Weismann, August: Das Keimplasma. Eine Theorie der Vererbung. Jena, 1892.Heterokinesis, erbungleiche Theilung des Kerns 46. Hildebrandt, Bastard zwischen Oxalis-Arten 334. His, Lehre von den organbildenden Keimbezirken 180. Hoffmann, Versuch mit Papaver alpinum 573. Homo-Biophoriden, hypothetische Urwesen 591. Homokinesis, erbgleiche Theilung des Kerns 46. Hoppe-Seyler, Chemische Zusammensetzung des Eiweiss 53. Hydra, Regeneration 169; Knospung 206. Hydractinia echinata, Bildung der Geschlechtszellen 249. Hydroiden, Knospenbildung geht von einer Zelle aus 220; Embryo- genese 241; Verlegung der Keimstätte 246; ihre Keimbahnen 272. I. Id, das, und die Ontogenese 81; ihre Zahl im einzelnen Idanten 316. Ide oder Ahnenplasmen sind aus Determinanten zusammengesetzt 84; über ihre individuelle Verschiedenheit 310; homologe und heterologe im Idioplasma 346; allmähliche Umwandlung 355; Zahl veränderlich nach dem Alter des betreffenden Charakters 358; Kampf der Eltern-Ide 373. Idanten als Vererbungssubstanz bei geschlechtlicher Fortpflanzung 307; Zusammensetzung aus ungleichartigen Iden 312; als Idgruppen 316; ihre Zahl 322; Verdopplung durch Spaltung 323; Combinationen 325; der Vorfahren im Keimplasma 336; ihre Combination in Pflanzen- Bastarden 390, 595; Mischung bei Vererbung 409. Idioplasma nach Nägeli's Auffassung 14; heutige Auffassung 44; Gegensatz zu Morphoplasma 50; aus Iden zusammengesetzt 85; phyletische Veränderung bei Umwandlung der Arten 104, 570. Individual-Potenz der Züchter 381. Jäger, Gustav, als Vorläufer der Annahme einer Continuität des Keim- plasma's 262. K. Kampf der individuellen Merkmale 359; der Ide bei der Leitung der Ontogenese 340. Keimbahnen, Weg des Keimplasma's von der Eizelle zur Fortpflanzungs- zelle 242; ihr Verlauf bei Metazoen 253; ihre Zellen, befähigt Ur- keimzellen zu bilden 256; jede Zelle derselben enthält ganz bestimmte Anlagen 277; kurze Zusammenfassung 299. Keimplasma als unsterbliche Vererbungssubstanz 12; ist die erste onto- genetische Stufe des Idioplasma's 48; die Grundeinheiten des K. 49; seine Zusammensetzung aus Biophoren 54, 65; feste Architektur 82; Heterokinesis, erbungleiche Theilung des Kerns 46. Hildebrandt, Bastard zwischen Oxalis-Arten 334. His, Lehre von den organbildenden Keimbezirken 180. Hoffmann, Versuch mit Papaver alpinum 573. Homo-Biophoriden, hypothetische Urwesen 591. Homokinesis, erbgleiche Theilung des Kerns 46. Hoppe-Seyler, Chemische Zusammensetzung des Eiweiss 53. Hydra, Regeneration 169; Knospung 206. Hydractinia echinata, Bildung der Geschlechtszellen 249. Hydroiden, Knospenbildung geht von einer Zelle aus 220; Embryo- genese 241; Verlegung der Keimstätte 246; ihre Keimbahnen 272. I. Id, das, und die Ontogenese 81; ihre Zahl im einzelnen Idanten 316. Ide oder Ahnenplasmen sind aus Determinanten zusammengesetzt 84; über ihre individuelle Verschiedenheit 310; homologe und heterologe im Idioplasma 346; allmähliche Umwandlung 355; Zahl veränderlich nach dem Alter des betreffenden Charakters 358; Kampf der Eltern-Ide 373. Idanten als Vererbungssubstanz bei geschlechtlicher Fortpflanzung 307; Zusammensetzung aus ungleichartigen Iden 312; als Idgruppen 316; ihre Zahl 322; Verdopplung durch Spaltung 323; Combinationen 325; der Vorfahren im Keimplasma 336; ihre Combination in Pflanzen- Bastarden 