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Woyt, Johann Jacob: Gazophylacium Medico-Physicum, Oder Schatz-Kammer Medicinisch- und Natürlicher Dinge. 9. Aufl. Leipzig, 1737.

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Es ist vielmehr besser, alle Humidität auszutrocknen, so viel es geschehen
kan, und zwar im Sommer bey freyer Lufft oder bey der Sonnen, oder
vielmehr bey einer gelinden Wärme des Ofens, welches zu ieder Zeit ge-
schehen kan. Man hat auch nicht den Verlust des salis volatilis zu be-
sorgen, massen solches von den dabey befindlichen ölichten und zähen
Theilgen gar zu feste gehalten wird. Will man Hirsch-Horn und die
übrigen harten Dinge destilliren, so werden solche klein gemacht, und
stückweise in eine irdene Retorte gethan, und sie damit vollgefüllet. Nach
diesem geschiehet die Destillation im Reverberir-Ofen bey gelindem Feuer,
da denn anfänglich das Phlegma, hernach das Oel mit dem Sale volatili,
welches sich als Schnee an die Seiten des Recipientens setzet, übergehet.
Die übrigen gar nicht harten, als Schlangen, Biebergeil, Blut etc. wer-
den, nachdem sie getrocknet und klein geschnitten sind, aus einer gläsernen
Retorte im Sande destilliret: also wird auf vorige Weise nach dem
Phlegma das sal volatile unter der Gestalt eines weissen Rauches exhali-
ren, so lange als das dunckle Oel tröpfelt. Denn wenn dieses nicht
mehr abfällt, hat die Operation ein Ende, welches in einem Tage gantz
füglich geschehen kan. Nachdem dieses verrichtet, kan alles, was im Re-
cipienten confus zusammen ist, also separiret werden, daß vor allen Din-
gen erst das Oel von dem übrigen Liquore durch einen Trichter sequestri-
ret werde, der Spirir. urinosus aber, damit er von dem übrigen Oel befreyet
werde, muß durch Zusatz gebrannter Knochen oder lebendigen Kalcks,
oder häuffig aufgegossenen Wassers oder Spiritus Vini rectificiret werden.
Solches kan bey gelindem Feuer durch eine gläserne Retorte geschehen;
nimmt man aber an dieser statt eine hohe Phiol, so sublimiret sich das
sal volatile in trockner Gestalt. Solch eine arbeitsame Rectisication
hat der spiritus salis ammoniaci nicht nöthig, angesehen er nach gemeiner
Art also bereitet wird: Jm warmen Wasser solvirten salis ammoniaci
Lbß.
thue gleich so viel gepülverten lebendigen Kalcks darzu, noch besser aus-
gelöschten; denn die Gefässe pflegen öffters zu zerspringen, wenn man et-
was grosse Stücke lebendigen Kalcks nimmt. Wer für lebendigen Kalck
einen Abscheu hat, der mag Kreide oder ein ander terreum absorbens, oder
auch sal fix. ri, oder Pott-Aschen nehmen; es ist schon genug, wenn nur
ein Zusatz ist, von welchem die Säure des zu dem Salmiac geworffenen
Saltzes gesättiget wird. Eben auf diese Art giebet der gläntzende und
harte Camin-Rus, wenn er im Sande aus einer gläsernen Retorte de-
stilli
ret wird, ein häuffig sal volatile. Wo aber der Spiritus nicht etliche

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Es iſt vielmehr beſſer, alle Humiditaͤt auszutrocknen, ſo viel es geſchehen
kan, und zwar im Sommer bey freyer Lufft oder bey der Sonnen, oder
vielmehr bey einer gelinden Waͤrme des Ofens, welches zu ieder Zeit ge-
ſchehen kan. Man hat auch nicht den Verluſt des ſalis volatilis zu be-
ſorgen, maſſen ſolches von den dabey befindlichen oͤlichten und zaͤhen
Theilgen gar zu feſte gehalten wird. Will man Hirſch-Horn und die
uͤbrigen harten Dinge deſtilliren, ſo werden ſolche klein gemacht, und
ſtuͤckweiſe in eine irdene Retorte gethan, und ſie damit vollgefuͤllet. Nach
dieſem geſchiehet die Deſtillation im Reverberir-Ofen bey gelindem Feuer,
da denn anfaͤnglich das Phlegma, hernach das Oel mit dem Sale volatili,
welches ſich als Schnee an die Seiten des Recipientens ſetzet, uͤbergehet.
Die uͤbrigen gar nicht harten, als Schlangen, Biebergeil, Blut ꝛc. wer-
den, nachdem ſie getrocknet und klein geſchnitten ſind, aus einer glaͤſernen
Retorte im Sande deſtilliret: alſo wird auf vorige Weiſe nach dem
Phlegma das ſal volatile unter der Geſtalt eines weiſſen Rauches exhali-
ren, ſo lange als das dunckle Oel troͤpfelt. Denn wenn dieſes nicht
mehr abfaͤllt, hat die Operation ein Ende, welches in einem Tage gantz
fuͤglich geſchehen kan. Nachdem dieſes verrichtet, kan alles, was im Re-
cipienten confus zuſammen iſt, alſo ſepariret werden, daß vor allen Din-
gen erſt das Oel von dem uͤbrigen Liquore durch einen Trichter ſequeſtri-
ret werde, der Spirir. urinoſus aber, damit er von dem uͤbrigen Oel befreyet
werde, muß durch Zuſatz gebrannter Knochen oder lebendigen Kalcks,
oder haͤuffig aufgegoſſenen Waſſers oder Spiritus Vini rectificiret werden.
Solches kan bey gelindem Feuer durch eine glaͤſerne Retorte geſchehen;
nimmt man aber an dieſer ſtatt eine hohe Phiol, ſo ſublimiret ſich das
ſal volatile in trockner Geſtalt. Solch eine arbeitſame Rectiſication
hat der ſpiritus ſalis ammoniaci nicht noͤthig, angeſehen er nach gemeiner
Art alſo bereitet wird: Jm warmen Waſſer ſolvirten ſalis ammoniaci
℔ß.
thue gleich ſo viel gepuͤlverten lebendigen Kalcks darzu, noch beſſer aus-
geloͤſchten; denn die Gefaͤſſe pflegen oͤffters zu zerſpringen, wenn man et-
was groſſe Stuͤcke lebendigen Kalcks nimmt. Wer fuͤr lebendigen Kalck
einen Abſcheu hat, der mag Kreide oder ein ander terreum abſorbens, oder
auch ſal fix. 🜿ri, oder Pott-Aſchen nehmen; es iſt ſchon genug, wenn nur
ein Zuſatz iſt, von welchem die Saͤure des zu dem Salmiac geworffenen
Saltzes geſaͤttiget wird. Eben auf dieſe Art giebet der glaͤntzende und
harte Camin-Rus, wenn er im Sande aus einer glaͤſernen Retorte de-
ſtilli
ret wird, ein haͤuffig ſal volatile. Wo aber der Spiritus nicht etliche

