Zachariae, Justus Friedrich Wilhelm: Poetische Schriften. Bd. 4. [Braunschweig], [1764].Vorbericht. rück, weggestrichen werden. Jm MittagS. 56. Z. 8. liß statt erwachsene, ver- wachsene. S. 85. Z. 11. muß das Wort er weg. Jm Abend S. 118. Z. 6. liß statt ängstlich stöhnen, ängstlich schürfend. Jn der Nacht S. 140. Z. 1. liß für erwählte, erwähle. Jm 6ten Bande S. 87. Z. 4. liß zum Kriege denn, Götter, zum Kriege. S. 300. Z. 1. Muß der Vers heissen, Leitet, o Seraph, dich nicht zu einer sträflichen Neugier. Vorbericht. ruͤck, weggeſtrichen werden. Jm MittagS. 56. Z. 8. liß ſtatt erwachſene, ver- wachſene. S. 85. Z. 11. muß das Wort er weg. Jm Abend S. 118. Z. 6. liß ſtatt aͤngſtlich ſtoͤhnen, aͤngſtlich ſchuͤrfend. Jn der Nacht S. 140. Z. 1. liß fuͤr erwaͤhlte, erwaͤhle. Jm 6ten Bande S. 87. Z. 4. liß zum Kriege denn, Goͤtter, zum Kriege. S. 300. Z. 1. Muß der Vers heiſſen, Leitet, o Seraph, dich nicht zu einer ſtraͤflichen Neugier. <TEI> <text> <front> <div n="1"> <p><pb facs="#f0008"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Vorbericht.</hi></fw><lb/> ruͤck, weggeſtrichen werden. Jm Mittag<lb/> S. 56. Z. 8. liß ſtatt erwachſene, ver-<lb/> wachſene. S. 85. Z. 11. muß das Wort<lb/> er weg. Jm Abend S. 118. Z. 6. liß ſtatt<lb/> aͤngſtlich ſtoͤhnen, aͤngſtlich ſchuͤrfend. Jn<lb/> der Nacht S. 140. Z. 1. liß fuͤr erwaͤhlte,<lb/> erwaͤhle. Jm 6ten Bande S. 87. Z.<lb/> 4. liß zum Kriege denn, Goͤtter, zum<lb/> Kriege. S. 300. Z. 1. Muß der Vers<lb/> heiſſen, Leitet, o Seraph, dich nicht zu<lb/> einer ſtraͤflichen Neugier.</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </div> </front> <body> </body> </text> </TEI> [0008]
Vorbericht.
ruͤck, weggeſtrichen werden. Jm Mittag
S. 56. Z. 8. liß ſtatt erwachſene, ver-
wachſene. S. 85. Z. 11. muß das Wort
er weg. Jm Abend S. 118. Z. 6. liß ſtatt
aͤngſtlich ſtoͤhnen, aͤngſtlich ſchuͤrfend. Jn
der Nacht S. 140. Z. 1. liß fuͤr erwaͤhlte,
erwaͤhle. Jm 6ten Bande S. 87. Z.
4. liß zum Kriege denn, Goͤtter, zum
Kriege. S. 300. Z. 1. Muß der Vers
heiſſen, Leitet, o Seraph, dich nicht zu
einer ſtraͤflichen Neugier.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |