pwe_057.001 immer wieder in eins zu sehen sind. Daß diese Disposition Kaysers als pwe_057.002 Vollzug einer Bewegung und nicht als eigentliches System zu fassen ist, pwe_057.003 mag es auch verständlich machen, daß sich die einzelnen Problembezirke pwe_057.004 überschneiden. Die umfassende Kategorie "Stil" z. B. erscheint als eine pwe_057.005 Stufe im Lehrgang, ist aber dennoch die umfassende Bezeichnung aller pwe_057.006 Strukturmerkmale des Werkes und der Gattungstypen. Kayser widmet pwe_057.007 sich ganz der Beschreibung des literarisch-sprachlichen Gegenstandes und pwe_057.008 verzichtet auf eine ästhetisch-philosophische Begründung und Diskussion pwe_057.009 der Phänomene, der Begriffe und Kategorien. Das ist ein Vorteil im Sinn pwe_057.010 einer unbefangeneren und ungezwungeneren Einführung in die Vielfalt pwe_057.011 der unterscheidbaren Erscheinungen, bedeutet aber auch wieder den Mangel pwe_057.012 einer gewissen methodischen Kohärenz. Trotz des unbestreitbaren Fortschritts pwe_057.013 gegenüber Petersens Darstellung scheint auch Kaysers Werk, dessen pwe_057.014 Stärke die liebevolle, nüchtern-gespannte Werknähe ist, zu zeigen, daß pwe_057.015 auch heute noch ein Lehrbuch der Poetik als echtes und einheitlich begründetes pwe_057.016 System nicht möglich ist.
pwe_057.017
Erst recht kann ein kleiner Abriß, wie ihn Josef Körner1 für die pwe_057.018 Hand des Studenten bietet (mit drei Kapiteln über "Stilistik" als die pwe_057.019 Lehre von Bildern und Figuren, "Prosodik" als die Lehre von den klanglichen pwe_057.020 Kunstformen und "Generik" als die Lehre von den Gattungen) pwe_057.021 keinen Anspruch auf grundsätzliche oder gar vollständige Behandlung der pwe_057.022 Probleme bieten. Umgekehrt leiden die weiter unten zu erwähnenden philosophischen pwe_057.023 Begründungen der stilkritischen Methode an der Schwierigkeit, pwe_057.024 sich die Vielfalt der bis jetzt erarbeiteten Einzelerkenntnisse einzuverleiben, pwe_057.025 und bleiben damit z. T. einseitige Vorstöße.
pwe_057.026
Beginnen wir zunächst mit dem Versuch, ein paar zentrale Schlüsselbegriffe pwe_057.027 der heutigen Werkpoetik an Hand ausgewählter Literatur zu beleuchten. pwe_057.028 Es handelt sich zunächst um das übergeordnete Problem, den pwe_057.029 Ganzheitscharakter des Kunstwerks (als Stilganzes, als Werk, als symbolische pwe_057.030 Gestalt usw.) zu bestimmen. Von hier aus wird sich dann das pwe_057.031 Problem der Gattungen und schließlich das des Aufbaus (der "Aspekte") pwe_057.032 des Einzelwerks stellen.
pwe_057.033
b) Stil und Werk
pwe_057.034
Wenn Stilkritik, Stilforschung die kennzeichnende Parole der heutigen pwe_057.035 Literaturwissenschaft ist, so erfordert wohl zuerst der Begriff des Stilspwe_057.036 eine nähere Umschreibung. W. Kayser gibt einen ausgezeichneten Überblick pwe_057.037 über die verschiedenen Wortbedeutungen und Möglichkeiten der modernen
1pwe_057.038 ) Josef Körner, Einführung in die Poetik. Frankfurt a. M. 1949.
pwe_057.001 immer wieder in eins zu sehen sind. Daß diese Disposition Kaysers als pwe_057.002 Vollzug einer Bewegung und nicht als eigentliches System zu fassen ist, pwe_057.003 mag es auch verständlich machen, daß sich die einzelnen Problembezirke pwe_057.004 überschneiden. Die umfassende Kategorie „Stil“ z. B. erscheint als eine pwe_057.005 Stufe im Lehrgang, ist aber dennoch die umfassende Bezeichnung aller pwe_057.006 Strukturmerkmale des Werkes und der Gattungstypen. Kayser widmet pwe_057.007 sich ganz der Beschreibung des literarisch-sprachlichen Gegenstandes und pwe_057.008 verzichtet auf eine ästhetisch-philosophische Begründung und Diskussion pwe_057.009 der Phänomene, der Begriffe und Kategorien. Das ist ein Vorteil im Sinn pwe_057.010 einer unbefangeneren und ungezwungeneren Einführung in die Vielfalt pwe_057.011 der unterscheidbaren Erscheinungen, bedeutet aber auch wieder den Mangel pwe_057.012 einer gewissen methodischen Kohärenz. Trotz des unbestreitbaren Fortschritts pwe_057.013 gegenüber Petersens Darstellung scheint auch Kaysers Werk, dessen pwe_057.014 Stärke die liebevolle, nüchtern-gespannte Werknähe ist, zu zeigen, daß pwe_057.015 auch heute noch ein Lehrbuch der Poetik als echtes und einheitlich begründetes pwe_057.016 System nicht möglich ist.
pwe_057.017
Erst recht kann ein kleiner Abriß, wie ihn Josef Körner1 für die pwe_057.018 Hand des Studenten bietet (mit drei Kapiteln über „Stilistik“ als die pwe_057.019 Lehre von Bildern und Figuren, „Prosodik“ als die Lehre von den klanglichen pwe_057.020 Kunstformen und „Generik“ als die Lehre von den Gattungen) pwe_057.021 keinen Anspruch auf grundsätzliche oder gar vollständige Behandlung der pwe_057.022 Probleme bieten. Umgekehrt leiden die weiter unten zu erwähnenden philosophischen pwe_057.023 Begründungen der stilkritischen Methode an der Schwierigkeit, pwe_057.024 sich die Vielfalt der bis jetzt erarbeiteten Einzelerkenntnisse einzuverleiben, pwe_057.025 und bleiben damit z. T. einseitige Vorstöße.
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Beginnen wir zunächst mit dem Versuch, ein paar zentrale Schlüsselbegriffe pwe_057.027 der heutigen Werkpoetik an Hand ausgewählter Literatur zu beleuchten. pwe_057.028 Es handelt sich zunächst um das übergeordnete Problem, den pwe_057.029 Ganzheitscharakter des Kunstwerks (als Stilganzes, als Werk, als symbolische pwe_057.030 Gestalt usw.) zu bestimmen. Von hier aus wird sich dann das pwe_057.031 Problem der Gattungen und schließlich das des Aufbaus (der „Aspekte“) pwe_057.032 des Einzelwerks stellen.
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Hand des Studenten bietet (mit drei Kapiteln über „Stilistik“ als die pwe_057.019
Lehre von Bildern und Figuren, „Prosodik“ als die Lehre von den klanglichen pwe_057.020
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Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 57. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/63>, abgerufen am 16.08.2024.
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