Winckelmann, Johann Joachim: Geschichte der Kunst des Alterthums. Bd. 1. Dresden, 1764.Inhalt III. Die zwote Art Figuren von Holz. IV. Ferner in Elfenbein. V. Hierauf in Stein, und erstlich in dem jedem Lande eigenen. VI. In Marmor, und anfänglich die äußern Theile der Figur. Von übermal- ten Statuen. VII. Von Figuren in Erzt. VIII. Von der Kunst in Stein zu schneiden. Drittes Stück. I. Einfluß des Himmels in die Bildung. A. Ueberhaupt, B. und besonders in die Werkzeuge der Sprache. C. Bildung der Aegypter. D. Der Griechen und Italiener. E. Bildung der Schönheit unter einem warmen Himmel. F. Vorzügliche Schönheiten unter den Griechen. G. Besonderer Beweis desselben. II. Einfluß des Himmels in die Denkungsart. A. Der Morgenländischen und Mittägigen Völker. B. Der Griechen. C. Verschiedenheit der Erziehung, Verfassung und Regierung der Völker. D. Unter den Griechen. E. In Rom. F. Fähigkeit der Engeländer zur Kunst. G. Nähere Bestimmung dieser Gedanken. Das zweyte Capitel. Erster Abschnitt. Von der Kunst der Aegypter. I. Ursachen der Kunst dieses Volks. A. In ihrer Bildung. B. In ihrer Gemüths- und Denkungsart, in ihren Gesetzen, Gebräuchen, und in ihrer Religion. C. In der Achtung ihrer Künstler. D. In der Wissenschaft der Künstler. II. Stil der Kunst der Aegypter. A. Von dem ältern Stile. a. In der Zeichnung des Nackenden. Deren Eigenschaften aa. All-
Inhalt III. Die zwote Art Figuren von Holz. IV. Ferner in Elfenbein. V. Hierauf in Stein, und erſtlich in dem jedem Lande eigenen. VI. In Marmor, und anfaͤnglich die aͤußern Theile der Figur. Von uͤbermal- ten Statuen. VII. Von Figuren in Erzt. VIII. Von der Kunſt in Stein zu ſchneiden. Drittes Stuͤck. I. Einfluß des Himmels in die Bildung. A. Ueberhaupt, B. und beſonders in die Werkzeuge der Sprache. C. Bildung der Aegypter. D. Der Griechen und Italiener. E. Bildung der Schoͤnheit unter einem warmen Himmel. F. Vorzuͤgliche Schoͤnheiten unter den Griechen. G. Beſonderer Beweis deſſelben. II. Einfluß des Himmels in die Denkungsart. A. Der Morgenlaͤndiſchen und Mittaͤgigen Voͤlker. B. Der Griechen. C. Verſchiedenheit der Erziehung, Verfaſſung und Regierung der Voͤlker. D. Unter den Griechen. E. In Rom. F. Faͤhigkeit der Engelaͤnder zur Kunſt. G. Naͤhere Beſtimmung dieſer Gedanken. Das zweyte Capitel. Erſter Abſchnitt. Von der Kunſt der Aegypter. I. Urſachen der Kunſt dieſes Volks. A. In ihrer Bildung. B. In ihrer Gemuͤths- und Denkungsart, in ihren Geſetzen, Gebraͤuchen, und in ihrer Religion. C. In der Achtung ihrer Kuͤnſtler. D. In der Wiſſenſchaft der Kuͤnſtler. II. Stil der Kunſt der Aegypter. A. Von dem aͤltern Stile. a. In der Zeichnung des Nackenden. Deren Eigenſchaften aa. All-
<TEI> <text> <front> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <pb facs="#f0026" n="XXVIII"/> <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Inhalt</hi> </fw><lb/> <list> <item><hi rendition="#aq">III.</hi> Die zwote Art Figuren von Holz.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">IV.</hi> Ferner in Elfenbein.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">V.</hi> Hierauf in Stein, und erſtlich in dem jedem Lande eigenen.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">VI.</hi> In Marmor, und anfaͤnglich die aͤußern Theile der Figur. Von uͤbermal-<lb/> ten Statuen.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">VII.</hi> Von Figuren in Erzt.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">VIII.</hi> Von der Kunſt in Stein zu ſchneiden.</item> </list> </div><lb/> <div n="4"> <head> <hi rendition="#b">Drittes Stuͤck.</hi> </head><lb/> <list> <item><hi rendition="#aq">I.</hi> Einfluß des Himmels in die Bildung.<lb/><list><item><hi rendition="#aq">A.