[Spaltenumbruch]sunder enen slichten rock. Un wan dat volk quam, so gaf he öne inne lude mit enem horne. hier lep to mannig mensch ut allen landen, de öm opper brachten, un worden bedrogen. so dat de Heren unde Forsten de brachten den tornemann ut dem wege, dat öme nemet konde wedder vin- den.
Die Summa der Erzehlung ist: Dieser Og- bert oder Othebern hätte sich bey damahliger grausamer Blindheit vor etwas sonderliches ausgegeben/ Wunder zu thun vermessen/ und mit einigen ungewöhnlichen Dingen das Volck an sich gezogen/ daß es weit und breit zu ihm gekommen/ und ihn als einen Heiligen be- suchet. Weil aber die Herren selbiges Lan- [Spaltenumbruch]
des deßwegen sich einiger Ungelegenheit be- sorgt gehabt/ hätten sie ihn unvermerckt aus dem Wege geräumet/ daß ihn niemand wie- der finden können. Der Mangel näherer Nachricht von dieses Mannes Händeln ver- beut allhier/ etwas gewisses davon zu urtheilen: vermuthlich aber ist er schwerlich unter die rechten Zeugen der Wahrheit zu zehlen/ weil ihm der Geist der Demuth und Weißheit ge- mangelt/ da er (wo anders die Relation wahr ist/) sich auf einen königlichen Thron/ der mit Rosen bestreuet gewesen/ und zwar nackend ge- setzet/ und damit dem Volck etwas neues prae- sentiren/ und ein Blendwerck machen wol- len.
Anderer Zusatz. Historie von einem Gesichte/ über dem Zustand der Lutherischen Religion,aus demXVI Seculo.
[Spaltenumbruch]
DIese folgende Schrifft ist mir im MScto von iemanden zugesendet worden/ der sie also zum Druck praepariret/ und deßwegen eine kurtze Vorrede/ und hinten eine Erinnerung beygesetzt gehabt/ welche ich zusamt dem gan- tzen Bericht allhier einzurücken nicht undien- lich befunden habe.
Der Titel lautet also:
FRAGMENTUM, oder überbliebenes Stück einer sehr merckwürdigen in platt-teutscher Sprache verfasseten und hierbey ins Hoch-teutsche übersetzten VISION, Welche umb die Helffte des vorigen sechzehenden Seculi, zur Zeit der Interimisti- schen Streitigkeiten/ einem Evangelischen Prediger in Teutschland wie- derfahren/ Und itzo zu dieser unserer Zeit ihre eigentliche Erfüllung zu haben scheinet. Mit einer nachdencklichen Er- klärung Matthiae Flacii Illyrici, Die sich nicht weniger auff diese unsere Zei- ten schicket/ aus einem gefundenen alten Manuscripto, und (wie es verschiedene Umbstände anzeigen) aus des vorgemeldten Predigers Autographo, Zu reiffen Nachdencken und Behertzigung öffentlich mitgetheilet.
Vorbericht.
WAs allhier durch den Druck öffentlich mit getheilet wird; solches ist vor einigen Jahren von gäntzlichem Verlust auff sonder- bahre Art erhalten worden. Denn als es ge- [Spaltenumbruch]
schehen/ daß es in einer gewissen Churfl. be- rühmten Residenz-Stadt/ nebst andern altem Papier/ in einem Krahm als unnützes Macula- tur hat sollen angewendet werden: ist es durch diese Gelegenheit an eine verständige Person gerathen/ die bald gemercket/ daß es etwas be- sonders in sich hielte/ und es in original an ver- traute Hand weiter communiciret; davon man denn das gegenwärtige mit accuratem Fleiß abgeschrieben/ und alles ohne Verände- rung/ so wie sichs im Original befunden/ ge- treulich beybehalten. Der Anfang solcher Vision war von den übrigen Blättern des Msc. verlohren gangen: iedoch ist zu gutem Glück aus göttlicher Providenz das meiste und vor- nehmste noch in salvo blieben. Derjenige/ dem solches Gesicht vor anderthalb hun- dert Jahren wiederfahren/ muß nach Aus- sage solcher Verzeichniß ein Evangelischer Prediger (und zwar/ wie sichs fast muthmas- sen lässet/ in oder bey Jüterbock in Ober-Sach- sen/) gewesen seyn/ mit Nahmen/Autor; ein Mann/ der keine Visiones gesuchet/ sondern mit grosser Furcht und Vorsichtigkeit derglei- chen angenommen. So siehet man auch aus diesem MSCto, daß der Verfasser mit dem be- rühmten Matthia Flacio Illyrico in gutem Vernehmen müsse gestanden seyn/ der ihm auch sein Bedencken über solche Vision ertheilet/ und ihn zu deren Publication ermah- net hat: so daß es zu verwundern/ wo selbige nicht schon damahls wäre öffentlich ediret wor- den; davon|man aber bißhero keine Nachricht angetroffen. Nach solchem Bedencken des Flacii, welches/ in mehr erwähntem MSCto, der Vision (so wie es allhier communiciret wird/) angefüget war/ hat der Verfasser des Gesichts durch eine kurtze Notam seine eigene Ausle- gung und Gedancken eröffnet; also daß hier- aus/ und aus dem alten zu der Zeit gewöhnli- chen Character oder Buchstaben-Form des MSCti, man nicht undeutlich abnehmen kön- nen/ daß das gefundene und itzt edirte Frag- mentum von dem Autographo des Verfassers noch übrig blieben/ und ein Stück desselbigen gewesen sey. Die Deutung oder Application auff diese unsere Zeiten hat man specialiter nicht anzeigen wollen. Wer verständig ist/
und
ADDITAMENTA
[Spaltenumbruch]ſunder enen ſlichten rock. Un wan dat volk quam, ſo gaf he öne inne lude mit enem horne. hier lep to mannig menſch ut allen landen, de öm opper brachten, un worden bedrogen. ſo dat de Heren unde Forſten de brachten den tornemann ut dem wege, dat öme nemet konde wedder vin- den.
