Bei der Beurtheilung der Leistungen eines Mikroskops kommen theils die all- gemeinen Anforderungen in Betracht, die an jedes optische Instrument gestellt wer- den müssen, wie Aplanasie, Achromasie, sorgfältige Centrirung u. s. w., theils sind die besonderen Zwecke, für die man das Mikroskop anwendet, in Rücksicht zu ziehen. Wir wollen in dieser Beziehung folgende Bemerkungen über die Prüfung der Mi- kroskope hier beifügen.
Den Mangel der sphärischen und chromatischen Abweichung erkennt man daran, dass ein scharf gezeichnetes Bild, z. B. das Bild eines fernen Fensters auf einem Quecksilbertropfen, im Mikroskop nicht verwaschen erscheint und beim Erheben oder Senken des Rohrs auf einmal verschwindet. Letzteres trifft niemals vollkommen zu, weil die sphärische und chromatische Abweichung nicht ganz aufgehoben werden kann. Ist das Mikroskop unterverbessert, so verschwindet zwar das Bildchen auf einmal, wenn man es dem Mikroskop nähert (das Rohr senkt), zerfliesst dagegen in einem Lichtnebel, wenn man es vom Mikroskop entfernt. Ist das Mikroskop überverbessert, so zeigt sich das umgekehrte. Für die chromatische Abweichung ist folgendes Ver- fahren noch empfindlicher. Man bedeckt die eine Hälfte des Objectivs mit Stanniol, die andere Hälfte muss dann ein achromatisches Prisma sein: ist sie nicht achroma- tisch, so lässt sich dies an den Farbensäumen feiner heller Linien auf dunklem Grunde, die namentlich bei ungenauer Einstellung auftreten, erkennen.
In Bezug auf die in §. 185 erwähnte Bildverzerrung prüft man das Mikroskop am besten durch Betrachten eines quadratischen, möglichst feinen Mikrometernetzes, das vollkommen quadratisch erscheinen muss, aber nicht gewölbt oder vertieft er- scheinen darf: ersteres wird nach §. 186 dann eintreten, wenn das System ein unter- verbessertes, letzteres dann, wenn es ein überverbessertes ist. Für die Prüfung aller übrigen Erfordernisse eines guten Mikroskops, wie vollkommene Centrirung, hinrei- chende Lichtstärke u. s. w. ist es, da die directe Prüfung ohnehin schwieriger wäre, am zweckmässigsten, sich der s. g. Probeobjecte zu bedienen, als welche jetzt gewöhn- lich die Kieselpanzer der Diatomeen benützt werden. Man muss dabei freilich das mikroskopische Bild entweder mit dem Bild, welches ein anderes bereits als gut be- währtes Mikroskop vom selben Object giebt, oder -- was jetzt sehr leicht geschehen kann -- mit einer guten mikroskopischen Photographie vergleichen können.
Man unterscheidet bei der Zergliederung feiner Objecte durch das Mikroskop 1) dessen definirende und 2) dessen penetrirende oder resolvirende Kraft. Ein gutes Mikroskop muss beide Eigenschaften in möglichst hohem Grade besitzen, und doch schliessen beide einigermassen sich aus. Es kommt daher darauf an, für welche Zwecke man das Mikroskop benützt, und ob man hiernach der definirenden oder penetrirenden Eigenschaft den Vorzug giebt. Bei schwächeren Vergrösserungen muss im Allgemeinen die erste, bei starken Vergrösserungen die zweite überwiegen. Unter definirender Kraft versteht man aber die Eigenschaft eines Objectivsystems, ein Bild mit sehr scharfen Umrissen zu liefern. Je vollkommener die sphärische und chromatische Abweichung vermieden ist, um so beträchtlicher ist daher das Definitions- vermögen eines Mikroskops. Beide Abweichungen sind am leichtesten zu vermeiden, wenn nur die nahe der Axe auffallenden Strahlen benutzt werden: es darf daher nur ein verhältnissmässig kleiner Theil der Oberfläche der Linse den Strahlen zugänglich oder, wie man sich ausdrückt, der Oeffnungswinkel des Objectivsystems darf nicht zu gross sein. Penetrirende Kraft nennt man dagegen die Eigenschaft eines Lin- sensystems, möglichst das Detail eines Bildes noch dem Auge zugänglich zu machen. Die penetrirende Kraft beruht daher darauf, dass auch bei starken Vergrösserungen die Lichtstärke noch genügend ist, und dass man das Object nicht nur in der Rich-
Von dem Lichte.
