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Woyt, Johann Jacob: Gazophylacium Medico-Physicum, Oder Schatz-Kammer Medicinisch- und Natürlicher Dinge. 9. Aufl. Leipzig, 1737.

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Theil, und zwey Theil geläuterten Salpeter untereinander, schütte einen
Löffel voll dieses Gemenges durchs Loch in den Krug, und steck den Zapf-
fen wieder vor, bald wird sich ein Gedonner erheben; wenn das vorbey, so
thu einen andern Löffel voll hinein, und fahre damit fort, bis das Gemeng-
sel alle ist. Laß darauf die Gefässe abkühlen, nimm sie von einander, so
wird man in dem Recipienten ein wenig von dem Spiritu Nitri, und um
die Töpffe herum die sehr weissen Zinn-Blumen finden, streich sie mit einer
Feder ab, und wasche sie offt in Brunnen-Wasser, und wenn sie hernach im
Schatten auf einem Pappier trocken worden, so hebe sie in einer Phiole auf.
Sie geben eine Schmincke ab, als die die schönste weisse Farbe machen,
wenn man sie unter Pomade oder einigen Liquorem menget.

Flores Marcasitae, Wißmut-Blumen, ist nichts anders, als ein
Theil durch volatilische Salia zu Staubmehl elevirten Wißmuths. Darzu
calcinire den Wißmuth, thue eben so viel Salis Ammoniaci drunter, sublimir
alles zusammen, so erlangest du die Blumen, die man im Wasser zergehen,
und mit dem spiritu Salis Ammoniaci oder oleo Tartari praecipitiren lassen
kan. Sie sind ein schön Cosmeticum, so man blanc d' Espagne, Spa-
nische Schmincke,
nennet, und das Gesicht weiß machet; man braucht
sie entweder unter die Pomade oder in Lilien-Wasser.

Flores Martis oder Ferri[,] Eisen-Blumen, ist ein schnee-weisser, zu-
weilen silber-farbichter mineralischer Stein, so in den Bergwercken auf
eingen Ertzten, und besonders auf den Eisen-Steinen in die Höhe schiesset,
und entweder wie geschmeidige Aestlein, Corallen-Zincken, gestreiffte Cry-
stallen, oder in andern Figuren anzusehen; sie wächser in der Ober-Steyer-
marck, und zwar bey einem Dorff, Eisen-Ertz genannt. Sie wird inner-
lich ßß. oder ij. wider die Dysenterie höchlich recommandiret, äusserlich
aber wider allerhand Räudigkeit, Krätze, böse Geschwüre: kan auch zur
Schmincke dienlich seyn.

Flores Salis, entstehen, wenn in der Erden am Stein-Saltz von sich
selbsten Sträuchlein oder andere Figuren aufschiessen.

Flores Salis Armoniaci, Salarmonias-Blumen, sind ein Theil Salar-
moniac,
so vom Feuer erhoben worden. Pulv. Salis Ammoniaci, Salis
marin. decrepitat. ana q. v.
schütte dieses Mengsel in eine Cucurbit, und
laß zwey Drittheil davon leer, setze sie in Sand, und schlag einen blinden
Helm drauf. Mache anfangs ein klein Feuer drunter, verstärck es nach
und nach, so, daß das Salarmoniac als Staubmehl in die Höhe steige, und
sich an Helm und an den Ober-Theil der Cucurbit anlege; halt das Feuer

bis

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Theil, und zwey Theil gelaͤuterten Salpeter untereinander, ſchuͤtte einen
Loͤffel voll dieſes Gemenges durchs Loch in den Krug, und ſteck den Zapf-
fen wieder vor, bald wird ſich ein Gedonner erheben; wenn das vorbey, ſo
thu einen andern Loͤffel voll hinein, und fahre damit fort, bis das Gemeng-
ſel alle iſt. Laß darauf die Gefaͤſſe abkuͤhlen, nimm ſie von einander, ſo
wird man in dem Recipienten ein wenig von dem Spiritu Nitri, und um
die Toͤpffe herum die ſehr weiſſen Zinn-Blumen finden, ſtreich ſie mit einer
Feder ab, und waſche ſie offt in Brunnen-Waſſer, und wenn ſie hernach im
Schatten auf einem Pappier trocken worden, ſo hebe ſie in einer Phiole auf.
Sie geben eine Schmincke ab, als die die ſchoͤnſte weiſſe Farbe machen,
wenn man ſie unter Pomade oder einigen Liquorem menget.

Flores Marcaſitæ, Wißmut-Blumen, iſt nichts anders, als ein
Theil durch volatiliſche Salia zu Staubmehl elevirten Wißmuths. Darzu
calcinire den Wißmuth, thue eben ſo viel Salis Ammoniaci drunter, ſublimir
alles zuſammen, ſo erlangeſt du die Blumen, die man im Waſſer zergehen,
und mit dem ſpiritu Salis Ammoniaci oder oleo Tartari præcipitiren laſſen
kan. Sie ſind ein ſchoͤn Coſmeticum, ſo man blanc d’ Eſpagne, Spa-
niſche Schmincke,
nennet, und das Geſicht weiß machet; man braucht
ſie entweder unter die Pomade oder in Lilien-Waſſer.

