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Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Aristoteles und Athen. Bd. 1. Berlin, 1893.

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I. 6. Die demagogen des fünften jahrhunderts.
rufung auf fremdes urteil gibt. Perikles soll so die liberalität des Kimon
haben überbieten wollen, und nicht einmal selbst hat er den einfall
gehabt, sondern Damonides von Oie hat es ihm geraten "wie er ihm
das meiste eingegeben haben soll." also selbst die originalität geht dem
Perikles ab. Damonides gibt den rat in pointirter form "da er mit seinem
eigenen gelde zu kurz käme, möchte Perikles doch den Athenern aus
ihrer tasche geschenke geben." das ist ein recht witziges schlagwort,
nicht von Aristoteles geprägt, sondern übernommen, denn nur der frische
hass ist es, der solche insinuationen aufbringt und also zuspitzt. wer
wollte in der einbläserei des Damonides die parallele des berufenen ein-
flusses verkennen, den auf den Themistokles sein demot Mnesiphilos
ausgeübt haben soll, von anderen zu geschweigen. und wie diese ver-
läumdung Thukydides mit einem kräftigen hiebe zurückgewiesen hat 21),
so sagt sein Perikles mit emphase von sich oudenos oimai esson einai
gnonai te ta deonta kai ermeneusai tauta, philopolis te kai khre-
maton kreisson (II 60). das letzte bezieht sich auf seine verurteilung
wegen unterschlagung: mit der allgemeinen charakteristik zielt Thuky-
dides zwar nicht in kenntlicher weise auf die einbläserei des Damonides,
aber wol auf die ganze beurteilung des Perikles, die im schwange gieng,
als er schrieb, und eben damals auch jene fabel erzeugt hatte. denn
obwol es nicht wol angeht den text des Aristoteles zu ändern, den die
quelle Plutarchs eben so gelesen hat, so muss doch dieser Damonides,
der den Perikles beeinflusst und dem scherbengerichte erliegt, identisch
sein mit dem Damon Damonidou, der des Perikles lehrer ist und dem
scherbengericht erliegt, wie Plutarch (4) als allgemeine annahme gibt
und mit versen des komikers Platon belegt, die zugleich darauf hin-
deuten 22), dass der politiker Damon identisch mit dem verfasser eines

21) I 138 oikeia xunesei kai oute promathon eis auten oute epimathon ouden.
vgl. Herodot 8, 57. Plut. Th. 2. bei Clemens str. I 354 heisst Mnesiphilos Solons freund
und ist auf grund dieser tradition person in Plutarchs Symposion.
22) Su gar, os phasi, Khiron exethrepsas Periklea: dabei denkt man um so
mehr an musische bildung, als Chiron in der alten komoedie öfter als vertreter der
musik auftritt. wenn Aristoteles irgendwo den Pythokleides als lehrer des Perikles
in der musik genannt hat, so wird nicht viel auf diese variante zu geben sein: denn
auch Pythokleides aus Keos war sophist, Plat. Prot. 316e. zu der zeitrechnung
stimmt allerdings nicht gut, dass Sokrates im gespräche mit dem älteren Laches den
Damon emeteros etairos nennt, der, wie er scherzt, den Nikias unterweise und
selbst bei Prodikos gelernt habe (197d): dann konnte er nicht wol zu einer zeit, wo
Sokrates ein schulknabe war, Nikias ephebe, den Perikles unterweisen, während
eine sophistische rede über die musik (die ich mir ähnlich den hippokratischen peri

I. 6. Die demagogen des fünften jahrhunderts.
rufung auf fremdes urteil gibt. Perikles soll so die liberalität des Kimon
haben überbieten wollen, und nicht einmal selbst hat er den einfall
gehabt, sondern Damonides von Oie hat es ihm geraten “wie er ihm
das meiste eingegeben haben soll.” also selbst die originalität geht dem
Perikles ab. Damonides gibt den rat in pointirter form “da er mit seinem
eigenen gelde zu kurz käme, möchte Perikles doch den Athenern aus
ihrer tasche geschenke geben.” das ist ein recht witziges schlagwort,
nicht von Aristoteles geprägt, sondern übernommen, denn nur der frische
haſs ist es, der solche insinuationen aufbringt und also zuspitzt. wer
wollte in der einbläserei des Damonides die parallele des berufenen ein-
flusses verkennen, den auf den Themistokles sein demot Mnesiphilos
ausgeübt haben soll, von anderen zu geschweigen. und wie diese ver-
läumdung Thukydides mit einem kräftigen hiebe zurückgewiesen hat 21),
so sagt sein Perikles mit emphase von sich οὐδενὸς οἶμαι ἥσσων εἶναι
γνῶναί τε τὰ δέοντα καὶ ἑϱμηνεῦσαι ταῦτα, φιλόπολίς τε καὶ χϱη-
μάτων κϱείσσων (II 60). das letzte bezieht sich auf seine verurteilung
wegen unterschlagung: mit der allgemeinen charakteristik zielt Thuky-
dides zwar nicht in kenntlicher weise auf die einbläserei des Damonides,
aber wol auf die ganze beurteilung des Perikles, die im schwange gieng,
als er schrieb, und eben damals auch jene fabel erzeugt hatte. denn
obwol es nicht wol angeht den text des Aristoteles zu ändern, den die
quelle Plutarchs eben so gelesen hat, so muſs doch dieser Δαμωνίδης,
der den Perikles beeinfluſst und dem scherbengerichte erliegt, identisch
sein mit dem Δάμων Δαμωνίδου, der des Perikles lehrer ist und dem
scherbengericht erliegt, wie Plutarch (4) als allgemeine annahme gibt
und mit versen des komikers Platon belegt, die zugleich darauf hin-
deuten 22), daſs der politiker Damon identisch mit dem verfasser eines

