Anmelden (DTAQ)

DWDS dlexDB CLARIN-D

Woyt, Johann Jacob: Gazophylacium Medico-Physicum, Oder Schatz-Kammer Medicinisch- und Natürlicher Dinge. 9. Aufl. Leipzig, 1737.

Bild:

<< vorherige Seite

nächste Seite >>

von denselben, als Hörner, Klauen, Zähne, Hirn-Schädel, Steine,
Beine, Ziemen, Hoden, (3) und andere von den Thieren genommene
Stücke und Theile, wie Lungen, Häute, Spinnen-Webe, Butter,
Dreck, Moos vom Hirn-Schädel, Gall, Federn, Eyer, Laab oder Laff,
Haare, Honig, Moschus, Wolle, etc.

Regnum minerale, das Reich der Mineralien oder Ertze: solches
hält in sich (1) mancherley rohe, (Bolus genannt) und praeparirte
(sind die terraesigillatae) Erden, (2) Saltze, (3) gemeine Steine, (4) kost-
bare und Edelgesteine, (5) Metalle, Mineralien und Farben, (6) Marina
oder solche Dinge, welche aus der See kommen, wie Ambra &c.

Regnum vegetabile, das Reich der Erd-Gewächse, dieses ist un-
ter allen das weitläufftigste, und giebt den grösten Vorschub der Materiae
medicae, bestehet aus (1) Höltzern, Schwämmen und Misteln, (2) Früch-
ten, (3) Gewürtzen, (4) Säfften, Gummen, Resinen, (5) Beeren,
Saamen und Kernen, (6) Wurtzeln, Blättern, Summitäten, (7) den
natürlichen Balsamen und Saltzen, etc.

Regius morbus, siehe Icterus.

Regulus, ist ein chymisch Kunst-Wort, und bedeutet ein metallisches
Theil, welches aus andern mineralischen Cörpern, sonderlich aus dem Anti-
monio, durch Giessen gesammlet wird. Es wird gefunden auf dem Grund,
entweder des Tiegels, in welchem der Guß geschehen, oder des Gießpuckels.
Ein regulus ist entweder simplex oder einfach, welcher aus dem Antimonio
durch Hülffe des Saltzes allein gemachet wird; oder er ist compositus,
welcher aus andern dem Antimonio beygesetzten Metallen bestehet.

Relatio, ein Bericht, oder medicinische Abstattung siehe Vulnus.

Relaxatio, eine Erweiterung der Theile und Gefässe.

Remedium, ein Hülffs-Mittel, Artzney, ist alle dasjenige, was
wider die Kranckheiten Hülffe schaffet.

Remora, Echeneis, der Hemme-Fisch, ist derjenige Fisch, von wel-
chem man ohne Scheu fabuliret, daß er ein mit vollen aufgeblasenen
Segeln mitten im Meer treibendes Schiff auf einmal völlig hemmen
könne, wenn er sich nur unten dran hänge.

Remora aratri, siehe Ononis.

Ren, die Niere, Renes, die Nieren, sind röthlichte Theile, so an
beyden Seiten unter der Leber und Miltz auf den Lenden-Mäuslein
liegen, und das wäßrige Theil vom Blut sondern. Bey den Menschen
lieget die rechte Niere tieffer als die lincke; die Gestalt der Nieren

lässet

H h h h h

von denſelben, als Hoͤrner, Klauen, Zaͤhne, Hirn-Schaͤdel, Steine,
Beine, Ziemen, Hoden, (3) und andere von den Thieren genommene
Stuͤcke und Theile, wie Lungen, Haͤute, Spinnen-Webe, Butter,
Dreck, Moos vom Hirn-Schaͤdel, Gall, Federn, Eyer, Laab oder Laff,
Haare, Honig, Moſchus, Wolle, ꝛc.

Regnum minerale, das Reich der Mineralien oder Ertze: ſolches
haͤlt in ſich (1) mancherley rohe, (Bolus genannt) und præparirte
(ſind die terræſigillatæ) Erden, (2) Saltze, (3) gemeine Steine, (4) koſt-
bare und Edelgeſteine, (5) Metalle, Mineralien und Farben, (6) Marina
oder ſolche Dinge, welche aus der See kommen, wie Ambra &c.

