pwo_011.001 der Gesamtpoesie der Vergangenheit zugrunde liegen, einen Maßstab pwo_011.002 für Beurteilung der Einzelerscheinungen in Vergangenheit und Gegenwart pwo_011.003 gewonnen haben.
pwo_011.004
2. Die Poetik will allgemeingültig sein - und nimmt doch pwo_011.005 verschieden gestaltete Entwicklungsstufen der Poesie an!
pwo_011.006
Jndes erkennt sie nicht jede Entwicklungsstufe für sich als gesetzgebend pwo_011.007 an, was ein Chaos von Widersprüchen ergäbe. Die Poetik pwo_011.008 erkennt vielmehr jede Entwicklungsstufe nur als eine Potenz, eine pwo_011.009 Aeußerungsform der Entwicklung an und erst aus dem Jneinandergreifen pwo_011.010 und einheitlichen Grundzug dieser Potenzen erschließt sie das pwo_011.011 durchgehends zugrunde liegende Prinzip der Entwicklung. Dieses ist pwo_011.012 zugleich partikulär für jede einzelne Entwicklungsstufe und allgemeingültig pwo_011.013 für alle Stufen insgesamt, somit unanfechtbar gesetzgebend.
pwo_011.014
Es giebt ein einheitliches Wesen der Poesie, aber es hat viele pwo_011.015 Offenbarungsformen, und die identischen Urzellen derselben werden pwo_011.016 dem Beschauer erst durch geordnetes Zusammenrücken sichtbar.
pwo_011.017
3. Die entwicklungsgeschichtliche Poetik hat ihre Untersuchung pwo_011.018 mit dem Beginn der Entwicklung, mit der Urpoesie, einzusetzen - pwo_011.019 aber sie muß sich mit der ältesten geschichtlich erschließbaren Poesie pwo_011.020 als Ausgangspunkt begnügen! Wie die Dichtung der Zukunft liegt pwo_011.021 auch die der vorgeschichtlichen Vergangenheit in Dunkel gehüllt.
pwo_011.022
Ausschlaggebend ist: ob der vorhandene Ausschnitt der Weltpoesiegeschichte pwo_011.023 von der ältesten ergründeten Zeit bis auf die Gegenwart pwo_011.024 ausgedehnt d. h. entwicklungsreich genug ist, um ein bestimmtes Entwicklungsprinzip pwo_011.025 erkennen zu lassen. Besteht diese Möglichkeit, dann pwo_011.026 dürfen wir hypothetisch den Faden ebenso rückwärts in vorgeschichtliche pwo_011.027 Zeit spinnen, wie wir ihn durch Aufstellung von Gesetzen, wenigstens pwo_011.028 bedingungsweise, vorwärts in eine ständig ergänzende und revidierende pwo_011.029 Zukunft ziehen. Nachdem wir die in geschichtlicher Zeit waltenden pwo_011.030 Gesetze erkannt haben, werden wir zum mindesten voraussetzen dürfen, pwo_011.031 daß die Entwicklung der Poesie in geschichtlich noch nicht erschlossener pwo_011.032 Zeit nicht nach entgegengesetzten Normen erfolgte.
pwo_011.033
Je umfassender, je voller ausgeführt, je tiefer eingehend die Jnduktion, pwo_011.034 desto präziser werden die Ergebnisse sein. Vorerst wird es pwo_011.035 möglich und notwendig sein, in den Grundzügen die Richtung der pwo_011.036 Poesieentwicklung zu erkennen.
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pwo_011.001 der Gesamtpoesie der Vergangenheit zugrunde liegen, einen Maßstab pwo_011.002 für Beurteilung der Einzelerscheinungen in Vergangenheit und Gegenwart pwo_011.003 gewonnen haben.
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pwo_011.006
Jndes erkennt sie nicht jede Entwicklungsstufe für sich als gesetzgebend pwo_011.007 an, was ein Chaos von Widersprüchen ergäbe. Die Poetik pwo_011.008 erkennt vielmehr jede Entwicklungsstufe nur als eine Potenz, eine pwo_011.009 Aeußerungsform der Entwicklung an und erst aus dem Jneinandergreifen pwo_011.010 und einheitlichen Grundzug dieser Potenzen erschließt sie das pwo_011.011 durchgehends zugrunde liegende Prinzip der Entwicklung. Dieses ist pwo_011.012 zugleich partikulär für jede einzelne Entwicklungsstufe und allgemeingültig pwo_011.013 für alle Stufen insgesamt, somit unanfechtbar gesetzgebend.
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Es giebt ein einheitliches Wesen der Poesie, aber es hat viele pwo_011.015 Offenbarungsformen, und die identischen Urzellen derselben werden pwo_011.016 dem Beschauer erst durch geordnetes Zusammenrücken sichtbar.
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3. Die entwicklungsgeschichtliche Poetik hat ihre Untersuchung pwo_011.018 mit dem Beginn der Entwicklung, mit der Urpoesie, einzusetzen – pwo_011.019 aber sie muß sich mit der ältesten geschichtlich erschließbaren Poesie pwo_011.020 als Ausgangspunkt begnügen! Wie die Dichtung der Zukunft liegt pwo_011.021 auch die der vorgeschichtlichen Vergangenheit in Dunkel gehüllt.
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Je umfassender, je voller ausgeführt, je tiefer eingehend die Jnduktion, pwo_011.034 desto präziser werden die Ergebnisse sein. Vorerst wird es pwo_011.035 möglich und notwendig sein, in den Grundzügen die Richtung der pwo_011.036 Poesieentwicklung zu erkennen.
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für Beurteilung der Einzelerscheinungen in Vergangenheit und Gegenwart pwo_011.003
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2. Die Poetik will allgemeingültig sein – und nimmt doch pwo_011.005
verschieden gestaltete Entwicklungsstufen der Poesie an!
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Jndes erkennt sie nicht jede Entwicklungsstufe für sich als gesetzgebend pwo_011.007
an, was ein Chaos von Widersprüchen ergäbe. Die Poetik pwo_011.008
erkennt vielmehr jede Entwicklungsstufe nur als eine Potenz, eine pwo_011.009
Aeußerungsform der Entwicklung an und erst aus dem Jneinandergreifen pwo_011.010
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durchgehends zugrunde liegende Prinzip der Entwicklung. Dieses ist pwo_011.012
zugleich partikulär für jede einzelne Entwicklungsstufe und allgemeingültig pwo_011.013
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Es giebt ein einheitliches Wesen der Poesie, aber es hat viele pwo_011.015
Offenbarungsformen, und die identischen Urzellen derselben werden pwo_011.016
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mit dem Beginn der Entwicklung, mit der Urpoesie, einzusetzen – pwo_011.019
aber sie muß sich mit der ältesten geschichtlich erschließbaren Poesie pwo_011.020
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