Flores Martis oder Ferri[,] Eiſen-Blumen, iſt ein ſchnee-weiſſer, zu-
weilen ſilber-farbichter mineraliſcher Stein, ſo in den Bergwercken auf
eingen Ertzten, und beſonders auf den Eiſen-Steinen in die Hoͤhe ſchieſſet,
und entweder wie geſchmeidige Aeſtlein, Corallen-Zincken, geſtreiffte Cry-
ſtallen, oder in andern Figuren anzuſehen; ſie waͤchſer in der Ober-Steyer-
marck, und zwar bey einem Dorff, Eiſen-Ertz genannt. Sie wird inner-
lich ʒß. oder ℈ij. wider die Dyſenterie hoͤchlich recommandiret, aͤuſſerlich
aber wider allerhand Raͤudigkeit, Kraͤtze, boͤſe Geſchwuͤre: kan auch zur
Schmincke dienlich ſeyn.

Flores Salis, entſtehen, wenn in der Erden am Stein-Saltz von ſich
ſelbſten Straͤuchlein oder andere Figuren aufſchieſſen.

Flores Salis Armoniaci, Salarmonias-Blumen, ſind ein Theil Salar-
moniac,
ſo vom Feuer erhoben worden. ℞ Pulv. Salis Ammoniaci, Salis
marin. decrepitat. ana q. v.
ſchuͤtte dieſes Mengſel in eine Cucurbit, und
laß zwey Drittheil davon leer, ſetze ſie in Sand, und ſchlag einen blinden
Helm drauf. Mache anfangs ein klein Feuer drunter, verſtaͤrck es nach
und nach, ſo, daß das Salarmoniac als Staubmehl in die Hoͤhe ſteige, und
ſich an Helm und an den Ober-Theil der Cucurbit anlege; halt das Feuer

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[362/0374] FL Theil, und zwey Theil gelaͤuterten Salpeter untereinander, ſchuͤtte einen Loͤffel voll dieſes Gemenges durchs Loch in den Krug, und ſteck den Zapf- fen wieder vor, bald wird ſich ein Gedonner erheben; wenn das vorbey, ſo thu einen andern Loͤffel voll hinein, und fahre damit fort, bis das Gemeng- ſel alle iſt. Laß darauf die Gefaͤſſe abkuͤhlen, nimm ſie von einander, ſo wird man in dem Recipienten ein wenig von dem Spiritu Nitri, und um die Toͤpffe herum die ſehr weiſſen Zinn-Blumen finden, ſtreich ſie mit einer Feder ab, und waſche ſie offt in Brunnen-Waſſer, und wenn ſie hernach im Schatten auf einem Pappier trocken worden, ſo hebe ſie in einer Phiole auf. Sie geben eine Schmincke ab, als die die ſchoͤnſte weiſſe Farbe machen, wenn man ſie unter Pomade oder einigen Liquorem menget. Flores Marcaſitæ, Wißmut-Blumen, iſt nichts anders, als ein Theil durch volatiliſche Salia zu Staubmehl elevirten Wißmuths. Darzu calcinire den Wißmuth, thue eben ſo viel Salis Ammoniaci drunter, ſublimir alles zuſammen, ſo erlangeſt du die Blumen, die man im Waſſer zergehen, und mit dem ſpiritu Salis Ammoniaci oder oleo Tartari præcipitiren laſſen kan. Sie ſind ein ſchoͤn Coſmeticum, ſo man blanc d’ Eſpagne, Spa- niſche Schmincke, nennet, und das Geſicht weiß machet; man braucht ſie entweder unter die Pomade oder in Lilien-Waſſer. Flores Martis oder Ferri, Eiſen-Blumen, iſt ein ſchnee-weiſſer, zu- weilen ſilber-farbichter mineraliſcher Stein, ſo in den Bergwercken auf eingen Ertzten, und beſonders auf den Eiſen-Steinen in die Hoͤhe ſchieſſet, und entweder wie geſchmeidige Aeſtlein, Corallen-Zincken, geſtreiffte Cry- ſtallen, oder in andern Figuren anzuſehen; ſie waͤchſer in der Ober-Steyer- marck, und zwar bey einem Dorff, Eiſen-Ertz genannt. Sie wird inner- lich ʒß. oder ℈ij. wider die Dyſenterie hoͤchlich recommandiret, aͤuſſerlich aber wider allerhand Raͤudigkeit, Kraͤtze, boͤſe Geſchwuͤre: kan auch zur Schmincke dienlich ſeyn. Flores Salis, entſtehen, wenn in der Erden am Stein-Saltz von ſich ſelbſten Straͤuchlein oder andere Figuren aufſchieſſen. Flores Salis Armoniaci, Salarmonias-Blumen, ſind ein Theil Salar- moniac, ſo vom Feuer erhoben worden. ℞ Pulv. Salis Ammoniaci, Salis marin. decrepitat. ana q. v. ſchuͤtte dieſes Mengſel in eine Cucurbit, und laß zwey Drittheil davon leer, ſetze ſie in Sand, und ſchlag einen blinden Helm drauf. Mache anfangs ein klein Feuer drunter, verſtaͤrck es nach und nach, ſo, daß das Salarmoniac als Staubmehl in die Hoͤhe ſteige, und ſich an Helm und an den Ober-Theil der Cucurbit anlege; halt das Feuer bis

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Zitationshilfe: Woyt, Johann Jacob: Gazophylacium Medico-Physicum, Oder Schatz-Kammer Medicinisch- und Natürlicher Dinge. 9. Aufl. Leipzig, 1737, S. 362. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/woyt_gazophylacium_1737/374>, abgerufen am 24.04.2024.