XVI) So oft ihr von diesem Brod esset und von diesem Kelch trin- ket, sollt ihr des Herrn Tod ver- kündigen, bis daß er kommt. _ _ 196
XVII) Jesus am Oelberge. _ _ 212
XVIII) Mein Reich ist nicht von dieser Welt. _ _ 235
XIX) Sehet, welch ein Mensch! _ _ 252
XX) Jesus, auf dem Wege nach Gol- gatha. _ _ 262
XXI) Es ist vollbracht! Vater, ich be- fehle meinen Geist in deine Hän- de. _ _ 272
XXII) Vorbilder des Weltgerichts, am Ereuze Jesu. _ _ 293
XXIII) Nachruhm am Grabe Jesu. _ _ 306
XXIV) Es kommt die Nacht, da nie- mand mehr würken kann. _ _ 326
am lezten Abend des Jahres.
XXV) Ich will schauen dein Antlitz in Gerechtigkeit; ich will satt wer- den, wenn ich erwache nach dei- nem Bilde. _ _ 346
am ersten Morgen des Jahres.
XXVI) Der schnelle Flug der Zeit. _ _ 365
ein Neujahrsgebet.
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XVI) So oft ihr von dieſem Brod eſſet und von dieſem Kelch trin- ket, ſollt ihr des Herrn Tod ver- kündigen, bis daß er kommt. _ _ 196
XVII) Jeſus am Oelberge. _ _ 212
XVIII) Mein Reich iſt nicht von dieſer Welt. _ _ 235
XIX) Sehet, welch ein Menſch! _ _ 252
XX) Jeſus, auf dem Wege nach Gol- gatha. _ _ 262
XXI) Es iſt vollbracht! Vater, ich be- fehle meinen Geiſt in deine Hän- de. _ _ 272
XXII) Vorbilder des Weltgerichts, am Ereuze Jeſu. _ _ 293
XXIII) Nachruhm am Grabe Jeſu. _ _ 306
XXIV) Es kommt die Nacht, da nie- mand mehr würken kann. _ _ 326
am lezten Abend des Jahres.
XXV) Ich will ſchauen dein Antlitz in Gerechtigkeit; ich will ſatt wer- den, wenn ich erwache nach dei- nem Bilde. _ _ 346
am erſten Morgen des Jahres.
XXVI) Der ſchnelle Flug der Zeit. _ _ 365
ein Neujahrsgebet.
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XVI) So oft ihr von dieſem Brod
eſſet und von dieſem Kelch trin-
ket, ſollt ihr des Herrn Tod ver-
kündigen, bis daß er kommt. _ _ 196
XVII) Jeſus am Oelberge. _ _ 212
XVIII) Mein Reich iſt nicht von dieſer
Welt. _ _ 235
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XX) Jeſus, auf dem Wege nach Gol-
gatha. _ _ 262
XXI) Es iſt vollbracht! Vater, ich be-
fehle meinen Geiſt in deine Hän-
de. _ _ 272
XXII) Vorbilder des Weltgerichts, am
Ereuze Jeſu. _ _ 293
XXIII) Nachruhm am Grabe Jeſu. _ _ 306
XXIV) Es kommt die Nacht, da nie-
mand mehr würken kann. _ _ 326
am lezten Abend des Jahres.
XXV) Ich will ſchauen dein Antlitz in
Gerechtigkeit; ich will ſatt wer-
den, wenn ich erwache nach dei-
nem Bilde. _ _ 346
am erſten Morgen des Jahres.
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Wolfrath, Friedrich Wilhelm: Freuden der einsamen Andacht für denkende Christen. Hamburg/Kiel, 1784, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wolfrath_freuden_1784/52>, abgerufen am 28.06.2024.
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