[Spaltenumbruch]
zuziehen/ derer meinung ich auch beypflich- te. Man findets in Franckreich umb Mont- pelier/ an dürren/ steinichten orten/ und brin- get allda im Brachmonat seine gelben blu- men. Dieses Kraut ist der Teutschen gelben Steinwicken gantz ähnlich.
2. Das Roßeysen-kraut mit vielen schoten/ Ferrum equinum siliqua multiplici, C. B.[fremdsprachliches Material - 4 Zeichen fehlen]- [fremdsprachliches Material - 6 Zeichen fehlen], Col.
3. Das Teutsche Roßeysen-kraut mit den schoten auff den gipffeln der stengeln/ Fer- rum equinum Germanicum, siliquis in summi- tate, C. B. Ornithopodio affinis, vel potius So- leae aut Ferro equino Herba, J. B. wächßt bey uns auff dem Muttentzer/ und andern umb- liegenden Bergen.
CAPUT LXIII.
[Abbildung]
Grosse Wiesen-Maßlieben.Bellis major pratensis.
Namen.
DIe grosse Maßlieben/ welche auch Gänßblum/ Baumbällichen/ Tau- sendschöngen/ und St. Johanns- blum genennet wird/ heißt Lateinisch/ Bellis major, Bellium majus, Bollis sylvestris major, Consolida media vulnerariorum. Jtaliänisch/ Primo fiore maggiore, fiore maggiore de pri- mavera. Frantzösisch/ Grand primevere. Spa- nisch/ Bellorita mayor. Englisch/ Greate daysie. Niderländisch/ St. Petersbloemen.
Die kleine Maßlieben heißt Lateinisch/ Bellis minor, Bellis minor hortensis, Consoli- da minor. Solidago minima officinarum. Jta- liänisch/ Primo Fiore minore, Fiore minore di primavera. Frantzösisch/ Petite consire, Pas- quette, Marguerite. Spanisch/ Bellorita. En- glisch/ Daysie. Dänisch/ Tusindfryder/ Tusindpitter/ Faatillifs/ Putibug/ Mar- rerosen. Niderländisch/ Madelieue Kerffou- [Spaltenumbruch]
we/ Margriete-bloemen. Jn Teutscher Sprach wird sie auch genant Zeitlosen/ O- sterblumen/ Magdlieblen/ Massüselen und Maßblümlein.
Geschlecht und Gestalt.
1. Die grosse Wiesen-Maßlieben/ Bellis major, J. B. major vulgaris sive sylvestris, Park. sylvestris major, caule folioso, C. B. bekommet ihre scharff-schmäckende wurtzeln mit vielen dünnen zaßlen wie der Reinsarn. Jhre dicke blätter werden bey ihrem anfang schmal/ gegen der erde aber breit und rund/ rings- herumb gekerfft/ und ligen umb die wurtzeln auff der Erden/ die undern blätter/ so an dem stengel stehen/ sind länglicht/ und ver- gleichen sich den blättern der Creutz-wurtz. Von der wurtzel entspringen viel runde/ mit blätteren bekleidete/ steiffe und haarige/ oder glatte stengel/ die wachsen elen-hoch und zu zeiten höher. Oben erscheinen grosse Blu- men mit weissen blätteren/ welche in der mit- te einen goldgelben Apffel haben/ und über den gantzen Sommer/ auch biß gegen dem Winter dauren/ sie sind gemeiniglich ein- fach/ und selten gefüllt/ bißweilen sihet man zwey Blumen auff einem stiel. Sie wächst auff den Wiesen und am grasichten rand der Aeckeren.
2. Die grosse Berg-Maßlieben mit rau- chen blätteren/ Bellis Alpina major folio ri- gido, C. B. Alpina major foliis angustis rigidis, J. B. hat ein holtzichte/ schwartze und krie- chende wurtzel/ welche nur auff einer seiten ihre zaselen von sich spreitet. Der stengel wächßt höher alß ein elen/ ist rund und ge- striemt/ umb welchen rauche und am umb- kreiß tieff zerkerffte blätter ohne stiel hin und wider stehen/ etliche werden stumpff/ andere rund/ spitzig/ 5. oder 6. zoll lang/ und schier em zoll breit. Auff dem gipffel des stengels erscheint die einige Blum/ so grösser ist als die vorige/ auch in der mitte gelb/ und wird das äpffelein mit weissen blätteren umb- ringt/ welchen ein länglichter same nachfol- get. Sie wächßt in Jtalien bey Verona auf dem Berg Baldo.
3. Die grosse Berg-Maßlieben mit spitzi- gen blätteren/ Bellis montana major folio a- cuto, C. B. hat ein kürtzeren stengel als die vorige/ die blätter werden auch kleiner/ zwey oder drey mahl schmäler/ nur ein we- nig gekerfft/ spitzig und nicht rauch. Die Blume vergleicht sich mit der erst beschrie- benen/ ist jedoch kleiner. Man findet sie in Jtalien bey Padua auff den Euganeischen Bergen.
