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Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Aristoteles und Athen. Bd. 2. Berlin, 1893.

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Brüder höheren und niederen rechtes.
Zeus im himmel herrscht, auf erden undenkbar ist.19) es kann 'milch-
brüder' unter 'brüdern' nur in zwei bedeutungen geben. entweder be-
zeichnet es die kinder derselben mutter den stiefbrüdern gegenüber:
dann könnte man wol einen gleichen vorzug darin finden, wie ihn die
gennetai haben, z. b. unter den stammheroen Israels die söhne Leas und
die Rahels je als omogalaktes zusammenfassen, denen dann wieder die
bastarde des volksheros als brüder minderen rechtes zur seite träten.
oder aber die milchbruderschaft bedeutet was wir darunter verstehen,
was den adlichen herrn mit den leiblichen kindern seiner amme ver-
bindet.20) und erst diese milchbruderschaft macht den übergang von dem
hause zum dorfe, das mit nichten bloss aus den descendenten eines
hauses besteht, sondern ihre oikes und oiketai einschliesst. wenn eine
attische phratrie also die omogalaktes in den rang der gennetai ge-
stellt hatte, so war das bei dieser bedeutung nicht eine exclusive mass-
regel, die unter den geschlechtern nur die vom ächtesten adel aussuchte,
sondern eine liberale, die einen kreis von plebejern die den adlichen am
nächsten standen als milchbrüder zuzog. ich neige mehr hierher, um
der analogie willen, die in Rom die ansehnlichen plebejischen häuser
bieten, die mit adlichen den namen teilen. noch mehr freilich bestimmt
mich der oikos Dekeleon, denn dieser steht den genneten in andern
phratrien völlig analog, aber er ist kein geschlecht, ist vielmehr von
einer gemeinde oder besser von einem dorfe benannt. den demos
Dekeleia hat es freilich erst seit 507 gegeben, aber Dekeleia sicher und
den oikos Dekeleon gut und gerne auch schon vorher. in der phratrie
der Demotioniden war kein geschlecht mehr so mächtig, dass es die be-
vorzugung von gennetai erzwang, obwol ein träger des phratriennamens

19) Es ist schmachvoll, dass historiker dieses wort brauchen, das wert wäre
in der chemischen retorte gemacht zu sein: denn wer es braucht bekennt damit
erstens, dass er jedes griechischen sprachgefühles bar ist, zweitens dass er in pa-
triarchen erzväter statt stammhäupter sieht: patriarkhai os phratriarkhoi, os ethnarkhai.
patria, in Elis (IGA 112) um 600 oder früher lebendig, ist gebildet wie phratria,
eine jüngere parallelbildung zu patra os phretre. da die bedeutung von phrater
verscholl, hat sich aus beiden das hybride phatria entwickelt, das um 400 ausser
Athen wol ziemlich überall die phratria verdrängt hatte.
20) Andromache, die frau des Hektor, reicht freilich seinen bastarden, die
ihm die haussclavinnen geboren haben, die brust (Eur. Andr. 223): das ergibt eine
umgekehrte milchbruderschaft, welche die eheliche und uneheliche descendenz des
hausherrn, also des geschlechtseponymos, bilden würde. aber Homer zeigt, dass die
bastarde ohne weiteres, wie im mittelalter, dem stande des vaters folgen; die un-
ehelichen kinder seiner töchter pflegt der vater als die seinen zu erziehen, oder sie
werden ausgesetzt. es entscheidet also immer der selbstherrliche wille des kurios.
v. Wilamowitz, Aristoteles. II. 18

Brüder höheren und niederen rechtes.
Zeus im himmel herrscht, auf erden undenkbar ist.19) es kann ‘milch-
brüder’ unter ‘brüdern’ nur in zwei bedeutungen geben. entweder be-
zeichnet es die kinder derselben mutter den stiefbrüdern gegenüber:
dann könnte man wol einen gleichen vorzug darin finden, wie ihn die
γεννῆται haben, z. b. unter den stammheroen Israels die söhne Leas und
die Rahels je als ὁμογάλακτες zusammenfassen, denen dann wieder die
bastarde des volksheros als brüder minderen rechtes zur seite träten.
oder aber die milchbruderschaft bedeutet was wir darunter verstehen,
was den adlichen herrn mit den leiblichen kindern seiner amme ver-
bindet.20) und erst diese milchbruderschaft macht den übergang von dem
hause zum dorfe, das mit nichten bloſs aus den descendenten eines
hauses besteht, sondern ihre οἰκῆς und οἰκέται einschlieſst. wenn eine
attische phratrie also die ὁμογάλακτες in den rang der γεννῆται ge-
stellt hatte, so war das bei dieser bedeutung nicht eine exclusive maſs-
regel, die unter den geschlechtern nur die vom ächtesten adel aussuchte,
sondern eine liberale, die einen kreis von plebejern die den adlichen am
nächsten standen als milchbrüder zuzog. ich neige mehr hierher, um
der analogie willen, die in Rom die ansehnlichen plebejischen häuser
bieten, die mit adlichen den namen teilen. noch mehr freilich bestimmt
mich der οἶκος Δεκελέων, denn dieser steht den genneten in andern
phratrien völlig analog, aber er ist kein geschlecht, ist vielmehr von
einer gemeinde oder besser von einem dorfe benannt. den demos
Dekeleia hat es freilich erst seit 507 gegeben, aber Dekeleia sicher und
den οἶκος Δεκελέων gut und gerne auch schon vorher. in der phratrie
der Demotioniden war kein geschlecht mehr so mächtig, daſs es die be-
vorzugung von γεννῆται erzwang, obwol ein träger des phratriennamens