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[889/0901] SP Es iſt vielmehr beſſer, alle Humiditaͤt auszutrocknen, ſo viel es geſchehen kan, und zwar im Sommer bey freyer Lufft oder bey der Sonnen, oder vielmehr bey einer gelinden Waͤrme des Ofens, welches zu ieder Zeit ge- ſchehen kan. Man hat auch nicht den Verluſt des ſalis volatilis zu be- ſorgen, maſſen ſolches von den dabey befindlichen oͤlichten und zaͤhen Theilgen gar zu feſte gehalten wird. Will man Hirſch-Horn und die uͤbrigen harten Dinge deſtilliren, ſo werden ſolche klein gemacht, und ſtuͤckweiſe in eine irdene Retorte gethan, und ſie damit vollgefuͤllet. Nach dieſem geſchiehet die Deſtillation im Reverberir-Ofen bey gelindem Feuer, da denn anfaͤnglich das Phlegma, hernach das Oel mit dem Sale volatili, welches ſich als Schnee an die Seiten des Recipientens ſetzet, uͤbergehet. Die uͤbrigen gar nicht harten, als Schlangen, Biebergeil, Blut ꝛc. wer- den, nachdem ſie getrocknet und klein geſchnitten ſind, aus einer glaͤſernen Retorte im Sande deſtilliret: alſo wird auf vorige Weiſe nach dem Phlegma das ſal volatile unter der Geſtalt eines weiſſen Rauches exhali- ren, ſo lange als das dunckle Oel troͤpfelt. Denn wenn dieſes nicht mehr abfaͤllt, hat die Operation ein Ende, welches in einem Tage gantz fuͤglich geſchehen kan. Nachdem dieſes verrichtet, kan alles, was im Re- cipienten confus zuſammen iſt, alſo ſepariret werden, daß vor allen Din- gen erſt das Oel von dem uͤbrigen Liquore durch einen Trichter ſequeſtri- ret werde, der Spirir. urinoſus aber, damit er von dem uͤbrigen Oel befreyet werde, muß durch Zuſatz gebrannter Knochen oder lebendigen Kalcks, oder haͤuffig aufgegoſſenen Waſſers oder Spiritus Vini rectificiret werden. Solches kan bey gelindem Feuer durch eine glaͤſerne Retorte geſchehen; nimmt man aber an dieſer ſtatt eine hohe Phiol, ſo ſublimiret ſich das ſal volatile in trockner Geſtalt. Solch eine arbeitſame Rectiſication hat der ſpiritus ſalis ammoniaci nicht noͤthig, angeſehen er nach gemeiner Art alſo bereitet wird: ℞ Jm warmen Waſſer ſolvirten ſalis ammoniaci ℔ß. thue gleich ſo viel gepuͤlverten lebendigen Kalcks darzu, noch beſſer aus- geloͤſchten; denn die Gefaͤſſe pflegen oͤffters zu zerſpringen, wenn man et- was groſſe Stuͤcke lebendigen Kalcks nimmt. Wer fuͤr lebendigen Kalck einen Abſcheu hat, der mag Kreide oder ein ander terreum abſorbens, oder auch ſal fix. 🜿ri, oder Pott-Aſchen nehmen; es iſt ſchon genug, wenn nur ein Zuſatz iſt, von welchem die Saͤure des zu dem Salmiac geworffenen Saltzes geſaͤttiget wird. Eben auf dieſe Art giebet der glaͤntzende und harte Camin-Rus, wenn er im Sande aus einer glaͤſernen Retorte de- ſtilliret wird, ein haͤuffig ſal volatile. Wo aber der Spiritus nicht etliche mal U u u u u

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Zitationshilfe: Woyt, Johann Jacob: Gazophylacium Medico-Physicum, Oder Schatz-Kammer Medicinisch- und Natürlicher Dinge. 9. Aufl. Leipzig, 1737, S. 889. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/woyt_gazophylacium_1737/901>, abgerufen am 28.03.2024.