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Weckherlin, Georg Rodolf: Oden vnd Gesäng. Bd. 1. Stuttgart, 1618.

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Das erste Buch.
Hab sich dein hauß zu keiner frist
Weder zu förchten/ noch zuklagen.
Epod.
VNd wan die glückseeligkeit
Dich auch so hoch solt erhöhen/
Das man dich in herrlichkeit
Vnverbesserlich kont sehen:
So sag ich doch dises frey/
Wie groß deine wolfahrt sey/
Das Sie meinem wunsch muß weichen;
Vnd das dein ruhm/ preiß vnd ehr
(Wie hoch immer) nimmermehr
Deinem verdienst zuver gleichen.


Die
Das erſte Buch.
Hab ſich dein hauß zu keiner friſt
Weder zu foͤrchten/ noch zuklagen.
Epod.
VNd wan die gluͤckſeeligkeit
Dich auch ſo hoch ſolt erhoͤhẽ/
Das man dich in herꝛlichkeit
Vnverbeſſerlich kont ſehen:
So ſag ich doch diſes frey/
Wie groß deine wolfahrt ſey/
Das Sie meinem wunſch muß weichẽ;
Vnd das dein ruhm/ preiß vnd ehr
(Wie hoch immer) nimmermehr
Deinem verdienſt zuver gleichen.


Die
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[72/0076] Das erſte Buch. Hab ſich dein hauß zu keiner friſt Weder zu foͤrchten/ noch zuklagen. Epod. VNd wan die gluͤckſeeligkeit Dich auch ſo hoch ſolt erhoͤhẽ/ Das man dich in herꝛlichkeit Vnverbeſſerlich kont ſehen: So ſag ich doch diſes frey/ Wie groß deine wolfahrt ſey/ Das Sie meinem wunſch muß weichẽ; Vnd das dein ruhm/ preiß vnd ehr (Wie hoch immer) nimmermehr Deinem verdienſt zuver gleichen. Die

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Zitationshilfe: Weckherlin, Georg Rodolf: Oden vnd Gesäng. Bd. 1. Stuttgart, 1618, S. 72. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/weckherlin_oden01_1618/76>, abgerufen am 18.12.2024.