4. Die mitlere Maßlieben/ Bellis media sylvestris, Ger. sylvatica, J. B. sylvestris nu- dicaulis non ramosa, Raj. sylv. media caule ca- rens, C. B. ist zweyerley/ das Männlein und Weiblein. Das Mänlein mit dem buchsta- ben A. bezeichnet/ pflegt zween biß auff acht stengel herfür zu bringen/ ein jeder trägt seine Blum/ bißweilen geschicht es/ daß auf einem stengel zwey blumen erscheinen/ alß- denn er auch nicht rund/ sonderen breiter wird/ die blätter sind lang und schmal. Das Weiblein mit dem buchstaben B. bezeich- net/ bringet ein eintzigen stengel/ der ist rö-
ther
Das Vierte Buch/
[Spaltenumbruch]
zuziehen/ derer meinung ich auch beypflich- te. Man findets in Franckreich umb Mont- pelier/ an duͤrꝛen/ ſteinichten orten/ und brin- get allda im Brachmonat ſeine gelben blu- men. Dieſes Kraut iſt der Teutſchen gelben Steinwicken gantz aͤhnlich.
2. Das Roßeyſen-kraut mit vielen ſchoten/ Ferrum equinum ſiliquâ multiplici, C. B.[fremdsprachliches Material – 4 Zeichen fehlen]- [fremdsprachliches Material – 6 Zeichen fehlen], Col.
3. Das Teutſche Roßeyſen-kraut mit den ſchoten auff den gipffeln der ſtengeln/ Fer- rum equinum Germanicum, ſiliquis in ſummi- tate, C. B. Ornithopodio affinis, vel potiùs So- leæ aut Ferro equino Herba, J. B. waͤchßt bey uns auff dem Muttentzer/ und andern umb- liegenden Bergen.
CAPUT LXIII.
[Abbildung]
Groſſe Wieſen-Maßlieben.Bellis major pratenſis.
Namen.
DIe groſſe Maßlieben/ welche auch Gaͤnßblum/ Baumbaͤllichen/ Tau- ſendſchoͤngen/ und St. Johanns- blum genennet wird/ heißt Lateiniſch/ Bellis major, Bellium majus, Bollis ſylveſtris major, Conſolida media vulnerariorum. Jtaliaͤniſch/ Primo fiore maggiore, fiore maggiore de pri- mavera. Frantzoͤſiſch/ Grand primevere. Spa- niſch/ Bellorita mayor. Engliſch/ Greate dayſie. Niderlaͤndiſch/ St. Petersbloemen.
Die kleine Maßlieben heißt Lateiniſch/ Bellis minor, Bellis minor hortenſis, Conſoli- da minor. Solidago minima officinarum. Jta- liaͤniſch/ Primo Fiore minore, Fiore minore di primavera. Frantzoͤſiſch/ Petite conſire, Pas- quette, Marguerite. Spaniſch/ Bellorita. En- gliſch/ Dayſie. Daͤniſch/ Tuſindfryder/ Tuſindpitter/ Faatillifs/ Putibug/ Mar- reroſen. Niderlaͤndiſch/ Madelieue Kerffou- [Spaltenumbruch]
we/ Margriete-bloemen. Jn Teutſcher Sprach wird ſie auch genant Zeitloſen/ O- ſterblumen/ Magdlieblen/ Maſſuͤſelen und Maßbluͤmlein.
Geſchlecht und Geſtalt.
1. Die groſſe Wieſen-Maßlieben/ Bellis major, J. B. major vulgaris ſive ſylveſtris, Park. ſylveſtris major, caule folioſo, C. B. bekommet ihre ſcharff-ſchmaͤckende wurtzeln mit vielen duͤnnen zaßlen wie der Reinſarn. Jhre dicke blaͤtter werden bey ihrem anfang ſchmal/ gegen der erde aber breit und rund/ rings- herumb gekerfft/ und ligen umb die wurtzeln auff der Erden/ die undern blaͤtter/ ſo an dem ſtengel ſtehen/ ſind laͤnglicht/ und ver- gleichen ſich den blaͤttern der Creutz-wurtz. Von der wurtzel entſpringen viel runde/ mit blaͤtteren bekleidete/ ſteiffe und haarige/ oder glatte ſtengel/ die wachſen elen-hoch und zu zeiten hoͤher. Oben erſcheinen groſſe Blu- men mit weiſſen blaͤtteren/ welche in der mit- te einen goldgelben Apffel haben/ und uͤber den gantzen Sommer/ auch biß gegen dem Winter dauren/ ſie ſind gemeiniglich ein- fach/ und ſelten gefuͤllt/ bißweilen ſihet man zwey Blumen auff einem ſtiel. Sie waͤchſt auff den Wieſen und am graſichten rand der Aeckeren.