Regnum vegetabile, das Reich der Erd-Gewaͤchſe, dieſes iſt un-
ter allen das weitlaͤufftigſte, und giebt den groͤſten Vorſchub der Materiæ
medicæ, beſtehet aus (1) Hoͤltzern, Schwaͤmmen und Miſteln, (2) Fruͤch-
ten, (3) Gewuͤrtzen, (4) Saͤfften, Gummen, Reſinen, (5) Beeren,
Saamen und Kernen, (6) Wurtzeln, Blaͤttern, Summitaͤten, (7) den
natuͤrlichen Balſamen und Saltzen, ꝛc.

Regius morbus, ſiehe Icterus.

Regulus, iſt ein chymiſch Kunſt-Wort, und bedeutet ein metalliſches
Theil, welches aus andern mineraliſchen Coͤrpern, ſonderlich aus dem Anti-
monio, durch Gieſſen geſammlet wird. Es wird gefunden auf dem Grund,
entweder des Tiegels, in welchem der Guß geſchehen, oder des Gießpuckels.
Ein regulus iſt entweder ſimplex oder einfach, welcher aus dem Antimonio
durch Huͤlffe des Saltzes allein gemachet wird; oder er iſt compoſitus,
welcher aus andern dem Antimonio beygeſetzten Metallen beſtehet.

Relatio, ein Bericht, oder mediciniſche Abſtattung ſiehe Vulnus.

Relaxatio, eine Erweiterung der Theile und Gefaͤſſe.

Remedium, ein Huͤlffs-Mittel, Artzney, iſt alle dasjenige, was
wider die Kranckheiten Huͤlffe ſchaffet.

Remora, Echeneis, der Hemme-Fiſch, iſt derjenige Fiſch, von wel-
chem man ohne Scheu fabuliret, daß er ein mit vollen aufgeblaſenen
Segeln mitten im Meer treibendes Schiff auf einmal voͤllig hemmen
koͤnne, wenn er ſich nur unten dran haͤnge.

Remora aratri, ſiehe Ononis.

Ren, die Niere, Renes, die Nieren, ſind roͤthlichte Theile, ſo an
beyden Seiten unter der Leber und Miltz auf den Lenden-Maͤuslein
liegen, und das waͤßrige Theil vom Blut ſondern. Bey den Menſchen
lieget die rechte Niere tieffer als die lincke; die Geſtalt der Nieren