Die Summa der Erzehlung iſt: Dieſer Og- bert oder Othebern haͤtte ſich bey damahliger grauſamer Blindheit vor etwas ſonderliches ausgegeben/ Wunder zu thun vermeſſen/ und mit einigen ungewoͤhnlichen Dingen das Volck an ſich gezogen/ daß es weit und breit zu ihm gekommen/ und ihn als einen Heiligen be- ſuchet. Weil aber die Herren ſelbiges Lan- [Spaltenumbruch]
des deßwegen ſich einiger Ungelegenheit be- ſorgt gehabt/ haͤtten ſie ihn unvermerckt aus dem Wege geraͤumet/ daß ihn niemand wie- der finden koͤnnen. Der Mangel naͤherer Nachricht von dieſes Mannes Haͤndeln ver- beut allhier/ etwas gewiſſes davon zu urtheilen: vermuthlich aber iſt er ſchwerlich unter die rechten Zeugen der Wahrheit zu zehlen/ weil ihm der Geiſt der Demuth und Weißheit ge- mangelt/ da er (wo anders die Relation wahr iſt/) ſich auf einen koͤniglichen Thron/ der mit Roſen beſtreuet geweſen/ und zwar nackend ge- ſetzet/ und damit dem Volck etwas neues præ- ſentiren/ und ein Blendwerck machen wol- len.
Anderer Zuſatz. Hiſtorie von einem Geſichte/ uͤber dem Zuſtand der Lutheriſchen Religion,aus demXVI Seculo.
[Spaltenumbruch]
DIeſe folgende Schrifft iſt mir im MScto von iemanden zugeſendet worden/ der ſie alſo zum Druck præpariret/ und deßwegen eine kurtze Vorrede/ und hinten eine Erinnerung beygeſetzt gehabt/ welche ich zuſamt dem gan- tzen Bericht allhier einzuruͤcken nicht undien- lich befunden habe.
Der Titel lautet alſo:
FRAGMENTUM, oder uͤberbliebenes Stuͤck einer ſehr merckwuͤrdigen in platt-teutſcher Sprache verfaſſeten und hierbey ins Hoch-teutſche uͤberſetzten VISION, Welche umb die Helffte des vorigen ſechzehenden Seculi, zur Zeit der Interimiſti- ſchen Streitigkeiten/ einem Evangeliſchen Prediger in Teutſchland wie- derfahren/ Und itzo zu dieſer unſerer Zeit ihre eigentliche Erfuͤllung zu haben ſcheinet. Mit einer nachdencklichen Er- klaͤrung Matthiæ Flacii Illyrici, Die ſich nicht weniger auff dieſe unſere Zei- ten ſchicket/ aus einem gefundenen alten Manuſcripto, und (wie es verſchiedene Umbſtaͤnde anzeigen) aus des vorgemeldten Predigers Autographo, Zu reiffen Nachdencken und Behertzigung oͤffentlich mitgetheilet.
Vorbericht.