192 Prüfung der Mikroskope.
Bei der Beurtheilung der Leistungen eines Mikroskops kommen theils die all- gemeinen Anforderungen in Betracht, die an jedes optische Instrument gestellt wer- den müssen, wie Aplanasie, Achromasie, sorgfältige Centrirung u. s. w., theils sind die besonderen Zwecke, für die man das Mikroskop anwendet, in Rücksicht zu ziehen. Wir wollen in dieser Beziehung folgende Bemerkungen über die Prüfung der Mi- kroskope hier beifügen.
Den Mangel der sphärischen und chromatischen Abweichung erkennt man daran, dass ein scharf gezeichnetes Bild, z. B. das Bild eines fernen Fensters auf einem Quecksilbertropfen, im Mikroskop nicht verwaschen erscheint und beim Erheben oder Senken des Rohrs auf einmal verschwindet. Letzteres trifft niemals vollkommen zu, weil die sphärische und chromatische Abweichung nicht ganz aufgehoben werden kann. Ist das Mikroskop unterverbessert, so verschwindet zwar das Bildchen auf einmal, wenn man es dem Mikroskop nähert (das Rohr senkt), zerfliesst dagegen in einem Lichtnebel, wenn man es vom Mikroskop entfernt. Ist das Mikroskop überverbessert, so zeigt sich das umgekehrte. Für die chromatische Abweichung ist folgendes Ver- fahren noch empfindlicher. Man bedeckt die eine Hälfte des Objectivs mit Stanniol, die andere Hälfte muss dann ein achromatisches Prisma sein: ist sie nicht achroma- tisch, so lässt sich dies an den Farbensäumen feiner heller Linien auf dunklem Grunde, die namentlich bei ungenauer Einstellung auftreten, erkennen.
In Bezug auf die in §. 185 erwähnte Bildverzerrung prüft man das Mikroskop am besten durch Betrachten eines quadratischen, möglichst feinen Mikrometernetzes, das vollkommen quadratisch erscheinen muss, aber nicht gewölbt oder vertieft er- scheinen darf: ersteres wird nach §. 186 dann eintreten, wenn das System ein unter- verbessertes, letzteres dann, wenn es ein überverbessertes ist. Für die Prüfung aller übrigen Erfordernisse eines guten Mikroskops, wie vollkommene Centrirung, hinrei- chende Lichtstärke u. s. w. ist es, da die directe Prüfung ohnehin schwieriger wäre, am zweckmässigsten, sich der s. g. Probeobjecte zu bedienen, als welche jetzt gewöhn- lich die Kieselpanzer der Diatomeen benützt werden. Man muss dabei freilich das mikroskopische Bild entweder mit dem Bild, welches ein anderes bereits als gut be- währtes Mikroskop vom selben Object giebt, oder — was jetzt sehr leicht geschehen kann — mit einer guten mikroskopischen Photographie vergleichen können.
