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Woyt, Johann Jacob: Gazophylacium Medico-Physicum, Oder Schatz-Kammer Medicinisch- und Natürlicher Dinge. 9. Aufl. Leipzig, 1737.

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welche schwartz wird: dann folget die gäntzliche Absterbung oder Tödtung
des Gliedes, Necrosis oder Sphacelus, der kalte Brand genannt, in wel-
chem Fall aller Schmertz und Empfindlichkeit der Theile schleunig aufhö-
ret, die Farbe wird blaß oder dunckel-blau, die Hitze verändert sich in offen-
bare Kälte; mit einem Wort, in solchem sphacelirten Theil lässet alle Em-
pfindlichkeit, Bewegung, Puls etc. nach, und bekommt mit der Zeit einen
aasichten Geruch. Die erste Kranckheit, das ist der heisse Brand, wird aus
dem höchsten Grad des Entzündungs-Schmertzens und der Geschwulst er-
kannt; von der andern argwohnet man, wenn erstlich der Schmertz von sich
selst nachlässet, und sich die rothe Farbe in eine blasse, bley-farbige, blaue,
schwärtzliche, dunckel-blaue verändert, die Wärme nimmt ab, und verän-
dert sich endlich in eine offenbahre Kälte. Es brechen unterdessen hin und
wieder schwärtzliche Blasen mit gelben Sero auf, das afficirte Theil verlieh-
ret die Haut, und wenn es scarificiret wird, so giebt es kaum einen Tropf-
fen Blut, und verliehret in kurtzen alle Bewegung, Puls und Empfind-
lichkeit sowol in dem Fleisch, als Tendinibus, und endlich fängt es an zu
stincken. Die näheste Ursach, ist die versagte Nahrung derer Theile, ent-
weder wegen Gebrechen des Theils selbsten, oder wegen der Untüchtigkeit
des Nutrimenti, indem es bald zu zäh, bald zu scharff ist; dahero gehen
allemal vor diesen Kranckheiten eine lang aufgehaltene Inflammation,
scharffe Bände oder Verbindungen um die Theile, Verrenckungen, Bein-
Brüche, Contusiones, strenge äusserliche Kälte, Brand-Schäden, toller
Hunds-Schlangen-Biß, Wasser-Geschwulst etc. vorher. Was den Aus-
gang des heiß- und kalten Brandes betrifft, so kan ieder leicht erachten,
daß derjenige leichter curiret wird, welcher von äusserlichen und nicht gar zu
hefftigen Ursachen, als von einer innerlichen und Zerschneidung der Nerven,
oder von gar strenger Kälte herrühret. Jn der Cur hat man allezeit auf die
vorhergehenden Ursachen zu sehen, und sich denenselben zu accommodiren.
Deßwegen brauche man innerlich alle Absorbentia und Diaphoretica, so-
wohl fixa als volatilia, wie elixir Proprietat. tinct. Myrrh. spirit. C. C.
Eboris, tinct. Bezoardic. cum O C. C. Lap. 69. flor. is, Antimon. dia-
phoretic. C. C. ust. O Matrical.
mit elixir Vitae vermischet. Von den
äusserlichen Mitteln (welche allezeit warm appliciret werden müssen) sind
vor allen die Fotus und Cataplasinata gut, aus radic. Angelic. Helen.
Levistic. summitat. Absinth. Millefol. Nicotian. Ruta, Scord. flor. Cen-
taur. min. Sambuc. bacc. Lauri, cortic. Granator. Cupress. Vitriol. &c.
mit
Meth, Wein, Lauge oder gekochet, oder mit Spiritu Vini extrahiret.