390, 595; Mischung bei Vererbung 409. Idioplasma nach Nägeli’s Auffassung 14; heutige Auffassung 44; Gegensatz zu Morphoplasma 50; aus Iden zusammengesetzt 85; phyletische Veränderung bei Umwandlung der Arten 104, 570. Individual-Potenz der Züchter 381. Jäger, Gustav, als Vorläufer der Annahme einer Continuität des Keim- plasma’s 262. K. Kampf der individuellen Merkmale 359; der Ide bei der Leitung der Ontogenese 340. Keimbahnen, Weg des Keimplasma’s von der Eizelle zur Fortpflanzungs- zelle 242; ihr Verlauf bei Metazoen 253; ihre Zellen, befähigt Ur- keimzellen zu bilden 256; jede Zelle derselben enthält ganz bestimmte Anlagen 277; kurze Zusammenfassung 299. Keimplasma als unsterbliche Vererbungssubstanz 12; ist die erste onto- genetische Stufe des Idioplasma’s 48; die Grundeinheiten des K. 49; seine Zusammensetzung aus Biophoren 54, 65; feste Architektur 82; <TEI> <text> <back> <div type="index" n="1"> <list> <pb facs="#f0646" n="622"/> <item><hi rendition="#g">Heterokinesis</hi>, erbungleiche Theilung des Kerns <ref>46</ref>.</item><lb/> <item><hi rendition="#g">Hildebrandt</hi>, Bastard zwischen Oxalis-Arten <ref>334</ref>.</item><lb/> <item><hi rendition="#g">His</hi>, Lehre von den organbildenden Keimbezirken <ref>180</ref>.</item><lb/> <item><hi rendition="#g">Hoffmann</hi>, Versuch mit Papaver alpinum <ref>573</ref>.</item><lb/> <item><hi rendition="#g">Homo-Biophoriden</hi>, hypothetische Urwesen <ref>591</ref>.</item><lb/> <item><hi rendition="#g">Homokinesis</hi>, erbgleiche Theilung des Kerns <ref>46</ref>.</item><lb/> <item><hi rendition="#g">Hoppe-Seyler</hi>, Chemische Zusammensetzung des Eiweiss <ref>53</ref>.</item><lb/> <item><hi rendition="#g">Hydra</hi>, Regeneration <ref>169</ref>; Knospung <ref>206</ref>.</item><lb/> <item><hi rendition="#g">Hydractinia</hi> echinata, Bildung der Geschlechtszellen <ref>249</ref>.</item><lb/> <item><hi rendition="#g">Hydroiden</hi>, Knospenbildung geht von einer Zelle aus <ref>220</ref>; Embryo-<lb/> genese <ref>241</ref>; Verlegung der Keimstätte <ref>246</ref>; ihre Keimbahnen <ref>272</ref>.</item> </list><lb/> <p> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#b">I.</hi> </hi> </p><lb/> <list> <item><hi rendition="#g">Id</hi>, das, und die Ontogenese <ref>81</ref>; ihre Zahl im einzelnen Idanten <ref>316</ref>.</item><lb/> <item><hi rendition="#g">Ide</hi> oder Ahnenplasmen sind aus Determinanten zusammengesetzt <ref>84</ref>;<lb/> über ihre individuelle Verschiedenheit <ref>310</ref>; homologe und heterologe<lb/> im Idioplasma <ref>346</ref>; allmähliche Umwandlung <ref>355</ref>; Zahl veränderlich<lb/> nach dem Alter des betreffenden Charakters <ref>358</ref>; Kampf der<lb/> Eltern-Ide <ref>373</ref>.</item><lb/> <item><hi rendition="#g">Idanten</hi> als Vererbungssubstanz bei geschlechtlicher Fortpflanzung <ref>307</ref>;<lb/> Zusammensetzung aus ungleichartigen Iden <ref>312</ref>; als Idgruppen <ref>316</ref>;<lb/> ihre Zahl <ref>322</ref>; Verdopplung durch Spaltung <ref>323</ref>; Combinationen <ref>325</ref>;<lb/> der Vorfahren im Keimplasma <ref>336</ref>; ihre Combination in Pflanzen-<lb/> Bastarden <ref>390</ref>, <ref>595</ref>; Mischung bei Vererbung <ref>409</ref>.