Man unterscheidet bei der Zergliederung feiner Objecte durch das Mikroskop 1) dessen definirende und 2) dessen penetrirende oder resolvirende Kraft. Ein gutes Mikroskop muss beide Eigenschaften in möglichst hohem Grade besitzen, und doch schliessen beide einigermassen sich aus. Es kommt daher darauf an, für welche Zwecke man das Mikroskop benützt, und ob man hiernach der definirenden oder penetrirenden Eigenschaft den Vorzug giebt. Bei schwächeren Vergrösserungen muss im Allgemeinen die erste, bei starken Vergrösserungen die zweite überwiegen. Unter definirender Kraft versteht man aber die Eigenschaft eines Objectivsystems, ein Bild mit sehr scharfen Umrissen zu liefern. Je vollkommener die sphärische und chromatische Abweichung vermieden ist, um so beträchtlicher ist daher das Definitions- vermögen eines Mikroskops. Beide Abweichungen sind am leichtesten zu vermeiden, wenn nur die nahe der Axe auffallenden Strahlen benutzt werden: es darf daher nur ein verhältnissmässig kleiner Theil der Oberfläche der Linse den Strahlen zugänglich oder, wie man sich ausdrückt, der Oeffnungswinkel des Objectivsystems darf nicht zu gross sein. Penetrirende Kraft nennt man dagegen die Eigenschaft eines Lin- sensystems, möglichst das Detail eines Bildes noch dem Auge zugänglich zu machen. Die penetrirende Kraft beruht daher darauf, dass auch bei starken Vergrösserungen die Lichtstärke noch genügend ist, und dass man das Object nicht nur in der Rich-
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><pbfacs="#f0314"n="292"/><fwplace="top"type="header">Von dem Lichte.</fw><lb/><noteplace="left">192<lb/>
Prüfung der<lb/>
Mikroskope.</note><p>Bei der Beurtheilung der Leistungen eines Mikroskops kommen theils die all-<lb/>
gemeinen Anforderungen in Betracht, die an jedes optische Instrument gestellt wer-<lb/>
den müssen, wie Aplanasie, Achromasie, sorgfältige Centrirung u. s. w., theils sind<lb/>
die besonderen Zwecke, für die man das Mikroskop anwendet, in Rücksicht zu ziehen.<lb/>
Wir wollen in dieser Beziehung folgende Bemerkungen über die <hirendition="#g">Prüfung der Mi-<lb/>
kroskope</hi> hier beifügen.</p><lb/><p>Den Mangel der sphärischen und chromatischen Abweichung erkennt man daran,<lb/>
dass ein scharf gezeichnetes Bild, z. B. das Bild eines fernen Fensters auf einem<lb/>
Quecksilbertropfen, im Mikroskop nicht verwaschen erscheint und beim Erheben oder<lb/>
Senken des Rohrs auf einmal verschwindet. Letzteres trifft niemals vollkommen zu,<lb/>
weil die sphärische und chromatische Abweichung nicht ganz aufgehoben werden kann.<lb/>
Ist das Mikroskop unterverbessert, so verschwindet zwar das Bildchen auf einmal,<lb/>
wenn man es dem Mikroskop nähert (das Rohr senkt), zerfliesst dagegen in einem<lb/>
Lichtnebel, wenn man es vom Mikroskop entfernt. Ist das Mikroskop überverbessert,<lb/>
so zeigt sich das umgekehrte. Für die chromatische Abweichung ist folgendes Ver-<lb/>
fahren noch empfindlicher. Man bedeckt die eine Hälfte des Objectivs mit Stanniol,<lb/>
die andere Hälfte muss dann ein achromatisches Prisma sein: ist sie nicht achroma-<lb/>
tisch, so lässt sich dies an den Farbensäumen feiner heller Linien auf dunklem<lb/>
Grunde, die namentlich bei ungenauer Einstellung auftreten, erkennen.</p><lb/><p>In Bezug auf die in §. 185 erwähnte Bildverzerrung prüft man das Mikroskop<lb/>
am besten durch Betrachten eines quadratischen, möglichst feinen Mikrometernetzes,<lb/>