2. Die groſſe Berg-Maßlieben mit rau- chen blaͤtteren/ Bellis Alpina major folio ri- gido, C. B. Alpina major foliis anguſtis rigidis, J. B. hat ein holtzichte/ ſchwartze und krie- chende wurtzel/ welche nur auff einer ſeiten ihre zaſelen von ſich ſpreitet. Der ſtengel waͤchßt hoͤher alß ein elen/ iſt rund und ge- ſtriemt/ umb welchen rauche und am umb- kreiß tieff zerkerffte blaͤtter ohne ſtiel hin und wider ſtehen/ etliche werden ſtumpff/ andere rund/ ſpitzig/ 5. oder 6. zoll lang/ und ſchier em zoll breit. Auff dem gipffel des ſtengels erſcheint die einige Blum/ ſo groͤſſer iſt als die vorige/ auch in der mitte gelb/ und wird das aͤpffelein mit weiſſen blaͤtteren umb- ringt/ welchen ein laͤnglichter ſame nachfol- get. Sie waͤchßt in Jtalien bey Verona auf dem Berg Baldo.
3. Die groſſe Berg-Maßlieben mit ſpitzi- gen blaͤtteren/ Bellis montana major folio a- cuto, C. B. hat ein kuͤrtzeren ſtengel als die vorige/ die blaͤtter werden auch kleiner/ zwey oder drey mahl ſchmaͤler/ nur ein we- nig gekerfft/ ſpitzig und nicht rauch. Die Blume vergleicht ſich mit der erſt beſchrie- benen/ iſt jedoch kleiner. Man findet ſie in Jtalien bey Padua auff den Euganeiſchen Bergen.
4. Die mitlere Maßlieben/ Bellis media ſylveſtris, Ger. ſylvatica, J. B. ſylveſtris nu- dicaulis non ramoſa, Raj. ſylv. media caule ca- rens, C. B. iſt zweyerley/ das Maͤnnlein und Weiblein. Das Maͤnlein mit dem buchſta- ben A. bezeichnet/ pflegt zween biß auff acht ſtengel herfuͤr zu bringen/ ein jeder traͤgt ſeine Blum/ bißweilen geſchicht es/ daß auf einem ſtengel zwey blumen erſcheinen/ alß- denn er auch nicht rund/ ſonderen breiter wird/ die blaͤtter ſind lang und ſchmal. Das Weiblein mit dem buchſtaben B. bezeich- net/ bringet ein eintzigen ſtengel/ der iſt roͤ-
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[786/0802]
Das Vierte Buch/
zuziehen/ derer meinung ich auch beypflich-
te. Man findets in Franckreich umb Mont-
pelier/ an duͤrꝛen/ ſteinichten orten/ und brin-
get allda im Brachmonat ſeine gelben blu-
men. Dieſes Kraut iſt der Teutſchen gelben
Steinwicken gantz aͤhnlich.
2. Das Roßeyſen-kraut mit vielen ſchoten/
Ferrum equinum ſiliquâ multiplici, C. B. ____-
______, Col.
3. Das Teutſche Roßeyſen-kraut mit den
ſchoten auff den gipffeln der ſtengeln/ Fer-
rum equinum Germanicum, ſiliquis in ſummi-
tate, C. B. Ornithopodio affinis, vel potiùs So-
leæ aut Ferro equino Herba, J. B. waͤchßt bey
uns auff dem Muttentzer/ und andern umb-
liegenden Bergen.
CAPUT LXIII.
[Abbildung Groſſe Wieſen-Maßlieben. Bellis
major pratenſis.
]
Namen.
DIe groſſe Maßlieben/ welche auch
Gaͤnßblum/ Baumbaͤllichen/ Tau-
ſendſchoͤngen/ und St. Johanns-
blum genennet wird/ heißt Lateiniſch/ Bellis
major, Bellium majus, Bollis ſylveſtris major,
Conſolida media vulnerariorum. Jtaliaͤniſch/
Primo fiore maggiore, fiore maggiore de pri-
mavera. Frantzoͤſiſch/ Grand primevere. Spa-
niſch/ Bellorita mayor. Engliſch/ Greate
dayſie. Niderlaͤndiſch/ St. Petersbloemen.