</item><lb/> <item><hi rendition="#g">Idioplasma</hi> nach <hi rendition="#g">Nägeli’s</hi> Auffassung <ref>14</ref>; heutige Auffassung <ref>44</ref>;<lb/> Gegensatz zu Morphoplasma <ref>50</ref>; aus Iden zusammengesetzt <ref>85</ref>;<lb/> phyletische Veränderung bei Umwandlung der Arten <ref>104</ref>, <ref>570</ref>.</item><lb/> <item><hi rendition="#g">Individual-Potenz</hi> der Züchter <ref>381</ref>.</item><lb/> <item><hi rendition="#g">Jäger, Gustav</hi>, als Vorläufer der Annahme einer Continuität des Keim-<lb/> plasma’s <ref>262</ref>.</item> </list><lb/> <p> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#b">K.</hi> </hi> </p><lb/> <list> <item><hi rendition="#g">Kampf</hi> der individuellen Merkmale <ref>359</ref>; der Ide bei der Leitung der<lb/> Ontogenese <ref>340</ref>.</item><lb/> <item><hi rendition="#g">Keimbahnen</hi>, Weg des Keimplasma’s von der Eizelle zur Fortpflanzungs-<lb/> zelle <ref>242</ref>; ihr Verlauf bei Metazoen <ref>253</ref>; ihre Zellen, befähigt Ur-<lb/> keimzellen zu bilden <ref>256</ref>; jede Zelle derselben enthält ganz bestimmte<lb/> Anlagen <ref>277</ref>; kurze Zusammenfassung <ref>299</ref>.</item><lb/> <item><hi rendition="#g">Keimplasma</hi> als unsterbliche Vererbungssubstanz <ref>12</ref>; ist die erste onto-<lb/> genetische Stufe des Idioplasma’s <ref>48</ref>; die Grundeinheiten des K. <ref>49</ref>;<lb/> seine Zusammensetzung aus Biophoren <ref>54</ref>, <ref>65</ref>; feste Architektur <ref>82</ref>;<lb/></item> </list> </div> </back> </text> </TEI> [622/0646]
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Hildebrandt, Bastard zwischen Oxalis-Arten 334.
His, Lehre von den organbildenden Keimbezirken 180.
Hoffmann, Versuch mit Papaver alpinum 573.
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Homokinesis, erbgleiche Theilung des Kerns 46.
Hoppe-Seyler, Chemische Zusammensetzung des Eiweiss 53.
Hydra, Regeneration 169; Knospung 206.
Hydractinia echinata, Bildung der Geschlechtszellen 249.
Hydroiden, Knospenbildung geht von einer Zelle aus 220; Embryo-
genese 241; Verlegung der Keimstätte 246; ihre Keimbahnen 272.
I.
Id, das, und die Ontogenese 81; ihre Zahl im einzelnen Idanten 316.
Ide oder Ahnenplasmen sind aus Determinanten zusammengesetzt 84;
über ihre individuelle Verschiedenheit 310; homologe und heterologe
im Idioplasma 346; allmähliche Umwandlung 355; Zahl veränderlich
nach dem Alter des betreffenden Charakters 358; Kampf der
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Idanten als Vererbungssubstanz bei geschlechtlicher Fortpflanzung 307;
Zusammensetzung aus ungleichartigen Iden 312; als Idgruppen 316;
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der Vorfahren im Keimplasma 336; ihre Combination in Pflanzen-
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Individual-Potenz der Züchter 381.
Jäger, Gustav, als Vorläufer der Annahme einer Continuität des Keim-
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K.
Kampf der individuellen Merkmale 359; der Ide bei der Leitung der
Ontogenese 340.
Keimbahnen, Weg des Keimplasma’s von der Eizelle zur Fortpflanzungs-
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keimzellen zu bilden 256; jede Zelle derselben enthält ganz bestimmte
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Keimplasma als unsterbliche Vererbungssubstanz 12; ist die erste onto-
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