das vollkommen quadratisch erscheinen muss, aber nicht gewölbt oder vertieft er-<lb/>
scheinen darf: ersteres wird nach §. 186 dann eintreten, wenn das System ein unter-<lb/>
verbessertes, letzteres dann, wenn es ein überverbessertes ist. Für die Prüfung aller<lb/>
übrigen Erfordernisse eines guten Mikroskops, wie vollkommene Centrirung, hinrei-<lb/>
chende Lichtstärke u. s. w. ist es, da die directe Prüfung ohnehin schwieriger wäre,<lb/>
am zweckmässigsten, sich der s. g. Probeobjecte zu bedienen, als welche jetzt gewöhn-<lb/>
lich die Kieselpanzer der Diatomeen benützt werden. Man muss dabei freilich das<lb/>
mikroskopische Bild entweder mit dem Bild, welches ein anderes bereits als gut be-<lb/>
währtes Mikroskop vom selben Object giebt, oder — was jetzt sehr leicht geschehen<lb/>
kann — mit einer guten mikroskopischen Photographie vergleichen können.</p><lb/><p>Man unterscheidet bei der Zergliederung feiner Objecte durch das Mikroskop<lb/>
1) dessen <hirendition="#g">definirende</hi> und 2) dessen <hirendition="#g">penetrirende</hi> oder <hirendition="#g">resolvirende</hi> Kraft.<lb/>
Ein gutes Mikroskop muss beide Eigenschaften in möglichst hohem Grade besitzen,<lb/>
und doch schliessen beide einigermassen sich aus. Es kommt daher darauf an, für<lb/>
welche Zwecke man das Mikroskop benützt, und ob man hiernach der definirenden<lb/>
oder penetrirenden Eigenschaft den Vorzug giebt. Bei schwächeren Vergrösserungen<lb/>
muss im Allgemeinen die erste, bei starken Vergrösserungen die zweite überwiegen.<lb/>
Unter <hirendition="#g">definirender</hi> Kraft versteht man aber die Eigenschaft eines Objectivsystems,<lb/>
ein Bild mit sehr scharfen Umrissen zu liefern. Je vollkommener die sphärische und<lb/>
chromatische Abweichung vermieden ist, um so beträchtlicher ist daher das Definitions-<lb/>
vermögen eines Mikroskops. Beide Abweichungen sind am leichtesten zu vermeiden,<lb/>
wenn nur die nahe der Axe auffallenden Strahlen benutzt werden: es darf daher nur<lb/>
ein verhältnissmässig kleiner Theil der Oberfläche der Linse den Strahlen zugänglich<lb/>
oder, wie man sich ausdrückt, der <hirendition="#g">Oeffnungswinkel</hi> des Objectivsystems darf nicht<lb/>
zu gross sein. <hirendition="#g">Penetrirende</hi> Kraft nennt man dagegen die Eigenschaft eines Lin-<lb/>
sensystems, möglichst das Detail eines Bildes noch dem Auge zugänglich zu machen.<lb/>
Die penetrirende Kraft beruht daher darauf, dass auch bei starken Vergrösserungen<lb/>
die Lichtstärke noch genügend ist, und dass man das Object nicht nur in der Rich-<lb/></p></div></div></div></body></text></TEI>
[292/0314]
Von dem Lichte.
Bei der Beurtheilung der Leistungen eines Mikroskops kommen theils die all-
gemeinen Anforderungen in Betracht, die an jedes optische Instrument gestellt wer-
den müssen, wie Aplanasie, Achromasie, sorgfältige Centrirung u. s. w., theils sind
die besonderen Zwecke, für die man das Mikroskop anwendet, in Rücksicht zu ziehen.
Wir wollen in dieser Beziehung folgende Bemerkungen über die Prüfung der Mi-
kroskope hier beifügen.
Den Mangel der sphärischen und chromatischen Abweichung erkennt man daran,
dass ein scharf gezeichnetes Bild, z. B. das Bild eines fernen Fensters auf einem
Quecksilbertropfen, im Mikroskop nicht verwaschen erscheint und beim Erheben oder
Senken des Rohrs auf einmal verschwindet. Letzteres trifft niemals vollkommen zu,
weil die sphärische und chromatische Abweichung nicht ganz aufgehoben werden kann.
