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Wülfer, Daniel: Das vertheidigte Gottes-geschick/ und vernichtete Heyden-Glück. Nürnberg, 1656.

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auf der Strassen. 91. etc bescheert einen Schatz.
95. etc. hält in allen Creaturen einen Unter-
schied. 105. etc. gibt Königreiche/ Käisertume/
Herrschaften. 166. 167. etc. 170. etc. 182. 184. etc.
gibt Glück im Spielen. 185. etc. seines Raht-
schlusses Ursach nicht zu grüblen. 196. etc. wa-
rum Gott so ein unterschied seiner Gaaben halte.
198. etc. die I. Ursach. 202. etc. die II. Ursach
206. etc. die III. Ursach. 211. die IV. Ur-
sach. 212. etc. die V. Ursach. 215. etc. die VI.
Ursach. 218. etc. die VII Ursach. 220. etc. die
VIII. Ursach. 224. etc. erhöret nit alles Gebet.
236. etc. wie ers von Ewigkeit gesehen so muß
gehen. 246 etc. segnet im Schlaff/ wie es zu
verstehen. 249. etc. gibt auch den Bösen und
Gottlosen. 254. etc. ob er schon weiß daß sie also
bleiben werden. 258. etc. gibts nit zu ihrer Ver-
damniß. 263. etc. ist keine Ursach der Sünden.
265. verachtet seine eigne Gaben nicht. 276. etc.
macht nichts umsonst. 279. etc. hält kein Anse-
hen der Person. 284. etc. ist niemand etwas
schuldig. 285. etc. regirt oft die Zunge/ daß ei-
nes selbst nicht weiß warum er etwas rede/
290. etc. seine Werk/ ob man schon nicht alle
Ursachen weiß/ sind sie doch gerecht. 307. etc.
Sein Gefallen und Will stillet alle unsere Fra-
gen. 317. etc. Ohne seinen Willen widerfähret
uns nichts. 319. etc. muß man überal zum Ge-
hülfen nehmen. 410. etc.
Gottlose haben oft mehr Glück/ Ehr/ Gewalt/
als Fromme. 251. etc. warum es GOtt tuhe.
257. etc.
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auf der Straſſen. 91. ꝛc beſcheert einen Schatz.
95. ꝛc. haͤlt in allen Creaturen einen Unter-
ſchied. 105. ꝛc. gibt Koͤnigreiche/ Kaͤiſertume/
Herꝛſchaften. 166. 167. ꝛc. 170. ꝛc. 182. 184. ꝛc.
gibt Gluͤck im Spielen. 185. ꝛc. ſeines Raht-
ſchluſſes Urſach nicht zu gruͤblen. 196. ꝛc. wa-
rum Gott ſo ein unterſchied ſeiner Gaabẽ halte.
198. ꝛc. die I. Urſach. 202. ꝛc. die II. Urſach
206. ꝛc. die III. Urſach. 211. die IV. Ur-
ſach. 212. ꝛc. die V. Urſach. 215. ꝛc. die VI.
Urſach. 218. ꝛc. die VII Urſach. 220. ꝛc. die
VIII. Urſach. 224. ꝛc. erhoͤret nit alles Gebet.
236. ꝛc. wie ers von Ewigkeit geſehen ſo muß
gehen. 246 ꝛc. ſegnet im Schlaff/ wie es zu
verſtehen. 249. ꝛc. gibt auch den Boͤſen und
Gottloſen. 254. ꝛc. ob er ſchon weiß daß ſie alſo
bleiben werden. 258. ꝛc. gibts nit zu ihrer Ver-
damniß. 263. ꝛc. iſt keine Urſach der Suͤnden.
265. verachtet ſeine eigne Gaben nicht. 276. ꝛc.
macht nichts umſonſt. 279. ꝛc. haͤlt kein Anſe-
hen der Perſon. 284. ꝛc. iſt niemand etwas
ſchuldig. 285. ꝛc. regirt oft die Zunge/ daß ei-
nes ſelbſt nicht weiß warum er etwas rede/
290. ꝛc. ſeine Werk/ ob man ſchon nicht alle
Urſachen weiß/ ſind ſie doch gerecht. 307. ꝛc.
Sein Gefallen und Will ſtillet alle unſere Fra-
gen. 317. ꝛc. Ohne ſeinen Willen widerfaͤhret
uns nichts. 319. ꝛc. muß man uͤberal zum Ge-
huͤlfen nehmen. 410. ꝛc.
Gottloſe haben oft mehr Gluͤck/ Ehr/ Gewalt/
als Fromme. 251. ꝛc. warum es GOtt tuhe.
257. ꝛc.
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[541/0621] auf der Straſſen. 91. ꝛc beſcheert einen Schatz. 95. ꝛc. haͤlt in allen Creaturen einen Unter- ſchied. 105. ꝛc. gibt Koͤnigreiche/ Kaͤiſertume/ Herꝛſchaften. 166. 167. ꝛc. 170. ꝛc. 182. 184. ꝛc. gibt Gluͤck im Spielen. 185. ꝛc. ſeines Raht- ſchluſſes Urſach nicht zu gruͤblen. 196. ꝛc. wa- rum Gott ſo ein unterſchied ſeiner Gaabẽ halte. 198. ꝛc. die I. Urſach. 202. ꝛc. die II. Urſach 206. ꝛc. die III. Urſach. 211. die IV. Ur- ſach. 212. ꝛc. die V. Urſach. 215. ꝛc. die VI. Urſach. 218. ꝛc. die VII Urſach. 220. ꝛc. die VIII. Urſach. 224. ꝛc. erhoͤret nit alles Gebet. 236. ꝛc. wie ers von Ewigkeit geſehen ſo muß gehen. 246 ꝛc. ſegnet im Schlaff/ wie es zu verſtehen. 249. ꝛc. gibt auch den Boͤſen und Gottloſen. 254. ꝛc. ob er ſchon weiß daß ſie alſo bleiben werden. 258. ꝛc. gibts nit zu ihrer Ver- damniß. 263. ꝛc. iſt keine Urſach der Suͤnden. 265. verachtet ſeine eigne Gaben nicht. 276. ꝛc. macht nichts umſonſt. 279. ꝛc. haͤlt kein Anſe- hen der Perſon. 284. ꝛc. iſt niemand etwas ſchuldig. 285. ꝛc. regirt oft die Zunge/ daß ei- nes ſelbſt nicht weiß warum er etwas rede/ 290. ꝛc. ſeine Werk/ ob man ſchon nicht alle Urſachen weiß/ ſind ſie doch gerecht. 307. ꝛc. Sein Gefallen und Will ſtillet alle unſere Fra- gen. 317. ꝛc. Ohne ſeinen Willen widerfaͤhret uns nichts. 319. ꝛc. muß man uͤberal zum Ge- huͤlfen nehmen. 410. ꝛc. Gottloſe haben oft mehr Gluͤck/ Ehr/ Gewalt/ als Fromme. 251. ꝛc. warum es GOtt tuhe. 257. ꝛc. Z vij

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Zitationshilfe: Wülfer, Daniel: Das vertheidigte Gottes-geschick/ und vernichtete Heyden-Glück. Nürnberg, 1656, S. 541. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wuelffer_gottesgeschick_1656/621>, abgerufen am 24.11.2024.