Andere
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welche ſchwartz wird: dann folget die gaͤntzliche Abſterbung oder Toͤdtung
des Gliedes, Necroſis oder Sphacelus, der kalte Brand genannt, in wel-
chem Fall aller Schmertz und Empfindlichkeit der Theile ſchleunig aufhoͤ-
ret, die Farbe wird blaß oder dunckel-blau, die Hitze veraͤndert ſich in offen-
bare Kaͤlte; mit einem Wort, in ſolchem ſphacelirten Theil laͤſſet alle Em-
pfindlichkeit, Bewegung, Puls ꝛc. nach, und bekommt mit der Zeit einen
aaſichten Geruch. Die erſte Kranckheit, das iſt der heiſſe Brand, wird aus
dem hoͤchſten Grad des Entzuͤndungs-Schmertzens und der Geſchwulſt er-
kannt; von der andern argwohnet man, wenn erſtlich der Schmertz von ſich
ſelſt nachlaͤſſet, und ſich die rothe Farbe in eine blaſſe, bley-farbige, blaue,
ſchwaͤrtzliche, dunckel-blaue veraͤndert, die Waͤrme nimmt ab, und veraͤn-
dert ſich endlich in eine offenbahre Kaͤlte. Es brechen unterdeſſen hin und
wieder ſchwaͤrtzliche Blaſen mit gelben Sero auf, das afficirte Theil verlieh-
ret die Haut, und wenn es ſcarificiret wird, ſo giebt es kaum einen Tropf-
fen Blut, und verliehret in kurtzen alle Bewegung, Puls und Empfind-
lichkeit ſowol in dem Fleiſch, als Tendinibus, und endlich faͤngt es an zu
ſtincken. Die naͤheſte Urſach, iſt die verſagte Nahrung derer Theile, ent-
weder wegen Gebrechen des Theils ſelbſten, oder wegen der Untuͤchtigkeit
des Nutrimenti, indem es bald zu zaͤh, bald zu ſcharff iſt; dahero gehen
allemal vor dieſen Kranckheiten eine lang aufgehaltene Inflammation,
ſcharffe Baͤnde oder Verbindungen um die Theile, Verrenckungen, Bein-
Bruͤche, Contuſiones, ſtrenge aͤuſſerliche Kaͤlte, Brand-Schaͤden, toller
Hunds-Schlangen-Biß, Waſſer-Geſchwulſt ꝛc. vorher. Was den Aus-
gang des heiß- und kalten Brandes betrifft, ſo kan ieder leicht erachten,
daß derjenige leichter curiret wird, welcher von aͤuſſerlichen und nicht gar zu
hefftigen Urſachen, als von einer innerlichen und Zerſchneidung der Nerven,
oder von gar ſtrenger Kaͤlte herruͤhret. Jn der Cur hat man allezeit auf die
vorhergehenden Urſachen zu ſehen, und ſich denenſelben zu accommodiren.
Deßwegen brauche man innerlich alle Abſorbentia und Diaphoretica, ſo-
wohl fixa als volatilia, wie elixir Proprietat. tinct. Myrrh. ſpirit. C. C.
Eboris, tinct. Bezoardic. cum Ω C. C. Lap. 69. flor. 🜍is, Antimon. dia-
phoretic. C. C. uſt. Ω Matrical.
mit elixir Vitæ vermiſchet. Von den
aͤuſſerlichen Mitteln (welche allezeit warm appliciret werden muͤſſen) ſind
vor allen die Fotus und Cataplaſinata gut, aus radic. Angelic. Helen.
Leviſtic. ſummitat. Abſinth. Millefol. Nicotian. Ruta, Scord. flor. Cen-
taur. min. Sambuc. bacc. Lauri, cortic. Granator. Cupreſſ. Vitriol. &c.
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[385/0397] GA welche ſchwartz wird: dann folget die gaͤntzliche Abſterbung oder Toͤdtung des Gliedes, Necroſis oder Sphacelus, der kalte Brand genannt, in wel- chem Fall aller Schmertz und Empfindlichkeit der Theile ſchleunig aufhoͤ- ret, die Farbe wird blaß oder dunckel-blau, die Hitze veraͤndert ſich in offen- bare Kaͤlte; mit einem Wort, in ſolchem ſphacelirten Theil laͤſſet alle Em- pfindlichkeit, Bewegung, Puls ꝛc. nach, und bekommt mit der Zeit einen aaſichten Geruch. Die erſte Kranckheit, das iſt der heiſſe Brand, wird aus dem hoͤchſten Grad des Entzuͤndungs-Schmertzens und der Geſchwulſt er- kannt; von der andern argwohnet man, wenn erſtlich der Schmertz von ſich ſelſt nachlaͤſſet, und ſich die rothe Farbe in eine blaſſe, bley-farbige, blaue, ſchwaͤrtzliche, dunckel-blaue veraͤndert, die Waͤrme nimmt ab, und veraͤn- dert ſich endlich in eine offenbahre Kaͤlte. Es brechen unterdeſſen hin und wieder ſchwaͤrtzliche Blaſen mit gelben Sero auf, das afficirte Theil verlieh- ret die Haut, und wenn es ſcarificiret wird, ſo giebt es kaum einen Tropf- fen Blut, und verliehret in kurtzen alle Bewegung, Puls und Empfind- lichkeit ſowol in dem Fleiſch, als Tendinibus, und endlich faͤngt es an zu ſtincken. Die naͤheſte Urſach, iſt die verſagte Nahrung derer Theile, ent- weder wegen Gebrechen des Theils ſelbſten, oder wegen der Untuͤchtigkeit des Nutrimenti, indem es bald zu zaͤh, bald zu ſcharff iſt; dahero gehen allemal vor dieſen Kranckheiten eine lang aufgehaltene Inflammation, ſcharffe Baͤnde oder Verbindungen um die Theile, Verrenckungen, Bein- Bruͤche, Contuſiones, ſtrenge aͤuſſerliche Kaͤlte, Brand-Schaͤden, toller Hunds-Schlangen-Biß, Waſſer-Geſchwulſt ꝛc. vorher. Was den Aus- gang des heiß- und kalten Brandes betrifft, ſo kan ieder leicht erachten, daß derjenige leichter curiret wird, welcher von aͤuſſerlichen und nicht gar zu hefftigen Urſachen, als von einer innerlichen und Zerſchneidung der Nerven, oder von gar ſtrenger Kaͤlte herruͤhret. Jn der Cur hat man allezeit auf die vorhergehenden Urſachen zu ſehen, und ſich denenſelben zu accommodiren. Deßwegen brauche man innerlich alle Abſorbentia und Diaphoretica, ſo- wohl fixa als volatilia, wie elixir Proprietat. tinct. Myrrh. ſpirit. C. C. Eboris, tinct. Bezoardic. cum Ω C. C. Lap. 69. flor. 🜍is, Antimon. dia- phoretic. C. C. uſt. Ω Matrical. mit elixir Vitæ vermiſchet. Von den aͤuſſerlichen Mitteln (welche allezeit warm appliciret werden muͤſſen) ſind vor allen die Fotus und Cataplaſinata gut, aus radic. Angelic. Helen. Leviſtic. ſummitat. Abſinth. Millefol. Nicotian. Ruta, Scord. flor. Cen- taur. min. Sambuc. bacc. Lauri, cortic. Granator. Cupreſſ. Vitriol. &c. mit Meth, Wein, Lauge oder 🝕 gekochet, oder mit Spiritu Vini extrahiret. Andere C c c

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Zitationshilfe: Woyt, Johann Jacob: Gazophylacium Medico-Physicum, Oder Schatz-Kammer Medicinisch- und Natürlicher Dinge. 9. Aufl. Leipzig, 1737, S. 385. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/woyt_gazophylacium_1737/397>, abgerufen am 20.04.2024.