Die kleine Maßlieben heißt Lateiniſch/
Bellis minor, Bellis minor hortenſis, Conſoli-
da minor. Solidago minima officinarum. Jta-
liaͤniſch/ Primo Fiore minore, Fiore minore di
primavera. Frantzoͤſiſch/ Petite conſire, Pas-
quette, Marguerite. Spaniſch/ Bellorita. En-
gliſch/ Dayſie. Daͤniſch/ Tuſindfryder/
Tuſindpitter/ Faatillifs/ Putibug/ Mar-
reroſen. Niderlaͤndiſch/ Madelieue Kerffou-
we/ Margriete-bloemen. Jn Teutſcher
Sprach wird ſie auch genant Zeitloſen/ O-
ſterblumen/ Magdlieblen/ Maſſuͤſelen und
Maßbluͤmlein.
Geſchlecht und Geſtalt.
1. Die groſſe Wieſen-Maßlieben/ Bellis
major, J. B. major vulgaris ſive ſylveſtris, Park.
ſylveſtris major, caule folioſo, C. B. bekommet
ihre ſcharff-ſchmaͤckende wurtzeln mit vielen
duͤnnen zaßlen wie der Reinſarn. Jhre dicke
blaͤtter werden bey ihrem anfang ſchmal/
gegen der erde aber breit und rund/ rings-
herumb gekerfft/ und ligen umb die wurtzeln
auff der Erden/ die undern blaͤtter/ ſo an
dem ſtengel ſtehen/ ſind laͤnglicht/ und ver-
gleichen ſich den blaͤttern der Creutz-wurtz.
Von der wurtzel entſpringen viel runde/ mit
blaͤtteren bekleidete/ ſteiffe und haarige/ oder
glatte ſtengel/ die wachſen elen-hoch und zu
zeiten hoͤher. Oben erſcheinen groſſe Blu-
men mit weiſſen blaͤtteren/ welche in der mit-
te einen goldgelben Apffel haben/ und uͤber
den gantzen Sommer/ auch biß gegen dem
Winter dauren/ ſie ſind gemeiniglich ein-
fach/ und ſelten gefuͤllt/ bißweilen ſihet man
zwey Blumen auff einem ſtiel. Sie waͤchſt
auff den Wieſen und am graſichten rand
der Aeckeren.
2. Die groſſe Berg-Maßlieben mit rau-
chen blaͤtteren/ Bellis Alpina major folio ri-
gido, C. B. Alpina major foliis anguſtis rigidis,
J. B. hat ein holtzichte/ ſchwartze und krie-
chende wurtzel/ welche nur auff einer ſeiten
ihre zaſelen von ſich ſpreitet. Der ſtengel
waͤchßt hoͤher alß ein elen/ iſt rund und ge-
ſtriemt/ umb welchen rauche und am umb-
kreiß tieff zerkerffte blaͤtter ohne ſtiel hin und
wider ſtehen/ etliche werden ſtumpff/ andere
rund/ ſpitzig/ 5. oder 6. zoll lang/ und ſchier
em zoll breit. Auff dem gipffel des ſtengels
erſcheint die einige Blum/ ſo groͤſſer iſt als
die vorige/ auch in der mitte gelb/ und wird
das aͤpffelein mit weiſſen blaͤtteren umb-
ringt/ welchen ein laͤnglichter ſame nachfol-
get. Sie waͤchßt in Jtalien bey Verona auf
dem Berg Baldo.
3. Die groſſe Berg-Maßlieben mit ſpitzi-
gen blaͤtteren/ Bellis montana major folio a-
cuto, C. B. hat ein kuͤrtzeren ſtengel als die
vorige/ die blaͤtter werden auch kleiner/
zwey oder drey mahl ſchmaͤler/ nur ein we-
nig gekerfft/ ſpitzig und nicht rauch. Die
Blume vergleicht ſich mit der erſt beſchrie-
benen/ iſt jedoch kleiner. Man findet ſie in
Jtalien bey Padua auff den Euganeiſchen
Bergen.
4. Die mitlere Maßlieben/ Bellis media
ſylveſtris, Ger. ſylvatica, J. B. ſylveſtris nu-
dicaulis non ramoſa, Raj. ſylv. media caule ca-
rens, C. B. iſt zweyerley/ das Maͤnnlein und
Weiblein. Das Maͤnlein mit dem buchſta-
ben A. bezeichnet/ pflegt zween biß auff acht
ſtengel herfuͤr zu bringen/ ein jeder traͤgt
ſeine Blum/ bißweilen geſchicht es/ daß auf
einem ſtengel zwey blumen erſcheinen/ alß-
denn er auch nicht rund/ ſonderen breiter
wird/ die blaͤtter ſind lang und ſchmal. Das
Weiblein mit dem buchſtaben B. bezeich-
net/ bringet ein eintzigen ſtengel/ der iſt roͤ-
ther
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Mattioli, Pietro Andrea: Theatrvm Botanicvm, Das ist: Neu Vollkommenes Kräuter-Buch (Übers. Theodor Zwinger). Basel, 1690, S. 786. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/zwinger_theatrum_1690/802>, abgerufen am 03.12.2024.
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