laͤſſet

H h h h h

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0805" n="793"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">RE</hi></hi></hi></fw><lb/>
von den&#x017F;elben, als Ho&#x0364;rner, Klauen, Za&#x0364;hne, Hirn-Scha&#x0364;del, Steine,<lb/>
Beine, Ziemen, Hoden, (3) und andere von den Thieren genommene<lb/>
Stu&#x0364;cke und Theile, wie Lungen, Ha&#x0364;ute, Spinnen-Webe, Butter,<lb/>
Dreck, Moos vom Hirn-Scha&#x0364;del, Gall, Federn, Eyer, Laab oder Laff,<lb/>
Haare, Honig, Mo&#x017F;chus, Wolle, &#xA75B;c.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Regnum minerale,</hi> das <hi rendition="#fr">Reich der</hi> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Minerali</hi></hi><hi rendition="#fr">en oder Ertze:</hi> &#x017F;olches<lb/>
ha&#x0364;lt in &#x017F;ich (1) mancherley rohe, (<hi rendition="#aq">Bolus</hi> genannt) und <hi rendition="#aq">præpari</hi>rte<lb/>
(&#x017F;ind die <hi rendition="#aq">terræ&#x017F;igillatæ</hi>) Erden, (2) Saltze, (3) gemeine Steine, (4) ko&#x017F;t-<lb/>
bare und Edelge&#x017F;teine, (5) Metalle, <hi rendition="#aq">Minerali</hi>en und Farben, <hi rendition="#aq">(6) Marina</hi><lb/>
oder &#x017F;olche Dinge, welche aus der See kommen, wie <hi rendition="#aq">Ambra &amp;c.</hi></p><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Regnum vegetabile,</hi> das <hi rendition="#fr">Reich der Erd-Gewa&#x0364;ch&#x017F;e,</hi> die&#x017F;es i&#x017F;t un-<lb/>
ter allen das weitla&#x0364;ufftig&#x017F;te, und giebt den gro&#x0364;&#x017F;ten Vor&#x017F;chub der <hi rendition="#aq">Materiæ<lb/>
medicæ,</hi> be&#x017F;tehet aus (1) Ho&#x0364;ltzern, Schwa&#x0364;mmen und Mi&#x017F;teln, (2) Fru&#x0364;ch-<lb/>
ten, (3) Gewu&#x0364;rtzen, (4) Sa&#x0364;fften, Gummen, Re&#x017F;inen, (5) Beeren,<lb/>
Saamen und Kernen, (6) Wurtzeln, Bla&#x0364;ttern, <hi rendition="#aq">Summit</hi>a&#x0364;ten, (7) den<lb/>
natu&#x0364;rlichen Bal&#x017F;amen und Saltzen, &#xA75B;c.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Regius morbus,</hi> &#x017F;iehe <hi rendition="#aq">Icterus.</hi></p><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Regulus,</hi> i&#x017F;t ein <hi rendition="#aq">chymi</hi>&#x017F;ch Kun&#x017F;t-Wort, und bedeutet ein <hi rendition="#aq">metalli</hi>&#x017F;ches<lb/>
Theil, welches aus andern <hi rendition="#aq">minerali</hi>&#x017F;chen Co&#x0364;rpern, &#x017F;onderlich aus dem <hi rendition="#aq">Anti-<lb/>
monio,</hi> durch Gie&#x017F;&#x017F;en ge&#x017F;ammlet wird. Es wird gefunden auf dem Grund,<lb/>
entweder des Tiegels, in welchem der Guß ge&#x017F;chehen, oder des Gießpuckels.<lb/>
Ein <hi rendition="#aq">regulus</hi> i&#x017F;t entweder <hi rendition="#aq">&#x017F;implex</hi> oder einfach, welcher aus dem <hi rendition="#aq">Antimonio</hi><lb/>
durch Hu&#x0364;lffe des Saltzes allein gemachet wird; oder er i&#x017F;t <hi rendition="#aq">compo&#x017F;itus,</hi><lb/>
welcher aus andern dem <hi rendition="#aq">Antimonio</hi> beyge&#x017F;etzten Metallen be&#x017F;tehet.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Relatio,</hi> ein Bericht, oder <hi rendition="#aq">medicini</hi>&#x017F;che Ab&#x017F;tattung &#x017F;iehe <hi rendition="#aq">Vulnus.</hi></p><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Relaxatio,</hi> eine Erweiterung der Theile und Gefa&#x0364;&#x017F;&#x017F;e.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Remedium,</hi> ein Hu&#x0364;lffs-Mittel, Artzney, i&#x017F;t alle dasjenige, was<lb/>
wider die Kranckheiten Hu&#x0364;lffe &#x017F;chaffet.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Remora, Echeneis,</hi> der <hi rendition="#fr">Hemme-Fi&#x017F;ch,</hi> i&#x017F;t derjenige Fi&#x017F;ch, von wel-<lb/>
chem man ohne Scheu <hi rendition="#aq">fabuli</hi>ret, daß er ein mit vollen aufgebla&#x017F;enen<lb/>
Segeln mitten im Meer treibendes Schiff auf einmal vo&#x0364;llig hemmen<lb/>
ko&#x0364;nne, wenn er &#x017F;ich nur unten dran ha&#x0364;nge.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Remora aratri,</hi> &#x017F;iehe <hi rendition="#aq">Ononis.</hi></p><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Ren,</hi> die <hi rendition="#fr">Niere,</hi> <hi rendition="#aq">Renes,</hi> die <hi rendition="#fr">Nieren,</hi> &#x017F;ind ro&#x0364;thlichte Theile, &#x017F;o an<lb/>
beyden Seiten unter der Leber und Miltz auf den Lenden-Ma&#x0364;uslein<lb/>
liegen, und das wa&#x0364;ßrige Theil vom Blut &#x017F;ondern. Bey den Men&#x017F;chen<lb/>
lieget die rechte Niere tieffer als die lincke; die Ge&#x017F;talt der Nieren<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">H h h h h</fw><fw place="bottom" type="catch">la&#x0364;&#x017F;&#x017F;et</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>

