Wolff, Christian von: Der Anfangs-Gründe Aller Mathematischen Wiessenschaften. Bd. 2. Halle (Saale), 1710.Anfangs-Gründe gulären Polygon und und einer jeden vonden gemeldeten Linien die vierdte Propor- tional-Zahl: so kommen die Längen der gleichnahmigen Linien für eure Jrregulä- re Festung heraus. Z. E. Es sol eine Polygon von aussen hinein 108 -- 18 -- 120
[Formel 1]
Allso ist die Perpendicular 21°/ die Face An-
Anfangs-Gruͤnde gulaͤren Polygon und und einer jeden vonden gemeldeten Linien die vierdte Propor- tional-Zahl: ſo kommen die Laͤngen der gleichnahmigen Linien fuͤr eure Jrregulaͤ- re Feſtung heraus. Z. E. Es ſol eine Polygon von auſſen hinein 108 — 18 — 120
[Formel 1]
Allſo iſt die Perpendicular 21°/ die Face An-
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Anfangs-Gruͤnde
gulaͤren Polygon und und einer jeden von
den gemeldeten Linien die vierdte Propor-
tional-Zahl: ſo kommen die Laͤngen der
gleichnahmigen Linien fuͤr eure Jrregulaͤ-
re Feſtung heraus.
Z. E. Es ſol eine Polygon von auſſen hinein
nach Vaubans erſter Methode fortificiret
werden/ welche 120° lang iſt und mit der an-
deren einen Winckel von 127° macht/ der dem
Winckel des Sechs-Eckes am naͤheſten kom̃t
Da nun nach dem Vauban die aͤuſſere Poly-
gon 108°/ die Perpendicular/ ſo aus ihren
Mitteln aufgerichtet wird/ 18° und die Face
304′ haͤlt; ſo ſprecht:
108 — 18 — 120 [FORMEL]
18
960
12
2 116 [FORMEL]
108 — 304 — 120
120
6080
304
36480
Allſo iſt die Perpendicular 21°/ die Face
338′.
An-
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Zitationshilfe: | Wolff, Christian von: Der Anfangs-Gründe Aller Mathematischen Wiessenschaften. Bd. 2. Halle (Saale), 1710. , S. 194. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wolff_anfangsgruende02_1710/212>, abgerufen am 03.07.2024. |