Winckelmann, Johann Joachim: Geschichte der Kunst des Alterthums. Bd. 1. Dresden, 1764.Inhalt C. Von der Zierlichkeit des Weiblichen Anzugs. a. An der Kleidung allgemein. b. Von dem Schmucke, insbesondere aa. Des Kopfs. bb. Der Füße. cc. Der Arme. c. Allgemeine Betrachtung über die Zierlichkeit an Griechischen Weiblichen Figuren. Drittes Stück. Von dem Wachsthume und dem Falle der Griechischen Kunst, in welcher vier Zeiten und eben so viel Stile können ge- setzet werden. I. Der ältere Stil. A. Denkmale desselben. a. Auf Münzen. b. Auf einem geschnittenen Steine. c. Auf Werken von Marmor. B. Eigenschaften dieses ältern Stils. C. Vorbereitung dieses Stils zum hohen Stile. II. Der hohe Stil. A. Dessen Eigenschaften. B. Uebrige Werke aus demselben. III. Der schöne Stil. A. Dessen Eigenschaften, und sonderlich B. Der Gratie. C. Von der Kunst in Kindern. IV. Der Stil der Nachahmer, und die Abnahme und der Fall der Kunst, A. Durch die Nachahmung. B. Durch Fleiß in Nebendingen. C. Muthmaßung über die Bemühung einiger Künstler, aus dem eingerissenen Verderbnisse in der Kunst zurück zu kehren. D. Von der Behutsamkeit in Urtheilen über Originale, oder über schon vor Al- ters nachgeahmte Werke. E. Von Kennzeichen des Stils in der Abnahme der Kunst. F. Von der großen Menge Portraitköpfe gegen wenig Statuen aus dieser Zeit. G. Niedrige Begriffe von der Schönheit in der letzten Zeit. H. Von Begräbnißurnen, welche beynahe alle aus spätern Zeiten sind. I. Von dem guten Geschmacke, der sich auch in dem Verfalle der Kunst er- halten hat. K. Be-
Inhalt C. Von der Zierlichkeit des Weiblichen Anzugs. a. An der Kleidung allgemein. b. Von dem Schmucke, insbeſondere aa. Des Kopfs. bb. Der Fuͤße. cc. Der Arme. c. Allgemeine Betrachtung uͤber die Zierlichkeit an Griechiſchen Weiblichen Figuren. Drittes Stuͤck. Von dem Wachsthume und dem Falle der Griechiſchen Kunſt, in welcher vier Zeiten und eben ſo viel Stile koͤnnen ge- ſetzet werden. I. Der aͤltere Stil. A. Denkmale deſſelben. a. Auf Muͤnzen. b. Auf einem geſchnittenen Steine. c. Auf Werken von Marmor. B. Eigenſchaften dieſes aͤltern Stils. C. Vorbereitung dieſes Stils zum hohen Stile. II. Der hohe Stil. A. Deſſen Eigenſchaften. B. Uebrige Werke aus demſelben. III. Der ſchoͤne Stil. A. Deſſen Eigenſchaften, und ſonderlich B. Der Gratie. C. Von der Kunſt in Kindern. IV. Der Stil der Nachahmer, und die Abnahme und der Fall der Kunſt, A. Durch die Nachahmung. B. Durch Fleiß in Nebendingen. C. Muthmaßung uͤber die Bemuͤhung einiger Kuͤnſtler, aus dem eingeriſſenen Verderbniſſe in der Kunſt zuruͤck zu kehren. D. Von der Behutſamkeit in Urtheilen uͤber Originale, oder uͤber ſchon vor Al- ters nachgeahmte Werke. E. Von Kennzeichen des Stils in der Abnahme der Kunſt. F. Von der großen Menge Portraitkoͤpfe gegen wenig Statuen aus dieſer Zeit. G. Niedrige Begriffe von der Schoͤnheit in der letzten Zeit. H. Von Begraͤbnißurnen, welche beynahe alle aus ſpaͤtern Zeiten ſind. I. Von dem guten Geſchmacke, der ſich auch in dem Verfalle der Kunſt er- halten hat. K. Be-
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Inhalt
C. Von der Zierlichkeit des Weiblichen Anzugs.
a. An der Kleidung allgemein.
b. Von dem Schmucke, insbeſondere
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bb. Der Fuͤße.
cc. Der Arme.
c. Allgemeine Betrachtung uͤber die Zierlichkeit an Griechiſchen Weiblichen
Figuren.
Drittes Stuͤck. Von dem Wachsthume und dem Falle der Griechiſchen
Kunſt, in welcher vier Zeiten und eben ſo viel Stile koͤnnen ge-
ſetzet werden.
I. Der aͤltere Stil.
A. Denkmale deſſelben.
a. Auf Muͤnzen.
b. Auf einem geſchnittenen Steine.
c. Auf Werken von Marmor.
B. Eigenſchaften dieſes aͤltern Stils.
C. Vorbereitung dieſes Stils zum hohen Stile.
II. Der hohe Stil.
A. Deſſen Eigenſchaften.
B. Uebrige Werke aus demſelben.
III. Der ſchoͤne Stil.
A. Deſſen Eigenſchaften, und ſonderlich
B. Der Gratie.
C. Von der Kunſt in Kindern.
IV. Der Stil der Nachahmer, und die Abnahme und der Fall der Kunſt,
A. Durch die Nachahmung.
B. Durch Fleiß in Nebendingen.
C. Muthmaßung uͤber die Bemuͤhung einiger Kuͤnſtler, aus dem eingeriſſenen
Verderbniſſe in der Kunſt zuruͤck zu kehren.
D. Von der Behutſamkeit in Urtheilen uͤber Originale, oder uͤber ſchon vor Al-
ters nachgeahmte Werke.
E. Von Kennzeichen des Stils in der Abnahme der Kunſt.
F. Von der großen Menge Portraitkoͤpfe gegen wenig Statuen aus dieſer
Zeit.
G. Niedrige Begriffe von der Schoͤnheit in der letzten Zeit.
H. Von Begraͤbnißurnen, welche beynahe alle aus ſpaͤtern Zeiten ſind.
I. Von dem guten Geſchmacke, der ſich auch in dem Verfalle der Kunſt er-
halten hat.
K. Be-
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