</hi> Ueberhaupt,</item><lb/><item><hi rendition="#aq">B.</hi> und beſonders in die Werkzeuge der Sprache.</item><lb/><item><hi rendition="#aq">C.</hi> Bildung der Aegypter.</item><lb/><item><hi rendition="#aq">D.</hi> Der Griechen und Italiener.</item><lb/><item><hi rendition="#aq">E.</hi> Bildung der Schoͤnheit unter einem warmen Himmel.</item><lb/><item><hi rendition="#aq">F.</hi> Vorzuͤgliche Schoͤnheiten unter den Griechen.</item><lb/><item><hi rendition="#aq">G.</hi> Beſonderer Beweis deſſelben.</item></list></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">II.</hi> Einfluß des Himmels in die Denkungsart.<lb/><list><item><hi rendition="#aq">A.</hi> Der Morgenlaͤndiſchen und Mittaͤgigen Voͤlker.</item><lb/><item><hi rendition="#aq">B.</hi> Der Griechen.</item><lb/><item><hi rendition="#aq">C.</hi> Verſchiedenheit der Erziehung, Verfaſſung und Regierung der Voͤlker.</item><lb/><item><hi rendition="#aq">D.</hi> Unter den Griechen.</item><lb/><item><hi rendition="#aq">E.</hi> In Rom.</item><lb/><item><hi rendition="#aq">F.</hi> Faͤhigkeit der Engelaͤnder zur Kunſt.</item><lb/><item><hi rendition="#aq">G.</hi> Naͤhere Beſtimmung dieſer Gedanken.</item></list></item> </list> </div> </div><lb/> <div n="3"> <head> <hi rendition="#b">Das zweyte Capitel.</hi> </head><lb/> <div n="4"> <head> <hi rendition="#b">Erſter Abſchnitt. Von der Kunſt der Aegypter.</hi> </head><lb/> <list> <item><hi rendition="#aq">I.</hi> Urſachen der Kunſt dieſes Volks.<lb/><list><item><hi rendition="#aq">A.</hi> In ihrer Bildung.</item><lb/><item><hi rendition="#aq">B.</hi> In ihrer Gemuͤths- und Denkungsart, in ihren Geſetzen, Gebraͤuchen, und<lb/> in ihrer Religion.</item><lb/><item><hi rendition="#aq">C.</hi> In der Achtung ihrer Kuͤnſtler.</item><lb/><item><hi rendition="#aq">D.</hi> In der Wiſſenſchaft der Kuͤnſtler.</item></list></item><lb/> <item><hi rendition="#aq">II.</hi> Stil der Kunſt der Aegypter.<lb/><list><item><hi rendition="#aq">A.</hi> Von dem aͤltern Stile.<lb/><list><item><hi rendition="#aq">a.</hi> In der Zeichnung des Nackenden.<lb/><list><item>Deren Eigenſchaften<lb/> <fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#aq">aa.</hi> All-</fw><lb/></item></list></item></list></item></list></item> </list> </div> </div> </div> </div> </front> </text> </TEI> [XXVIII/0026]
Inhalt
III. Die zwote Art Figuren von Holz.
IV. Ferner in Elfenbein.
V. Hierauf in Stein, und erſtlich in dem jedem Lande eigenen.
VI. In Marmor, und anfaͤnglich die aͤußern Theile der Figur. Von uͤbermal-
ten Statuen.
VII. Von Figuren in Erzt.
VIII. Von der Kunſt in Stein zu ſchneiden.
Drittes Stuͤck.
I. Einfluß des Himmels in die Bildung.
A. Ueberhaupt,
B. und beſonders in die Werkzeuge der Sprache.
C. Bildung der Aegypter.
D. Der Griechen und Italiener.
E. Bildung der Schoͤnheit unter einem warmen Himmel.
F. Vorzuͤgliche Schoͤnheiten unter den Griechen.
G. Beſonderer Beweis deſſelben.
II. Einfluß des Himmels in die Denkungsart.
A. Der Morgenlaͤndiſchen und Mittaͤgigen Voͤlker.
B. Der Griechen.
C. Verſchiedenheit der Erziehung, Verfaſſung und Regierung der Voͤlker.
D. Unter den Griechen.
E. In Rom.
F. Faͤhigkeit der Engelaͤnder zur Kunſt.
G. Naͤhere Beſtimmung dieſer Gedanken.
Das zweyte Capitel.
Erſter Abſchnitt. Von der Kunſt der Aegypter.
I. Urſachen der Kunſt dieſes Volks.
A. In ihrer Bildung.
B. In ihrer Gemuͤths- und Denkungsart, in ihren Geſetzen, Gebraͤuchen, und
in ihrer Religion.
C. In der Achtung ihrer Kuͤnſtler.
D. In der Wiſſenſchaft der Kuͤnſtler.
II. Stil der Kunſt der Aegypter.
A. Von dem aͤltern Stile.
a. In der Zeichnung des Nackenden.
Deren Eigenſchaften
aa. All-
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |