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Winckelmann, Johann Joachim: Geschichte der Kunst des Alterthums. Bd. 2. Dresden, 1764.

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der merkwürdigsten Sachen.
[Spaltenumbruch] Härte in seinen Werken, 225. sei-
ne mehresten Werke waren in Erzt,
worunter sein Discobulus berühmt
ist. 336
Myron, ein anderer Künstler. 336
N.
Naucydes, ein Griechischer Künstler.
341
Neapel, vorzügliche Bildung und Ge-
sichter dieses Landes, 22. dessen Ein-
wohner werden noch für feiner und
schlauer gehalten, als die Römer. ibid.
Nemesis, Art ihrer Versöhnung. 428
Neptunus, seine Vorstellung auf ge-
schnittenen Steinen, 183. auf Mün-
zen der Stadt Posidonia. 215
Nero, Römischer Kaiser, führt allent-
halben eine schöne Statue vom Stron-
gylion mit sich, 382. bezeigt gegen
die schönen Künste eine ausgelassene
Begierde, 390. ist aber von schlech-
tem Geschmack, ibid. läßt eine schö-
ne Statue vom Lysippus vergolden,
ibid. macht gereimte Verse, ibid.
läßt den Zenodorus aus Gallien nach
Rom kommen, um seine Colossalische
Statue zu machen, ibid. wütet wi-
der die Werke der Kunst in Griechen-
land, 391. unter ihm wird zuerst auf
Leinewand gemalet, 395. wahre Kö-
pfe von ihm sind selten, 395. Verfall
der Kunst unter ihm. 396
Nicias, ein durch Bildung schöner Hun-
de berühmter Künstler. 186
Niobe und ihre Töchter, eine Statue
in der Villa Medicis, eines der schön-
sten Werke aus dem Alterthum, 170.
205. 226. ob sie vom Scopas oder
dem Praxiteles sey, 336. mehrere
Vorstellungen von dieser Fabel. 337.
338
[Spaltenumbruch]
Numa verbiethet die Gottheit in mensch-
licher Gestalt zu bilden. 294
O.
Obelisken in Rom, sind Werke des
Königs Sesostris. 5
Obolus, wurde den Todten bey den Ae-
gyptern in Mund gelegt. 67
Ochse, der berühmte Farnesische, Ur-
theil von ihm. 353
[fremdsprachliches Material - Zeichen fehlt], ein weiblicher hoher Aufsatz von
Haaren. 272
Ohrgehänke an alten Statuen. 208
Omega, Griechisches, dessen alte Form.
368
Onatas von Aegina, ein Bildhauer.
319. 327. 331
Othryades, ein tapfrer Spartaner. 217
P.
Pallas, mit dem Donnerkeil vorgestel-
let, 88. ihr wird unter den weibli-
chen Gottheiten eine beständige Jung-
frauschaft beygelegt, 156. 165. dersel-
ben schöne Statue in der Villa Albani.
165. 166. 226
Paludamentum, ein leichtes Ueberkleid
der Römer im Felde. 305
Pamphilus, ein Griechischer Künst-
ler. 320
Pamphilus, ein Sohn des Praxiteles.
344
Pampho, ein Dichter vor dem Home-
rus, stellt sich den Jupiter in Pferde-
mist eingehüllet vor. 86.
Pamphus, einer der ältesten Künst-
ler. 98
Pan, mit einem Donnerkeil vorgestel-
let. 88
Panzer der Alten. 310. 311
Papias, aus Aphrodisium, ein Künst-
ler. 402
Papirius
L l l 3
der merkwuͤrdigſten Sachen.
[Spaltenumbruch] Haͤrte in ſeinen Werken, 225. ſei-
ne mehreſten Werke waren in Erzt,
worunter ſein Diſcobulus beruͤhmt
iſt. 336
Myron, ein anderer Kuͤnſtler. 336
N.
Naucydes, ein Griechiſcher Kuͤnſtler.
341
Neapel, vorzuͤgliche Bildung und Ge-
ſichter dieſes Landes, 22. deſſen Ein-
wohner werden noch fuͤr feiner und
ſchlauer gehalten, als die Roͤmer. ibid.
Nemeſis, Art ihrer Verſoͤhnung. 428
Neptunus, ſeine Vorſtellung auf ge-
ſchnittenen Steinen, 183. auf Muͤn-
zen der Stadt Poſidonia. 215
Nero, Roͤmiſcher Kaiſer, fuͤhrt allent-
halben eine ſchoͤne Statue vom Stron-
gylion mit ſich, 382. bezeigt gegen
die ſchoͤnen Kuͤnſte eine ausgelaſſene
Begierde, 390. iſt aber von ſchlech-
tem Geſchmack, ibid. laͤßt eine ſchoͤ-
ne Statue vom Lyſippus vergolden,
ibid. macht gereimte Verſe, ibid.
laͤßt den Zenodorus aus Gallien nach
Rom kommen, um ſeine Coloſſaliſche
Statue zu machen, ibid. wuͤtet wi-
der die Werke der Kunſt in Griechen-
land, 391. unter ihm wird zuerſt auf
Leinewand gemalet, 395. wahre Koͤ-
pfe von ihm ſind ſelten, 395. Verfall
der Kunſt unter ihm. 396
Nicias, ein durch Bildung ſchoͤner Hun-
de beruͤhmter Kuͤnſtler. 186
Niobe und ihre Toͤchter, eine Statue
in der Villa Medicis, eines der ſchoͤn-
ſten Werke aus dem Alterthum, 170.
205. 226. ob ſie vom Scopas oder
dem Praxiteles ſey, 336. mehrere
Vorſtellungen von dieſer Fabel. 337.
338
[Spaltenumbruch]
Numa verbiethet die Gottheit in menſch-
licher Geſtalt zu bilden. 294
O.
Obelisken in Rom, ſind Werke des
Koͤnigs Seſoſtris. 5
Obolus, wurde den Todten bey den Ae-
gyptern in Mund gelegt. 67
Ochſe, der beruͤhmte Farneſiſche, Ur-
theil von ihm. 353
[fremdsprachliches Material – Zeichen fehlt], ein weiblicher hoher Aufſatz von
Haaren. 272
Ohrgehaͤnke an alten Statuen. 208
Omega, Griechiſches, deſſen alte Form.
368
Onatas von Aegina, ein Bildhauer.
319. 327. 331
Othryades, ein tapfrer Spartaner. 217
P.
Pallas, mit dem Donnerkeil vorgeſtel-
let, 88. ihr wird unter den weibli-
chen Gottheiten eine beſtaͤndige Jung-
frauſchaft beygelegt, 156. 165. derſel-
ben ſchoͤne Statue in der Villa Albani.
165. 166. 226
Paludamentum, ein leichtes Ueberkleid
der Roͤmer im Felde. 305
Pamphilus, ein Griechiſcher Kuͤnſt-
ler. 320
Pamphilus, ein Sohn des Praxiteles.
344
Pampho, ein Dichter vor dem Home-
rus, ſtellt ſich den Jupiter in Pferde-
miſt eingehuͤllet vor. 86.
Pamphus, einer der aͤlteſten Kuͤnſt-
ler. 98
Pan, mit einem Donnerkeil vorgeſtel-
let. 88
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[[453]/0141] der merkwuͤrdigſten Sachen. Haͤrte in ſeinen Werken, 225. ſei- ne mehreſten Werke waren in Erzt, worunter ſein Diſcobulus beruͤhmt iſt. 336 Myron, ein anderer Kuͤnſtler. 336 N. Naucydes, ein Griechiſcher Kuͤnſtler. 341 Neapel, vorzuͤgliche Bildung und Ge- ſichter dieſes Landes, 22. deſſen Ein- wohner werden noch fuͤr feiner und ſchlauer gehalten, als die Roͤmer. ibid. Nemeſis, Art ihrer Verſoͤhnung. 428 Neptunus, ſeine Vorſtellung auf ge- ſchnittenen Steinen, 183. auf Muͤn- zen der Stadt Poſidonia. 215 Nero, Roͤmiſcher Kaiſer, fuͤhrt allent- halben eine ſchoͤne Statue vom Stron- gylion mit ſich, 382. bezeigt gegen die ſchoͤnen Kuͤnſte eine ausgelaſſene Begierde, 390. iſt aber von ſchlech- tem Geſchmack, ibid. laͤßt eine ſchoͤ- ne Statue vom Lyſippus vergolden, ibid. macht gereimte Verſe, ibid. laͤßt den Zenodorus aus Gallien nach Rom kommen, um ſeine Coloſſaliſche Statue zu machen, ibid. wuͤtet wi- der die Werke der Kunſt in Griechen- land, 391. unter ihm wird zuerſt auf Leinewand gemalet, 395. wahre Koͤ- pfe von ihm ſind ſelten, 395. Verfall der Kunſt unter ihm. 396 Nicias, ein durch Bildung ſchoͤner Hun- de beruͤhmter Kuͤnſtler. 186 Niobe und ihre Toͤchter, eine Statue in der Villa Medicis, eines der ſchoͤn- ſten Werke aus dem Alterthum, 170. 205. 226. ob ſie vom Scopas oder dem Praxiteles ſey, 336. mehrere Vorſtellungen von dieſer Fabel. 337. 338 Numa verbiethet die Gottheit in menſch- licher Geſtalt zu bilden. 294 O. Obelisken in Rom, ſind Werke des Koͤnigs Seſoſtris. 5 Obolus, wurde den Todten bey den Ae- gyptern in Mund gelegt. 67 Ochſe, der beruͤhmte Farneſiſche, Ur- theil von ihm. 353 _ , ein weiblicher hoher Aufſatz von Haaren. 272 Ohrgehaͤnke an alten Statuen. 208 Omega, Griechiſches, deſſen alte Form. 368 Onatas von Aegina, ein Bildhauer. 319. 327. 331 Othryades, ein tapfrer Spartaner. 217 P. Pallas, mit dem Donnerkeil vorgeſtel- let, 88. ihr wird unter den weibli- chen Gottheiten eine beſtaͤndige Jung- frauſchaft beygelegt, 156. 165. derſel- ben ſchoͤne Statue in der Villa Albani. 165. 166. 226 Paludamentum, ein leichtes Ueberkleid der Roͤmer im Felde. 305 Pamphilus, ein Griechiſcher Kuͤnſt- ler. 320 Pamphilus, ein Sohn des Praxiteles. 344 Pampho, ein Dichter vor dem Home- rus, ſtellt ſich den Jupiter in Pferde- miſt eingehuͤllet vor. 86. Pamphus, einer der aͤlteſten Kuͤnſt- ler. 98 Pan, mit einem Donnerkeil vorgeſtel- let. 88 Panzer der Alten. 310. 311 Papias, aus Aphrodiſium, ein Kuͤnſt- ler. 402 Papirius L l l 3

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Zitationshilfe: Winckelmann, Johann Joachim: Geschichte der Kunst des Alterthums. Bd. 2. Dresden, 1764, S. [453]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/winckelmann_kunstgeschichte02_1764/141>, abgerufen am 22.11.2024.