Wolff, Christian von: Der Anfangs-Gründe Aller Mathematischen Wiessenschaften. Bd. 4. Halle (Saale), 1710.Anfangs-Gründe das erste Glied _ _ 1 Summa des ersten und letzten 2 + an-2a-n+2 Polygonal-Zahl 2a + 1/2 a2n-a2-1/2 an (§. 107) Wenn ihr diese Polygonal-Zahlen betrach- ßion
Anfangs-Gruͤnde das erſte Glied _ _ 1 Summa des erſten und letzten 2 + an-2a-n+2 Polygonal-Zahl 2a + ½ a2n-a2-½ an (§. 107) Wenn ihr dieſe Polygonal-Zahlen betrach- ßion
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Anfangs-Gruͤnde
das erſte Glied _ _ 1
Summa des erſten und letzten 2 + an-2a-n+2
halbe Zahl der Glieder ½a (§. 118).
Polygonal-Zahl 2a + ½ a2n-a2-½ an (§. 107)
Es ſey n = 3/ ſo iſt die Trigonal-Zahl 2a + [FORMEL]
[FORMEL] Es ſey n = 4/ ſo iſt die Tetragonal-Zahl 2a
[FORMEL] Es ſey n — 5/ ſo iſt die Pentagonal-Zahl 2a
[FORMEL] Es ſey n = 6 ſo iſt die Hexagonal-Zahl 2a +
[FORMEL] Es ſey n = 7/ ſo iſt die Hexagonal-Zahl 2a +
[FORMEL] Es ſey n = 8/ ſo iſt die Octogonal-Zahl 2a +
[FORMEL] u. ſ. w. unendlich
fort.
Wenn ihr dieſe Polygonal-Zahlen betrach-
tet/ ſo werdet ihr wahrnehmen/ 1. daß eine je-
de von denſelben zuſammen geſetzet iſt aus
dem Qvadrate und der Wurtzel der Seite:
2. daß das Qvadrat multipliciret wird durch
die Differentz der Glieder in der Progre-
ßion
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