19) Es ist schmachvoll, daſs historiker dieses wort brauchen, das wert wäre
in der chemischen retorte gemacht zu sein: denn wer es braucht bekennt damit
erstens, daſs er jedes griechischen sprachgefühles bar ist, zweitens daſs er in pa-
triarchen erzväter statt stammhäupter sieht: πατϱιάϱχαι ὡς φϱατϱίαϱχοι, ὡς ἐϑνάϱχαι.
πατϱία, in Elis (IGA 112) um 600 oder früher lebendig, ist gebildet wie φϱατϱία,
eine jüngere parallelbildung zu πάτϱα ὡς φϱήτϱη. da die bedeutung von φϱατήϱ
verscholl, hat sich aus beiden das hybride φατϱία entwickelt, das um 400 auſser
Athen wol ziemlich überall die φϱατϱία verdrängt hatte.
20) Andromache, die frau des Hektor, reicht freilich seinen bastarden, die
ihm die haussclavinnen geboren haben, die brust (Eur. Andr. 223): das ergibt eine
umgekehrte milchbruderschaft, welche die eheliche und uneheliche descendenz des
hausherrn, also des geschlechtseponymos, bilden würde. aber Homer zeigt, daſs die
bastarde ohne weiteres, wie im mittelalter, dem stande des vaters folgen; die un-
ehelichen kinder seiner töchter pflegt der vater als die seinen zu erziehen, oder sie
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v. Wilamowitz, Aristoteles. II. 18
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[273/0283] Brüder höheren und niederen rechtes. Zeus im himmel herrscht, auf erden undenkbar ist. 19) es kann ‘milch- brüder’ unter ‘brüdern’ nur in zwei bedeutungen geben. entweder be- zeichnet es die kinder derselben mutter den stiefbrüdern gegenüber: dann könnte man wol einen gleichen vorzug darin finden, wie ihn die γεννῆται haben, z. b. unter den stammheroen Israels die söhne Leas und die Rahels je als ὁμογάλακτες zusammenfassen, denen dann wieder die bastarde des volksheros als brüder minderen rechtes zur seite träten. oder aber die milchbruderschaft bedeutet was wir darunter verstehen, was den adlichen herrn mit den leiblichen kindern seiner amme ver- bindet. 20) und erst diese milchbruderschaft macht den übergang von dem hause zum dorfe, das mit nichten bloſs aus den descendenten eines hauses besteht, sondern ihre οἰκῆς und οἰκέται einschlieſst. wenn eine attische phratrie also die ὁμογάλακτες in den rang der γεννῆται ge- stellt hatte, so war das bei dieser bedeutung nicht eine exclusive maſs- regel, die unter den geschlechtern nur die vom ächtesten adel aussuchte, sondern eine liberale, die einen kreis von plebejern die den adlichen am nächsten standen als milchbrüder zuzog. ich neige mehr hierher, um der analogie willen, die in Rom die ansehnlichen plebejischen häuser bieten, die mit adlichen den namen teilen. noch mehr freilich bestimmt mich der οἶκος Δεκελέων, denn dieser steht den genneten in andern phratrien völlig analog, aber er ist kein geschlecht, ist vielmehr von einer gemeinde oder besser von einem dorfe benannt. den demos Dekeleia hat es freilich erst seit 507 gegeben, aber Dekeleia sicher und den οἶκος Δεκελέων gut und gerne auch schon vorher. in der phratrie der Demotioniden war kein geschlecht mehr so mächtig, daſs es die be- vorzugung von γεννῆται erzwang, obwol ein träger des phratriennamens 19) Es ist schmachvoll, daſs historiker dieses wort brauchen, das wert wäre in der chemischen retorte gemacht zu sein: denn wer es braucht bekennt damit erstens, daſs er jedes griechischen sprachgefühles bar ist, zweitens daſs er in pa- triarchen erzväter statt stammhäupter sieht: πατϱιάϱχαι ὡς φϱατϱίαϱχοι, ὡς ἐϑνάϱχαι. πατϱία, in Elis (IGA 112) um 600 oder früher lebendig, ist gebildet wie φϱατϱία, eine jüngere parallelbildung zu πάτϱα ὡς φϱήτϱη. da die bedeutung von φϱατήϱ verscholl, hat sich aus beiden das hybride φατϱία entwickelt, das um 400 auſser Athen wol ziemlich überall die φϱατϱία verdrängt hatte. 20) Andromache, die frau des Hektor, reicht freilich seinen bastarden, die ihm die haussclavinnen geboren haben, die brust (Eur. Andr. 223): das ergibt eine umgekehrte milchbruderschaft, welche die eheliche und uneheliche descendenz des hausherrn, also des geschlechtseponymos, bilden würde. aber Homer zeigt, daſs die bastarde ohne weiteres, wie im mittelalter, dem stande des vaters folgen; die un- ehelichen kinder seiner töchter pflegt der vater als die seinen zu erziehen, oder sie werden ausgesetzt. es entscheidet also immer der selbstherrliche wille des κύϱιος. v. Wilamowitz, Aristoteles. II. 18

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Zitationshilfe: Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Aristoteles und Athen. Bd. 2. Berlin, 1893, S. 273. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wilamowitz_aristoteles02_1893/283>, abgerufen am 06.05.2024.