Anmelden (DTAQ)

DWDS dlexDB CLARIN-D

Woyt, Johann Jacob: Gazophylacium Medico-Physicum, Oder Schatz-Kammer Medicinisch- und Natürlicher Dinge. 9. Aufl. Leipzig, 1737.

Bild:

<< vorherige Seite

nächste Seite >>

krummen Zangen ausgezogen; hänget er nur in der Nasen, so kan des
Solingen seine gebraucht werden, welche in seiner Chirurgie Part. I. cap. 51.
Tab. 4. fig. 4. abgebildet und beschrieben ist. Nachdem der Polypus auf
diese Weise heraus gezogen, ist die Haemorrhagie zu stillen, darzu brauchet
man Stiptica, als tinctur. Martis adstring. spirit. Vini, tinctur. Catechu,
cap. mort. Vitriol. alum. crud. &c. Begiebt es sich, daß der Polypus
nicht von Grund aus weggerissen, so kan das übrige mit pulv. Sabin.
Alum. ust. &c. weggebracht werden.

Polysarcia, eine grosse Fettigkeit des Leibes.

Polytrichum medium, siehe Adiantum aureum.

officinarum, siehe Adiantum rubrum.

Poma ambrae, Pastillum, Biesem-Knöpff, werden aus mancherley
wohlriechenden Pulvern, Wurtzeln, Blumen, Gummis und Resinis &c.
mit mucilagin. Tragacanth. in runde Kugeln formiret, worzu noch Am-
bra, Mosch. und Zibet, und dann in specie Poma ambrae oder odorata ge-
than werden: sie werden sowol zur Delectation als Gesundheit gebrau-
chet: z. E. Styrac. calam. ßij. Mastich. Thuris, Sandarac. ana ßiß. Ca-
ryophyll. Cass. lign. lign. Aloes ana ßj. Ambrae, Mosch. ana gr. jv. gumm.
Tragacanth. q. s. f. Massa.

Poma amoris, siehe Mala insana und Testes.

Poma aurantia, Pomerantzen.

Sinensia, Apfel-Sin.

siehe Malus aurantia.

Pompholyx, siehe Nihil album.

Pomum Adami, der Adams-Apfel, Bier-Knote, (anatomice
verstanden) ist unter dem Kinn vorne am Halse der Knote, solcher wird
also genennet, weil der gemeine Mann dafür hält, daß ein Stück von
dem gebissenen Apfel dem Adam zur Strafe im Halse stecken blieben, und
auf die Nachkömmlinge fortgepflantzet sey.

Pomum Adami oder Assyrium, siehe Malus Adami und Malus
citria.

Pomum mirabile und Hierosolymitanum, siehe Momordica.

Pomum spinosum, siehe Stramoneum.

Pondo, Pondus, ein Gewicht, wodurch die Quantität der Artz-
neyen abgewogen und benennet wird; solcher findet man in den Offi-
cinen mancherley, als Pfund, Untze, Loth, Quentlein, Scrupel, Gran.
Die Medicinal-Gewichte können in diesem Schemate abgebildet und erklä-
ret werden:

Libra

krummen Zangen ausgezogen; haͤnget er nur in der Naſen, ſo kan des
Solingen ſeine gebraucht werden, welche in ſeiner Chirurgie Part. I. cap. 51.
Tab. 4. fig. 4. abgebildet und beſchrieben iſt. Nachdem der Polypus auf
dieſe Weiſe heraus gezogen, iſt die Hæmorrhagie zu ſtillen, darzu brauchet
man Stiptica, als tinctur. Martis adſtring. ſpirit. Vini, tinctur. Catechu,
cap. mort. Vitriol. alum. crud. &c. Begiebt es ſich, daß der Polypus
nicht von Grund aus weggeriſſen, ſo kan das uͤbrige mit pulv. Sabin.
Alum. uſt. &c. weggebracht werden.

Polyſarcia, eine groſſe Fettigkeit des Leibes.

Polytrichum medium, ſiehe Adiantum aureum.

officinarum, ſiehe Adiantum rubrum.