Ist das Mikroskop unterverbessert, so verschwindet zwar das Bildchen auf einmal,
wenn man es dem Mikroskop nähert (das Rohr senkt), zerfliesst dagegen in einem
Lichtnebel, wenn man es vom Mikroskop entfernt. Ist das Mikroskop überverbessert,
so zeigt sich das umgekehrte. Für die chromatische Abweichung ist folgendes Ver-
fahren noch empfindlicher. Man bedeckt die eine Hälfte des Objectivs mit Stanniol,
die andere Hälfte muss dann ein achromatisches Prisma sein: ist sie nicht achroma-
tisch, so lässt sich dies an den Farbensäumen feiner heller Linien auf dunklem
Grunde, die namentlich bei ungenauer Einstellung auftreten, erkennen.
In Bezug auf die in §. 185 erwähnte Bildverzerrung prüft man das Mikroskop
am besten durch Betrachten eines quadratischen, möglichst feinen Mikrometernetzes,
das vollkommen quadratisch erscheinen muss, aber nicht gewölbt oder vertieft er-
scheinen darf: ersteres wird nach §. 186 dann eintreten, wenn das System ein unter-
verbessertes, letzteres dann, wenn es ein überverbessertes ist. Für die Prüfung aller
übrigen Erfordernisse eines guten Mikroskops, wie vollkommene Centrirung, hinrei-
chende Lichtstärke u. s. w. ist es, da die directe Prüfung ohnehin schwieriger wäre,
am zweckmässigsten, sich der s. g. Probeobjecte zu bedienen, als welche jetzt gewöhn-
lich die Kieselpanzer der Diatomeen benützt werden. Man muss dabei freilich das
mikroskopische Bild entweder mit dem Bild, welches ein anderes bereits als gut be-
währtes Mikroskop vom selben Object giebt, oder — was jetzt sehr leicht geschehen
kann — mit einer guten mikroskopischen Photographie vergleichen können.
Man unterscheidet bei der Zergliederung feiner Objecte durch das Mikroskop
1) dessen definirende und 2) dessen penetrirende oder resolvirende Kraft.
Ein gutes Mikroskop muss beide Eigenschaften in möglichst hohem Grade besitzen,
und doch schliessen beide einigermassen sich aus. Es kommt daher darauf an, für
welche Zwecke man das Mikroskop benützt, und ob man hiernach der definirenden
oder penetrirenden Eigenschaft den Vorzug giebt. Bei schwächeren Vergrösserungen
muss im Allgemeinen die erste, bei starken Vergrösserungen die zweite überwiegen.
Unter definirender Kraft versteht man aber die Eigenschaft eines Objectivsystems,
ein Bild mit sehr scharfen Umrissen zu liefern. Je vollkommener die sphärische und
chromatische Abweichung vermieden ist, um so beträchtlicher ist daher das Definitions-
vermögen eines Mikroskops. Beide Abweichungen sind am leichtesten zu vermeiden,
wenn nur die nahe der Axe auffallenden Strahlen benutzt werden: es darf daher nur
ein verhältnissmässig kleiner Theil der Oberfläche der Linse den Strahlen zugänglich
oder, wie man sich ausdrückt, der Oeffnungswinkel des Objectivsystems darf nicht
zu gross sein. Penetrirende Kraft nennt man dagegen die Eigenschaft eines Lin-
sensystems, möglichst das Detail eines Bildes noch dem Auge zugänglich zu machen.
Die penetrirende Kraft beruht daher darauf, dass auch bei starken Vergrösserungen
die Lichtstärke noch genügend ist, und dass man das Object nicht nur in der Rich-
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Wundt, Wilhelm: Handbuch der medicinischen Physik. Erlangen, 1867, S. 292. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wundt_medizinische_1867/314>, abgerufen am 22.12.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.