geſtatten/ dawieder
zu leben/ und nach ſeinem willen und hertzens
luſt zu wandeln.

14. Wie dieſer bund/ dieſe vocation, und
die gebote JEſu verworffen/ und nichts mit
der diſciplin nach CHriſti und der Apoſtel re-
gul
geſtrafft worden.

15. Daß die Lehrer mit ihrem aͤrgerlichen
leben ſchuldig/ daß die Chriſten in ihrem lauff
nach den Fuͤrſten dieſer welt blieben.

16. Vom geitz/ hoffart und wolluſt der Leh-
rer.

17. Von der groͤſten ſchuld der Inſpecto-
rum,
daß Teutſchland zum zwiefachen Sodom
worden.

Das vierde buch.

Von den ſchrecklichen plagen und wehe/ die
GOtt uͤber die innerlich apoſtaſirende und ver-
wilderte Jſraelitiſche kirche kommen laſſen.

Das fuͤnffte buch.

Von der ſpecial ſuͤnde und urſache des er-
ſchrecklichen ruins Jſraelis im Alten/ und
Teutſchlandes in den letzten zeiten des Neuen
Teſtaments.

Das ſechſte buch.

Von dem neuen Evangelio CHriſti/ wort
und weg/ welches in dieſen 60. jahrēin Teutſch-
land zu vieler 1000. ſeelen verderben iſt verkuͤn-
diget worden/ weils dem wahren creutz-wort
und leben Chriſti entgegen geſetzet wird.

1. Cap. Daß CHriſti Evangelium ein
Evangelium des cꝛeutzes und der gedult ſey/ und
nicht mit kriegen und Evangeliſchen armaden,
ſondern mit unterliegen und gedult zu verthei-
digen/ nach CHriſti exempel.

2. Wie der teuffel den Antichriſt und die
feinde des lammes alſobald neben die Apoſtel
des lamms geſetzet/ welche endlich die oberhand
bekommen/ das creutz-evangelium ausgerottet/
und ein neues in CHriſti reich eingefuͤhret.

3. Prophezey Lactantii von dieſen zeiten.

4. Daß diß neue Evangelium ewiges verder-
ben bringe.

5. Daß es der allerhoͤchſte irꝛthum ſey.

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[127/0139] Conrado Potinio. Joaeh. Betkio, Chriſtian Hohburg und Seidenbechern. 7. Wie die Prieſter das volck nach ihrem lo- ſen hertzens-duͤnckel wandeln/ und den bund und das geſetz GOttes uͤbertretten laſſen/ und im tempel zu Jeruſalem keinen unterſcheid ge- halten unter rein und unrein; Daß GOtt deß- wegen aus demſelben weichen muͤſſen/ und al- ſo mit ihrer Negligentz der diſciplin eine urſache ihres falls und verderbens geweſen. 8. Wie die Prieſter mit ihrem gottloſen aͤr- gerlichen leben und wandel die Jſraeliter/ ſo ohne das ſchon fuͤr GOtt Sodomiter und Hei- den waren/ geaͤrgert/ ſie in ihrer boßheit damit geſtaͤrcket/ und auch alſo eine urſach geweſen/ daß ſich niemand von ſeiner boßheit bekehret/ ſondern darin ſind untergangen. Das dritte buch. Daß auch im N. Teſtament die lehrer der ge- meinen in der letzten zeit werden allein urſach ſeyn des abfalls des volcks vom geheimniß CHriſti in uns/ und alle darauff erfolgende plagen. 1. cap. Daß GOtt auch im N. Teſtament ſelbſt wolle diener ausruͤſten und beruffen/ wie er ſeine diener/ Prieſter und Propheten im A. Teſtament ausgeruͤſtet und beruffen. 2. Auff was art CHriſtus ſeine Apoſtel ge- lehret und zu GOttes-Gelehrten gemacht/ auff ſolche art will er auch die zuhoͤrer/ doch neben der aͤuſſerlichen predigt deß Evangelii lehren/ und zu GOttes-Gelehrten practicis Chriſtia- nis machen. 3. Zeugniſſen etlicher kirchen-lehrer von der nothwendigkeit dieſes iñern worts und verbor- genen wahrheit Chriſti in uns/ und deſſen inne- rem gehoͤr/ daß ohne daſſelbe kein glaube/ kein erkaͤntniß GOttes und CHriſti/ kein empfindli- ches wiſſen der wolthat CHriſti und keine wah- re Religion oder Gottesdienſt ſeyn und geſche- hen/ und kaum ein wahrer thaͤtiger Chriſt ſeyn koͤnne. 14. Wie das innere wort CHriſtus in uns ſanit ſeiner ſalbung/ zeugniß und offenbarung alſobald im anfang der Apoſtoliſchen kirchen gefallen/ und daher ſchrifft-natur- und buch- ſtab-gelehrte Prediger entſtanden/ und durch nachaffen der Apoſtel das volck verfuͤhret/ und alſo ein neues Phariſeerthum angerichtet. 5. Von der weiſſagung Pauli, wie in den letzten zeiten viel ſolche ſchrifft- und menſchlich- weiſe lehrer werden entſtehen/ die das neue Jſ- rael im buchſtaben menſchlicher kunſt und aͤuſ- ſerlichem Gottesdienſt werden auffhalten/ der wahrheit wiederſtehen/ und alle plagen und we- he uͤber denſelben fuhren. 6. Daß die Hirten und Lehrer des Teutſch- landes die groͤſte ſchuld/ daß alle prophezey CHriſti/ Petri, Pauli, Johannis, Judæ &c. in dieſer letzten zeit erfuͤllet/ der abfall vom innern wort geſchehen/ und der weinberg CHriſti ver- wildern muͤſſen. 7. Von den wilden fruͤchten des abfalls und Sodomitiſchen weinberges/ inſonderheit der barbariſchen unwiſſenheit NB. des meiſten volckes/ und auff was geſtalt die Lehrer daran ſchuld und urſach. 8. Wie die Hirten und Prediger ferner ur- ſach ſind aller unwiſſenheit des volcks. 9. Daß die Lehrer des Teutſchlandes die un- wiſſenheit und alles ruchloſe weſen des volcks auch dadurch verurſachet/ daß ſie den allgemei- nen Chriſten-namen/ Prieſter und Geiſtlichen/ zu ſich geriſſen/ und die ſitten des Prieſterthums haben fallen laſſen/ davon im Regaliſacerdotio M. Johann Vilitzen Predigers zu Quedlin- burg zu leſen. Jahr MDC. biß MDCC. 10. Daß das volck im abfall und verwilde- rung verbleiben muͤſſen/ weil ihnen die rechte ſuͤnde nicht iſt offenbaret/ auch nicht recht cu- riret worden. 11. Einwurff: Jn Jſrael war groſſe ab- goͤtterey/ welches in unſerm Chriſtenthum nicht iſt/ darum die vergleichung nicht zugelaſſen. 12. Daß die lehrerſ chuldig/ daß die Chriſt- namige voͤlcker in ungoͤttlichem wandel bißhe- ro verblieben/ weil ſie ihnen geſtattet den tauff- bund zu brechen/ ihre Goͤttliche vocation und beruff zu verlaſſen/ und die gebote JEſu als Goͤttliche lebens-artickel zu verwerffen. 13. Daß die Lehrer uͤber dieſem bunde/ be- ruff und gebote JEſu mit der diſciplin halten ſollen/ und niemand geſtatten/ dawieder zu leben/ und nach ſeinem willen und hertzens luſt zu wandeln. 14. Wie dieſer bund/ dieſe vocation, und die gebote JEſu verworffen/ und nichts mit der diſciplin nach CHriſti und der Apoſtel re- gul geſtrafft worden. 15. Daß die Lehrer mit ihrem aͤrgerlichen leben ſchuldig/ daß die Chriſten in ihrem lauff nach den Fuͤrſten dieſer welt blieben. 16. Vom geitz/ hoffart und wolluſt der Leh- rer. 17. Von der groͤſten ſchuld der Inſpecto- rum, daß Teutſchland zum zwiefachen Sodom worden. Das vierde buch. Von den ſchrecklichen plagen und wehe/ die GOtt uͤber die innerlich apoſtaſirende und ver- wilderte Jſraelitiſche kirche kommen laſſen. Das fuͤnffte buch. Von der ſpecial ſuͤnde und urſache des er- ſchrecklichen ruins Jſraelis im Alten/ und Teutſchlandes in den letzten zeiten des Neuen Teſtaments. Das ſechſte buch. Von dem neuen Evangelio CHriſti/ wort und weg/ welches in dieſen 60. jahrēin Teutſch- land zu vieler 1000. ſeelen verderben iſt verkuͤn- diget worden/ weils dem wahren creutz-wort und leben Chriſti entgegen geſetzet wird. 1. Cap. Daß CHriſti Evangelium ein Evangelium des cꝛeutzes und der gedult ſey/ und nicht mit kriegen und Evangeliſchen armaden, ſondern mit unterliegen und gedult zu verthei- digen/ nach CHriſti exempel. 2. Wie der teuffel den Antichriſt und die feinde des lammes alſobald neben die Apoſtel des lamms geſetzet/ welche endlich die oberhand bekommen/ das creutz-evangelium ausgerottet/ und ein neues in CHriſti reich eingefuͤhret. 3. Prophezey Lactantii von dieſen zeiten. 4. Daß diß neue Evangelium ewiges verder- ben bringe. 5. Daß es der allerhoͤchſte irꝛthum ſey. 6. Wie man dem lamm wieder nachfolgen und den Mahuſim fahren laſſen muͤſſe. 14. Von dieſem Betkio giebt Colberg P. I. c. V. p. 243. vor/ als wenn ihm Chriſtian Hohburg

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Zitationshilfe: Arnold, Gottfried: Unpartheyische Kirchen- und Ketzer-Historie. Bd. 2 (T. 3/4). Frankfurt (Main), 1700, S. 127. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/arnold_ketzerhistorie02_1700/139>, abgerufen am 20.11.2024.