Poma ambræ, Paſtillum, Bieſem-Knoͤpff, werden aus mancherley
wohlriechenden Pulvern, Wurtzeln, Blumen, Gummis und Reſinis &c.
mit mucilagin. Tragacanth. in runde Kugeln formiret, worzu noch Am-
bra, Moſch. und Zibet, und dann in ſpecie Poma ambræ oder odorata ge-
than werden: ſie werden ſowol zur Delectation als Geſundheit gebrau-
chet: z. E. ℞ Styrac. calam. ʒij. Maſtich. Thuris, Sandarac. ana ʒiß. Ca-
ryophyll. Caſſ. lign. lign. Aloës ana ʒj. Ambræ, Moſch. ana gr. jv. gumm.
Tragacanth. q. ſ. f. Maſſa.

Poma amoris, ſiehe Mala inſana und Teſtes.

Poma aurantia, Pomerantzen.

Sinenſia, Apfel-Sin.

ſiehe Malus aurantia.

Pompholyx, ſiehe Nihil album.

Pomum Adami, der Adams-Apfel, Bier-Knote, (anatomice
verſtanden) iſt unter dem Kinn vorne am Halſe der Knote, ſolcher wird
alſo genennet, weil der gemeine Mann dafuͤr haͤlt, daß ein Stuͤck von
dem gebiſſenen Apfel dem Adam zur Strafe im Halſe ſtecken blieben, und
auf die Nachkoͤmmlinge fortgepflantzet ſey.

Pomum Adami oder Aſſyrium, ſiehe Malus Adami und Malus
citria.

Pomum mirabile und Hieroſolymitanum, ſiehe Momordica.

Pomum ſpinoſum, ſiehe Stramoneum.

Pondo, Pondus, ein Gewicht, wodurch die Quantitaͤt der Artz-
neyen abgewogen und benennet wird; ſolcher findet man in den Offi-
cinen mancherley, als Pfund, Untze, Loth, Quentlein, Scrupel, Gran.
Die Medicinal-Gewichte koͤnnen in dieſem Schemate abgebildet und erklaͤ-
ret werden:

Libra

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0763" n="751"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">PO</hi></hi></hi></fw><lb/>
krummen Zangen ausgezogen; ha&#x0364;nget er nur in der Na&#x017F;en, &#x017F;o kan des<lb/><hi rendition="#aq">Solingen</hi> &#x017F;eine gebraucht werden, welche in &#x017F;einer <hi rendition="#aq">Chirurgie Part. I. cap. 51.<lb/>
Tab. 4. fig.</hi> 4. abgebildet und be&#x017F;chrieben i&#x017F;t. Nachdem der <hi rendition="#aq">Polypus</hi> auf<lb/>
die&#x017F;e Wei&#x017F;e heraus gezogen, i&#x017F;t die <hi rendition="#aq">Hæmorrhagie</hi> zu &#x017F;tillen, darzu brauchet<lb/>
man <hi rendition="#aq">Stiptica,</hi> als <hi rendition="#aq">tinctur. Martis ad&#x017F;tring. &#x017F;pirit. Vini, tinctur. Catechu,<lb/>
cap. mort. Vitriol. alum. crud. &amp;c.</hi> Begiebt es &#x017F;ich, daß der <hi rendition="#aq">Polypus</hi><lb/>
nicht von Grund aus weggeri&#x017F;&#x017F;en, &#x017F;o kan das u&#x0364;brige mit <hi rendition="#aq">pulv. Sabin.<lb/>
Alum. u&#x017F;t. &amp;c.</hi> weggebracht werden.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Poly&#x017F;arcia,</hi> eine gro&#x017F;&#x017F;e Fettigkeit des Leibes.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Polytrichum medium,</hi> &#x017F;iehe <hi rendition="#aq">Adiantum aureum.</hi></p><lb/>
          <p> <hi rendition="#et"><hi rendition="#aq">officinarum,</hi> &#x017F;iehe <hi rendition="#aq">Adiantum rubrum.</hi></hi> </p><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Poma ambræ, Pa&#x017F;tillum,</hi><hi rendition="#fr">Bie&#x017F;em-Kno&#x0364;pff,</hi> werden aus mancherley<lb/>
wohlriechenden Pulvern, Wurtzeln, Blumen, <hi rendition="#aq">Gummis</hi> und <hi rendition="#aq">Re&#x017F;inis &amp;c.</hi><lb/>
mit <hi rendition="#aq">mucilagin. Tragacanth.</hi> in runde Kugeln <hi rendition="#aq">formi</hi>ret, worzu noch <hi rendition="#aq">Am-<lb/>
bra, Mo&#x017F;ch.</hi> und Zibet, und dann <hi rendition="#aq">in &#x017F;pecie Poma ambræ</hi> oder <hi rendition="#aq">odorata</hi> ge-<lb/>
than werden: &#x017F;ie werden &#x017F;owol zur <hi rendition="#aq">Delectation</hi> als Ge&#x017F;undheit gebrau-<lb/>
chet: z. E. <hi rendition="#aq">&#x211E; Styrac. calam. &#x0292;ij. Ma&#x017F;tich. Thuris, Sandarac. ana &#x0292;iß. Ca-<lb/>
ryophyll. Ca&#x017F;&#x017F;. lign. lign. Aloës ana &#x0292;j. Ambræ, Mo&#x017F;ch. ana gr. jv. gumm.<lb/>
Tragacanth. q. &#x017F;. f. Ma&#x017F;&#x017F;a.</hi></p><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Poma amoris,</hi> &#x017F;iehe <hi rendition="#aq">Mala in&#x017F;ana</hi> und <hi rendition="#aq">Te&#x017F;tes.</hi></p><lb/>
          <list>
            <item><list rendition="#rightBraced #right"><item><hi rendition="#aq">Poma aurantia,</hi> Pomerantzen. </item><lb/><item><hi rendition="#aq">Sinen&#x017F;ia,</hi> Apfel-Sin.</item></list> &#x017F;iehe <hi rendition="#aq">Malus aurantia.</hi></item>
          </list><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Pompholyx,</hi> &#x017F;iehe <hi rendition="#aq">Nihil album.</hi></p><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Pomum Adami,</hi> der <hi rendition="#fr">Adams-Apfel, Bier-Knote,</hi> (<hi rendition="#aq">anatomice</hi><lb/>
ver&#x017F;tanden) i&#x017F;t unter dem Kinn vorne am Hal&#x017F;e der Knote, &#x017F;olcher wird<lb/>
al&#x017F;o genennet, weil der gemeine Mann dafu&#x0364;r ha&#x0364;lt, daß ein Stu&#x0364;ck von<lb/>
dem gebi&#x017F;&#x017F;enen Apfel dem Adam zur Strafe im Hal&#x017F;e &#x017F;tecken blieben, und<lb/>
auf die Nachko&#x0364;mmlinge fortgepflantzet &#x017F;ey.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Pomum Adami</hi> oder <hi rendition="#aq">A&#x017F;&#x017F;yrium,</hi> &#x017F;iehe <hi rendition="#aq">Malus Adami</hi> und <hi rendition="#aq">Malus<lb/>
citria.</hi></p><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Pomum mirabile</hi> und <hi rendition="#aq">Hiero&#x017F;olymitanum,</hi> &#x017F;iehe <hi rendition="#aq">Momordica.</hi></p><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Pomum &#x017F;pino&#x017F;um,</hi> &#x017F;iehe <hi rendition="#aq">Stramoneum.</hi></p><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Pondo, Pondus,</hi> ein <hi rendition="#fr">Gewicht,</hi> wodurch die <hi rendition="#aq">Quantit</hi>a&#x0364;t der Artz-<lb/>
neyen abgewogen und benennet wird; &#x017F;olcher findet man in den <hi rendition="#aq">Offi-<lb/>
ci</hi>nen mancherley, als Pfund, Untze, Loth, Quentlein, Scrupel, Gran.<lb/>
Die <hi rendition="#aq">Medicinal-</hi>Gewichte ko&#x0364;nnen in die&#x017F;em <hi rendition="#aq">Schemate</hi> abgebildet und erkla&#x0364;-<lb/>
ret werden:</p><lb/>
          <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#aq">Libra</hi> </fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>