21) I 138 οἰκείᾳ ξυνέσει καὶ οὔτε πϱομαϑὼν εἰς αὐτὴν οὔτε ἐπιμαϑὼν οὐδέν.
vgl. Herodot 8, 57. Plut. Th. 2. bei Clemens str. I 354 heiſst Mnesiphilos Solons freund
und ist auf grund dieser tradition person in Plutarchs Symposion.
22) Σὺ γάϱ, ὥς φασι, Χίϱων ἐξέϑϱεψας Πεϱικλέα: dabei denkt man um so
mehr an musische bildung, als Chiron in der alten komoedie öfter als vertreter der
musik auftritt. wenn Aristoteles irgendwo den Pythokleides als lehrer des Perikles
in der musik genannt hat, so wird nicht viel auf diese variante zu geben sein: denn
auch Pythokleides aus Keos war sophist, Plat. Prot. 316e. zu der zeitrechnung
stimmt allerdings nicht gut, daſs Sokrates im gespräche mit dem älteren Laches den
Damon ἡμέτεϱος ἑταῖϱος nennt, der, wie er scherzt, den Nikias unterweise und
selbst bei Prodikos gelernt habe (197d): dann konnte er nicht wol zu einer zeit, wo
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[134/0148] I. 6. Die demagogen des fünften jahrhunderts. rufung auf fremdes urteil gibt. Perikles soll so die liberalität des Kimon haben überbieten wollen, und nicht einmal selbst hat er den einfall gehabt, sondern Damonides von Oie hat es ihm geraten “wie er ihm das meiste eingegeben haben soll.” also selbst die originalität geht dem Perikles ab. Damonides gibt den rat in pointirter form “da er mit seinem eigenen gelde zu kurz käme, möchte Perikles doch den Athenern aus ihrer tasche geschenke geben.” das ist ein recht witziges schlagwort, nicht von Aristoteles geprägt, sondern übernommen, denn nur der frische haſs ist es, der solche insinuationen aufbringt und also zuspitzt. wer wollte in der einbläserei des Damonides die parallele des berufenen ein- flusses verkennen, den auf den Themistokles sein demot Mnesiphilos ausgeübt haben soll, von anderen zu geschweigen. und wie diese ver- läumdung Thukydides mit einem kräftigen hiebe zurückgewiesen hat 21), so sagt sein Perikles mit emphase von sich οὐδενὸς οἶμαι ἥσσων εἶναι γνῶναί τε τὰ δέοντα καὶ ἑϱμηνεῦσαι ταῦτα, φιλόπολίς τε καὶ χϱη- μάτων κϱείσσων (II 60). das letzte bezieht sich auf seine verurteilung wegen unterschlagung: mit der allgemeinen charakteristik zielt Thuky- dides zwar nicht in kenntlicher weise auf die einbläserei des Damonides, aber wol auf die ganze beurteilung des Perikles, die im schwange gieng, als er schrieb, und eben damals auch jene fabel erzeugt hatte. denn obwol es nicht wol angeht den text des Aristoteles zu ändern, den die quelle Plutarchs eben so gelesen hat, so muſs doch dieser Δαμωνίδης, der den Perikles beeinfluſst und dem scherbengerichte erliegt, identisch sein mit dem Δάμων Δαμωνίδου, der des Perikles lehrer ist und dem scherbengericht erliegt, wie Plutarch (4) als allgemeine annahme gibt und mit versen des komikers Platon belegt, die zugleich darauf hin- deuten 22), daſs der politiker Damon identisch mit dem verfasser eines 21) I 138 οἰκείᾳ ξυνέσει καὶ οὔτε πϱομαϑὼν εἰς αὐτὴν οὔτε ἐπιμαϑὼν οὐδέν. vgl. Herodot 8, 57. Plut. Th. 2. bei Clemens str. I 354 heiſst Mnesiphilos Solons freund und ist auf grund dieser tradition person in Plutarchs Symposion. 22) Σὺ γάϱ, ὥς φασι, Χίϱων ἐξέϑϱεψας Πεϱικλέα: dabei denkt man um so mehr an musische bildung, als Chiron in der alten komoedie öfter als vertreter der musik auftritt. wenn Aristoteles irgendwo den Pythokleides als lehrer des Perikles in der musik genannt hat, so wird nicht viel auf diese variante zu geben sein: denn auch Pythokleides aus Keos war sophist, Plat. Prot. 316e. zu der zeitrechnung stimmt allerdings nicht gut, daſs Sokrates im gespräche mit dem älteren Laches den Damon ἡμέτεϱος ἑταῖϱος nennt, der, wie er scherzt, den Nikias unterweise und selbst bei Prodikos gelernt habe (197d): dann konnte er nicht wol zu einer zeit, wo Sokrates ein schulknabe war, Nikias ephebe, den Perikles unterweisen, während eine sophistische rede über die musik (die ich mir ähnlich den hippokratischen πεϱὶ

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Zitationshilfe: Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Aristoteles und Athen. Bd. 1. Berlin, 1893, S. 134. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wilamowitz_aristoteles01_1893/148>, abgerufen am 27.04.2024.