Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Wrangel, Carl Gustav: Das Luxus-Fuhrwerk. Stuttgart, 1898.

Bild:
<< vorherige Seite

Die einspännigen Luxus-Equipagen.
Strangschnallenstück durch einen besonderen Riemen (Fig. 119 A)
wie Fig. 119 zeigt, verbunden wird.

Es unterliegt keinem Zweifel, dass diese Strang- und Gabel-
Kombination sowohl dem Pferde wie auch dessen Lenker ver-
schiedene Vorteile gewährt. Als solche wären hervorzuheben:

[Abbildung] Fig. 121.

Williamson's & de Negri's Patentschnallen für zweispänniges Geschirr.

Das Pferd kann schneller und schärfer gewendet werden.

Eine Verletzung des Pferdes durch das Geschirr ist aus-
geschlossen.

Da keine weit vorstehenden Gabelspitzen vorhanden sind,
wird bei Kollisionen eine Beschädigung fremder Wagen und
Pferde nicht so leicht stattfinden können.

Das Kummet, die Leitseile und die Strangschnallenstücke
sind keiner Reibung ausgesetzt.


Die einspännigen Luxus-Equipagen.
Strangschnallenstück durch einen besonderen Riemen (Fig. 119 A)
wie Fig. 119 zeigt, verbunden wird.

Es unterliegt keinem Zweifel, dass diese Strang- und Gabel-
Kombination sowohl dem Pferde wie auch dessen Lenker ver-
schiedene Vorteile gewährt. Als solche wären hervorzuheben:

[Abbildung] Fig. 121.

Williamson’s & de Negri’s Patentschnallen für zweispänniges Geschirr.

Das Pferd kann schneller und schärfer gewendet werden.

Eine Verletzung des Pferdes durch das Geschirr ist aus-
geschlossen.

Da keine weit vorstehenden Gabelspitzen vorhanden sind,
wird bei Kollisionen eine Beschädigung fremder Wagen und
Pferde nicht so leicht stattfinden können.

Das Kummet, die Leitseile und die Strangschnallenstücke
sind keiner Reibung ausgesetzt.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0174" n="160"/><fw place="top" type="header">Die einspännigen Luxus-Equipagen.</fw><lb/>
Strangschnallenstück durch einen besonderen Riemen (Fig. 119 A)<lb/>
wie Fig. 119 zeigt, verbunden wird.</p><lb/>
        <p>Es unterliegt keinem Zweifel, dass diese Strang- und Gabel-<lb/>
Kombination sowohl dem Pferde wie auch dessen Lenker ver-<lb/>
schiedene Vorteile gewährt. Als solche wären hervorzuheben:</p><lb/>
        <figure>
          <head>Fig. 121.</head>
          <p> Williamson&#x2019;s &amp; de Negri&#x2019;s Patentschnallen für zweispänniges Geschirr.</p>
        </figure><lb/>
        <p>Das Pferd kann schneller und schärfer gewendet werden.</p><lb/>
        <p>Eine Verletzung des Pferdes durch das Geschirr ist aus-<lb/>
geschlossen.</p><lb/>
        <p>Da keine weit vorstehenden Gabelspitzen vorhanden sind,<lb/>
wird bei Kollisionen eine Beschädigung fremder Wagen und<lb/>
Pferde nicht so leicht stattfinden können.</p><lb/>
        <p>Das Kummet, die Leitseile und die Strangschnallenstücke<lb/>
sind keiner Reibung ausgesetzt.</p><lb/>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[160/0174] Die einspännigen Luxus-Equipagen. Strangschnallenstück durch einen besonderen Riemen (Fig. 119 A) wie Fig. 119 zeigt, verbunden wird. Es unterliegt keinem Zweifel, dass diese Strang- und Gabel- Kombination sowohl dem Pferde wie auch dessen Lenker ver- schiedene Vorteile gewährt. Als solche wären hervorzuheben: [Abbildung Fig. 121. Williamson’s & de Negri’s Patentschnallen für zweispänniges Geschirr. ] Das Pferd kann schneller und schärfer gewendet werden. Eine Verletzung des Pferdes durch das Geschirr ist aus- geschlossen. Da keine weit vorstehenden Gabelspitzen vorhanden sind, wird bei Kollisionen eine Beschädigung fremder Wagen und Pferde nicht so leicht stattfinden können. Das Kummet, die Leitseile und die Strangschnallenstücke sind keiner Reibung ausgesetzt.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/wrangel_luxusfuhrwerk_1898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/wrangel_luxusfuhrwerk_1898/174
Zitationshilfe: Wrangel, Carl Gustav: Das Luxus-Fuhrwerk. Stuttgart, 1898, S. 160. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wrangel_luxusfuhrwerk_1898/174>, abgerufen am 25.11.2024.