WAs allhier durch den Druck oͤffentlich mit getheilet wird; ſolches iſt vor einigen Jahren von gaͤntzlichem Verluſt auff ſonder- bahre Art erhalten worden. Denn als es ge- [Spaltenumbruch]
ſchehen/ daß es in einer gewiſſen Churfl. be- ruͤhmten Reſidenz-Stadt/ nebſt andern altem Papier/ in einem Krahm als unnuͤtzes Macula- tur hat ſollen angewendet werden: iſt es durch dieſe Gelegenheit an eine verſtaͤndige Perſon gerathen/ die bald gemercket/ daß es etwas be- ſonders in ſich hielte/ und es in original an ver- traute Hand weiter communiciret; davon man denn das gegenwaͤrtige mit accuratem Fleiß abgeſchrieben/ und alles ohne Veraͤnde- rung/ ſo wie ſichs im Original befunden/ ge- treulich beybehalten. Der Anfang ſolcher Viſion war von den uͤbrigen Blaͤttern des Mſc. verlohren gangen: iedoch iſt zu gutem Gluͤck aus goͤttlicher Providenz das meiſte und vor- nehmſte noch in ſalvo blieben. Derjenige/ dem ſolches Geſicht vor anderthalb hun- dert Jahren wiederfahren/ muß nach Aus- ſage ſolcher Verzeichniß ein Evangeliſcher Prediger (und zwar/ wie ſichs faſt muthmaſ- ſen laͤſſet/ in oder bey Juͤterbock in Ober-Sach- ſen/) geweſen ſeyn/ mit Nahmen/Autor; ein Mann/ der keine Viſiones geſuchet/ ſondern mit groſſer Furcht und Vorſichtigkeit derglei- chen angenommen. So ſiehet man auch aus dieſem MSCto, daß der Verfaſſer mit dem be- ruͤhmten Matthia Flacio Illyrico in gutem Vernehmen muͤſſe geſtanden ſeyn/ der ihm auch ſein Bedencken uͤber ſolche Viſion ertheilet/ und ihn zu deren Publication ermah- net hat: ſo daß es zu verwundern/ wo ſelbige nicht ſchon damahls waͤꝛe oͤffentlich ediret wor- den; davon|man aber bißhero keine Nachricht angetroffen. Nach ſolchem Bedencken des Flacii, welches/ in mehr erwaͤhntem MSCto, der Viſion (ſo wie es allhier communiciret wird/) angefuͤget war/ hat der Verfaſſer des Geſichts durch eine kurtze Notam ſeine eigene Ausle- gung und Gedancken eroͤffnet; alſo daß hier- aus/ und aus dem alten zu der Zeit gewoͤhnli- chen Character oder Buchſtaben-Form des MSCti, man nicht undeutlich abnehmen koͤn- nen/ daß das gefundene und itzt edirte Frag- mentum von dem Autographo des Verfaſſers noch uͤbrig blieben/ und ein Stuͤck deſſelbigen geweſen ſey. Die Deutung oder Application auff dieſe unſere Zeiten hat man ſpecialiter nicht anzeigen wollen. Wer verſtaͤndig iſt/
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[2/1158]
ADDITAMENTA
ſunder enen ſlichten rock. Un wan dat volk
quam, ſo gaf he öne inne lude mit enem horne.
hier lep to mannig menſch ut allen landen, de öm
opper brachten, un worden bedrogen. ſo dat de
Heren unde Forſten de brachten den tornemann
ut dem wege, dat öme nemet konde wedder vin-
den.
Die Summa der Erzehlung iſt: Dieſer Og-
bert oder Othebern haͤtte ſich bey damahliger
grauſamer Blindheit vor etwas ſonderliches
ausgegeben/ Wunder zu thun vermeſſen/ und
mit einigen ungewoͤhnlichen Dingen das
Volck an ſich gezogen/ daß es weit und breit zu
ihm gekommen/ und ihn als einen Heiligen be-
ſuchet. Weil aber die Herren ſelbiges Lan-
des deßwegen ſich einiger Ungelegenheit be-
ſorgt gehabt/ haͤtten ſie ihn unvermerckt aus
dem Wege geraͤumet/ daß ihn niemand wie-
der finden koͤnnen. Der Mangel naͤherer
Nachricht von dieſes Mannes Haͤndeln ver-
beut allhier/ etwas gewiſſes davon zu urtheilen:
vermuthlich aber iſt er ſchwerlich unter die
rechten Zeugen der Wahrheit zu zehlen/ weil
ihm der Geiſt der Demuth und Weißheit ge-
mangelt/ da er (wo anders die Relation wahr
iſt/) ſich auf einen koͤniglichen Thron/ der mit
Roſen beſtreuet geweſen/ und zwar nackend ge-
ſetzet/ und damit dem Volck etwas neues præ-
ſentiren/ und ein Blendwerck machen wol-
len.
Anderer Zuſatz.
Hiſtorie von einem Geſichte/ uͤber dem Zuſtand der Lutheriſchen
Religion, aus dem XVI Seculo.