[751/0763] PO krummen Zangen ausgezogen; haͤnget er nur in der Naſen, ſo kan des Solingen ſeine gebraucht werden, welche in ſeiner Chirurgie Part. I. cap. 51. Tab. 4. fig. 4. abgebildet und beſchrieben iſt. Nachdem der Polypus auf dieſe Weiſe heraus gezogen, iſt die Hæmorrhagie zu ſtillen, darzu brauchet man Stiptica, als tinctur. Martis adſtring. ſpirit. Vini, tinctur. Catechu, cap. mort. Vitriol. alum. crud. &c. Begiebt es ſich, daß der Polypus nicht von Grund aus weggeriſſen, ſo kan das uͤbrige mit pulv. Sabin. Alum. uſt. &c. weggebracht werden. Polyſarcia, eine groſſe Fettigkeit des Leibes. Polytrichum medium, ſiehe Adiantum aureum. officinarum, ſiehe Adiantum rubrum. Poma ambræ, Paſtillum, Bieſem-Knoͤpff, werden aus mancherley wohlriechenden Pulvern, Wurtzeln, Blumen, Gummis und Reſinis &c. mit mucilagin. Tragacanth. in runde Kugeln formiret, worzu noch Am- bra, Moſch. und Zibet, und dann in ſpecie Poma ambræ oder odorata ge- than werden: ſie werden ſowol zur Delectation als Geſundheit gebrau- chet: z. E. ℞ Styrac. calam. ʒij. Maſtich. Thuris, Sandarac. ana ʒiß. Ca- ryophyll. Caſſ. lign. lign. Aloës ana ʒj. Ambræ, Moſch. ana gr. jv. gumm. Tragacanth. q. ſ. f. Maſſa. Poma amoris, ſiehe Mala inſana und Teſtes. Poma aurantia, Pomerantzen. Sinenſia, Apfel-Sin. ſiehe Malus aurantia. Pompholyx, ſiehe Nihil album. Pomum Adami, der Adams-Apfel, Bier-Knote, (anatomice verſtanden) iſt unter dem Kinn vorne am Halſe der Knote, ſolcher wird alſo genennet, weil der gemeine Mann dafuͤr haͤlt, daß ein Stuͤck von dem gebiſſenen Apfel dem Adam zur Strafe im Halſe ſtecken blieben, und auf die Nachkoͤmmlinge fortgepflantzet ſey. Pomum Adami oder Aſſyrium, ſiehe Malus Adami und Malus citria. Pomum mirabile und Hieroſolymitanum, ſiehe Momordica. Pomum ſpinoſum, ſiehe Stramoneum. Pondo, Pondus, ein Gewicht, wodurch die Quantitaͤt der Artz- neyen abgewogen und benennet wird; ſolcher findet man in den Offi- cinen mancherley, als Pfund, Untze, Loth, Quentlein, Scrupel, Gran. Die Medicinal-Gewichte koͤnnen in dieſem Schemate abgebildet und erklaͤ- ret werden: Libra

Suche im Werk

Informationen zum Werk

Titeldaten
Verfügbarkeit Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0.
Nutzungsbedingungen

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ^?

Language Resource Switchboard^?

Resource/URL übermitteln

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.

Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk:	https://www.deutschestextarchiv.de/woyt_gazophylacium_1737
URL zu dieser Seite:	https://www.deutschestextarchiv.de/woyt_gazophylacium_1737/763
Zitationshilfe:	Woyt, Johann Jacob: Gazophylacium Medico-Physicum, Oder Schatz-Kammer Medicinisch- und Natürlicher Dinge. 9. Aufl. Leipzig, 1737, S. 751. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/woyt_gazophylacium_1737/763>, abgerufen am 22.11.2024.

Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer Creative-Commons-Lizenz. Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken. Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.

Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.

2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de.

Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.