[793/0805] RE von denſelben, als Hoͤrner, Klauen, Zaͤhne, Hirn-Schaͤdel, Steine, Beine, Ziemen, Hoden, (3) und andere von den Thieren genommene Stuͤcke und Theile, wie Lungen, Haͤute, Spinnen-Webe, Butter, Dreck, Moos vom Hirn-Schaͤdel, Gall, Federn, Eyer, Laab oder Laff, Haare, Honig, Moſchus, Wolle, ꝛc. Regnum minerale, das Reich der Mineralien oder Ertze: ſolches haͤlt in ſich (1) mancherley rohe, (Bolus genannt) und præparirte (ſind die terræſigillatæ) Erden, (2) Saltze, (3) gemeine Steine, (4) koſt- bare und Edelgeſteine, (5) Metalle, Mineralien und Farben, (6) Marina oder ſolche Dinge, welche aus der See kommen, wie Ambra &c. Regnum vegetabile, das Reich der Erd-Gewaͤchſe, dieſes iſt un- ter allen das weitlaͤufftigſte, und giebt den groͤſten Vorſchub der Materiæ medicæ, beſtehet aus (1) Hoͤltzern, Schwaͤmmen und Miſteln, (2) Fruͤch- ten, (3) Gewuͤrtzen, (4) Saͤfften, Gummen, Reſinen, (5) Beeren, Saamen und Kernen, (6) Wurtzeln, Blaͤttern, Summitaͤten, (7) den natuͤrlichen Balſamen und Saltzen, ꝛc. Regius morbus, ſiehe Icterus. Regulus, iſt ein chymiſch Kunſt-Wort, und bedeutet ein metalliſches Theil, welches aus andern mineraliſchen Coͤrpern, ſonderlich aus dem Anti- monio, durch Gieſſen geſammlet wird. Es wird gefunden auf dem Grund, entweder des Tiegels, in welchem der Guß geſchehen, oder des Gießpuckels. Ein regulus iſt entweder ſimplex oder einfach, welcher aus dem Antimonio durch Huͤlffe des Saltzes allein gemachet wird; oder er iſt compoſitus, welcher aus andern dem Antimonio beygeſetzten Metallen beſtehet. Relatio, ein Bericht, oder mediciniſche Abſtattung ſiehe Vulnus. Relaxatio, eine Erweiterung der Theile und Gefaͤſſe. Remedium, ein Huͤlffs-Mittel, Artzney, iſt alle dasjenige, was wider die Kranckheiten Huͤlffe ſchaffet. Remora, Echeneis, der Hemme-Fiſch, iſt derjenige Fiſch, von wel- chem man ohne Scheu fabuliret, daß er ein mit vollen aufgeblaſenen Segeln mitten im Meer treibendes Schiff auf einmal voͤllig hemmen koͤnne, wenn er ſich nur unten dran haͤnge. Remora aratri, ſiehe Ononis. Ren, die Niere, Renes, die Nieren, ſind roͤthlichte Theile, ſo an beyden Seiten unter der Leber und Miltz auf den Lenden-Maͤuslein liegen, und das waͤßrige Theil vom Blut ſondern. Bey den Menſchen lieget die rechte Niere tieffer als die lincke; die Geſtalt der Nieren laͤſſet H h h h h

Suche im Werk

Informationen zum Werk

Titeldaten
Verfügbarkeit Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0.
Nutzungsbedingungen

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ^?

Language Resource Switchboard^?

Resource/URL übermitteln

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.

Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk:	https://www.deutschestextarchiv.de/woyt_gazophylacium_1737
URL zu dieser Seite:	https://www.deutschestextarchiv.de/woyt_gazophylacium_1737/805
Zitationshilfe:	Woyt, Johann Jacob: Gazophylacium Medico-Physicum, Oder Schatz-Kammer Medicinisch- und Natürlicher Dinge. 9. Aufl. Leipzig, 1737, S. 793. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/woyt_gazophylacium_1737/805>, abgerufen am 03.05.2024.

Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer Creative-Commons-Lizenz. Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken. Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.

Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.

2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de.

Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.