Und welche göttliche Gewalt Spricht lauter in mir? -- Er! == Er ists, er ists, den ich beweint == Es ist der Göttliche, der Menschenfreund Mein Heiland, und mein Gott! --
VII
O laß mich hier zu deinen Füßen Den Staub, o du Gesalbter, küssen, Der dich, des Todes Sieger, trägt, Mein Auge ströme Freudenzähren, Daß du, um einst mich zu verklären, Dich selber in den Staub gelegt.
VIII.
Q 4
Muſikaliſche Gedichte.
Und welche goͤttliche Gewalt Spricht lauter in mir? — Er! == Er iſts, er iſts, den ich beweint == Es iſt der Goͤttliche, der Menſchenfreund Mein Heiland, und mein Gott! —
VII
O laß mich hier zu deinen Fuͤßen Den Staub, o du Geſalbter, kuͤſſen, Der dich, des Todes Sieger, traͤgt, Mein Auge ſtroͤme Freudenzaͤhren, Daß du, um einſt mich zu verklaͤren, Dich ſelber in den Staub gelegt.
VIII.
Q 4
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Muſikaliſche Gedichte.
Und welche goͤttliche Gewalt
Spricht lauter in mir? — Er! ==
Er iſts, er iſts, den ich beweint ==
Es iſt der Goͤttliche, der Menſchenfreund
Mein Heiland, und mein Gott! —
VII
O laß mich hier zu deinen Fuͤßen
Den Staub, o du Geſalbter, kuͤſſen,
Der dich, des Todes Sieger, traͤgt,
Mein Auge ſtroͤme Freudenzaͤhren,
Daß du, um einſt mich zu verklaͤren,
Dich ſelber in den Staub gelegt.
VIII.
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Zachariae, Justus Friedrich Wilhelm: Poetische Schriften. Bd. 3. [Braunschweig], [1764], S. 247. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/zachariae_schriften03_1764/255>, abgerufen am 15.08.2024.
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