DIeſe folgende Schrifft iſt mir im MScto
von iemanden zugeſendet worden/ der ſie
alſo zum Druck præpariret/ und deßwegen eine
kurtze Vorrede/ und hinten eine Erinnerung
beygeſetzt gehabt/ welche ich zuſamt dem gan-
tzen Bericht allhier einzuruͤcken nicht undien-
lich befunden habe.
Der Titel lautet alſo:
FRAGMENTUM,
oder
uͤberbliebenes Stuͤck
einer ſehr merckwuͤrdigen
in platt-teutſcher Sprache verfaſſeten
und hierbey ins Hoch-teutſche
uͤberſetzten
VISION,
Welche umb die Helffte des vorigen
ſechzehenden Seculi, zur Zeit der Interimiſti-
ſchen Streitigkeiten/ einem Evangeliſchen
Prediger in Teutſchland wie-
derfahren/
Und itzo zu dieſer unſerer Zeit ihre eigentliche
Erfuͤllung zu haben ſcheinet.
Mit einer nachdencklichen Er-
klaͤrung
Matthiæ Flacii Illyrici,
Die ſich nicht weniger auff dieſe unſere Zei-
ten ſchicket/
aus einem gefundenen alten
Manuſcripto,
und
(wie es verſchiedene Umbſtaͤnde anzeigen)
aus des vorgemeldten Predigers
Autographo,
Zu reiffen Nachdencken und Behertzigung
oͤffentlich mitgetheilet.
Vorbericht.
WAs allhier durch den Druck oͤffentlich
mit getheilet wird; ſolches iſt vor einigen
Jahren von gaͤntzlichem Verluſt auff ſonder-
bahre Art erhalten worden. Denn als es ge-
ſchehen/ daß es in einer gewiſſen Churfl. be-
ruͤhmten Reſidenz-Stadt/ nebſt andern altem
Papier/ in einem Krahm als unnuͤtzes Macula-
tur hat ſollen angewendet werden: iſt es durch
dieſe Gelegenheit an eine verſtaͤndige Perſon
gerathen/ die bald gemercket/ daß es etwas be-
ſonders in ſich hielte/ und es in original an ver-
traute Hand weiter communiciret; davon
man denn das gegenwaͤrtige mit accuratem
Fleiß abgeſchrieben/ und alles ohne Veraͤnde-
rung/ ſo wie ſichs im Original befunden/ ge-
treulich beybehalten. Der Anfang ſolcher
Viſion war von den uͤbrigen Blaͤttern des Mſc.
verlohren gangen: iedoch iſt zu gutem Gluͤck
aus goͤttlicher Providenz das meiſte und vor-
nehmſte noch in ſalvo blieben. Derjenige/
dem ſolches Geſicht vor anderthalb hun-
dert Jahren wiederfahren/ muß nach Aus-
ſage ſolcher Verzeichniß ein Evangeliſcher
Prediger (und zwar/ wie ſichs faſt muthmaſ-
ſen laͤſſet/ in oder bey Juͤterbock in Ober-Sach-
ſen/) geweſen ſeyn/ mit Nahmen/ Autor;
ein Mann/ der keine Viſiones geſuchet/ ſondern
mit groſſer Furcht und Vorſichtigkeit derglei-
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dieſem MSCto, daß der Verfaſſer mit dem be-
ruͤhmten Matthia Flacio Illyrico
in gutem Vernehmen muͤſſe geſtanden ſeyn/
der ihm auch ſein Bedencken uͤber ſolche Viſion
ertheilet/ und ihn zu deren Publication ermah-
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nicht ſchon damahls waͤꝛe oͤffentlich ediret wor-
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angetroffen. Nach ſolchem Bedencken des
Flacii, welches/ in mehr erwaͤhntem MSCto, der
Viſion (ſo wie es allhier communiciret wird/)
angefuͤget war/ hat der Verfaſſer des Geſichts
durch eine kurtze Notam ſeine eigene Ausle-
gung und Gedancken eroͤffnet; alſo daß hier-
aus/ und aus dem alten zu der Zeit gewoͤhnli-
chen Character oder Buchſtaben-Form des
MSCti, man nicht undeutlich abnehmen koͤn-
nen/ daß das gefundene und itzt edirte Frag-
mentum von dem Autographo des Verfaſſers
noch uͤbrig blieben/ und ein Stuͤck deſſelbigen
geweſen ſey. Die Deutung oder Application
auff dieſe unſere Zeiten hat man ſpecialiter
nicht anzeigen wollen. Wer verſtaͤndig iſt/
und
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Arnold, Gottfried: Unpartheyische Kirchen- und Ketzer-Historie. Bd. 2 (T. 3/4). Frankfurt (Main), 1700, S. 2. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/arnold_ketzerhistorie02_1700/1158>, abgerufen am 20.11.2024.
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