W. S. G. E.: Curieuse und sehr wunderbare Relation, von denen sich neuer Dingen in Servien erzeigenden Blut-Saugern oder Vampyrs. 1732.
bonum fumo suffocatis vitae restitutis. Theod.
bonum fumo suffocatis vitæ restitutis. Theod. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><hi rendition="#aq"><pb facs="#f0041" n="41"/> bonum fumo suffocatis vitæ restitutis. Theod.<lb/> Kirchmaj. Diss. de hominibus apparenter<lb/> mortuis, Witteb. 1669. Valvassors</hi> Ehre des<lb/> Herzogthums Crain <hi rendition="#aq">L. XI. p. 715. 717.</hi> Die<lb/> uͤbrige kan man gantze Schocken-weiß angezo-<lb/> gen finden, bey <hi rendition="#aq">P</hi>. Hilschern, <hi rendition="#aq">l. c. p. 10.</hi> und <hi rendition="#aq">D.<lb/> Mich. Alberti Diss. Memento mori §. 12.<lb/> & in Diss. de Resuscitatione semi-mortuorum<lb/> medica, §. 5.</hi> Ich setze nur noch zwey hinzu,<lb/> die der Fleiß dieser Maͤnner nicht mitgenom-<lb/> men hat, nemlich <hi rendition="#aq">Hieron. Jordan. de eo, quod<lb/> divinum est in morbis humani corporis, c. 42.</hi><lb/> welches anfangt: <hi rendition="#aq">multos morbos naturaliter<lb/> mortem mentiri notum est, p. 154. b.</hi> Fuͤr-<lb/> nehmlich aber den gruͤndlichen <hi rendition="#aq">Theologum,<lb/> D. Ph. jac. Spenerum,</hi> der in seinen <hi rendition="#aq">Consil.<lb/> Lat.</hi> eine weitlaͤufftige Antwort einem fuͤrneh-<lb/> men Herrn gibt, der ihn Raths gefraget hat-<lb/> te uͤber das oͤfftere Klopffen in den Graͤbern,<lb/> welches von einem Jahr her an seinem Ort ge-<lb/> hoͤret werde. Daraus ich das meiste mitthei-<lb/> len will, weilen doch die wenigsten ein Buch<lb/> nachlesen koͤnnen oder wollen, wenn es nur <hi rendition="#aq">ci-<lb/> ti</hi>rt wird. Er sagt: wenn auch nur das gering-<lb/> ste Geraͤusch gehoͤret werde, solle man alsobald<lb/> das Grab eroͤfnen. Ich habe meinen Bekan-<lb/> ten schon offt gesagt, man begrabe weit mehr<lb/> Lebendige, als etwa jemand glauben doͤrffte.<lb/></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [41/0041]
bonum fumo suffocatis vitæ restitutis. Theod.
Kirchmaj. Diss. de hominibus apparenter
mortuis, Witteb. 1669. Valvassors Ehre des
Herzogthums Crain L. XI. p. 715. 717. Die
uͤbrige kan man gantze Schocken-weiß angezo-
gen finden, bey P. Hilschern, l. c. p. 10. und D.
Mich. Alberti Diss. Memento mori §. 12.
& in Diss. de Resuscitatione semi-mortuorum
medica, §. 5. Ich setze nur noch zwey hinzu,
die der Fleiß dieser Maͤnner nicht mitgenom-
men hat, nemlich Hieron. Jordan. de eo, quod
divinum est in morbis humani corporis, c. 42.
welches anfangt: multos morbos naturaliter
mortem mentiri notum est, p. 154. b. Fuͤr-
nehmlich aber den gruͤndlichen Theologum,
D. Ph. jac. Spenerum, der in seinen Consil.
Lat. eine weitlaͤufftige Antwort einem fuͤrneh-
men Herrn gibt, der ihn Raths gefraget hat-
te uͤber das oͤfftere Klopffen in den Graͤbern,
welches von einem Jahr her an seinem Ort ge-
hoͤret werde. Daraus ich das meiste mitthei-
len will, weilen doch die wenigsten ein Buch
nachlesen koͤnnen oder wollen, wenn es nur ci-
tirt wird. Er sagt: wenn auch nur das gering-
ste Geraͤusch gehoͤret werde, solle man alsobald
das Grab eroͤfnen. Ich habe meinen Bekan-
ten schon offt gesagt, man begrabe weit mehr
Lebendige, als etwa jemand glauben doͤrffte.
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