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Wartmann, Sigismund Friedrich: De Statv Pertvrbato Germaniae et Franciae Vnpartheyischer wolmeynender Theologo-Politicorum Discvrssvvm, Vierter vnd letzter Theil. Frankfurt (Main), 1652.

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& Germaniae Continuatio.
berichteten die Ober-Rheinische Abgesanden solches an den Fränckischen Kreyß/
welcher jhme geantwortet. Nach deme es ein Defensions-Wesen geben solte/
würden die Fränckische Ständejhre Deputirte ehest zu jhnen abfertigen/ vnd jhre
Resolution in einem so hochwichtigen Handel vbertragen. Es wären zwar die
drey Ober-Kreyß zu zeiten Hertzog Bernhards von Weinmar in einem Bund
gestanden/ aber nur einseitig/ vnd zwar durch der Frantzosen hülff/ nun hätten
sich die Zeiten geändert/ daß auch die Catholische sich zu jhnen theten/ weil sie in
einem Schiff/ mit einem Wetter beladen/ wäre doch nicht rathsam/ den Frantzo-
sen wieder herein zubringen/ derohne das zu weit in das Reich genistelt.

Der Stättische Conuent zu Eßlingen erreychte auch seine Endschafft/ dar-
bey neben andern deliberiret vnd einhelliglich beschlossen worden/ jederzeit dahin
zu trachten/ damit die vhralte Stätttäge vnnd Stättische Correspondentzen/ wel-
che bey diesem letzten Vnwesen/ zu jhrem allgemeinen grossen Schaden verhindert
worden/ mögten wieder reassumirt werden/ jedoch vor rathsam befunden/ daß
man mit Anstellung einer solchen allgemeinen Stättversamblung noch in etwas
anstehe/ biß dem Jnstrumento Pacis/ vnd Nürmbergischen Haubt receß, noch
vor dem Reichstag/ vmb dessen Beschleunigung die Stände ins gesambt in-
ständig vnd eyferig ansuchten/ ein Genügen geschehe. Was den Punct wegen
der Catholischen Reichs Stätten belangt/ ob dieselben auch zubeschreiben/ in Con-
siliiscommunicatis
mit jhnen zu schliessen/ wurd einhellig dahin geschlossen/ weil
dieselben in politicis juribus neben den Evangelischen Reichs Ständen concurrier-
ten/ sie die Catholischen wären gar nicht außzuschliessen: Doch müsten die Reli-
gions Puncten absonderlich vnnd ohne zuthun der Catholischen abgehandelt
werden.

Diese Zusammenkunfften machten zu Wien vnd zu Madrit allerhand Ge-
dancken/ bevorab in Erwegung/ daß Chur Mayntz/ als Reichs Cantzlar vnnd Di-
rector/ den Handel eyferig triebe. Darumb wurden nachfolgende Conditionen
nach Würtzburg in deß Kaysers Nahmen angebracht. Erstlich solte dem
König in Spanien die Reichsstatt Besantzon in Burgund/ mit aller Juris-
diction erblich vnd eygenthumblich eingeraumbt vnd cedirt werden/ welche Cession
von allen Ständen auff nechstkünfftigen Reichstag zu confirmiren. Zum
andern/ daß das Römisch Reich dem König in Spanien eine gleichförmige Ver-
sicherung vnd Guarantie/ wie dem König in Franckreich wegen deß Elsaß ertheilt.

Zum dritten daß der Kron Spanien 500000. Reichs Thaler an Geld er-
legt werden/ die helfft bey Außzug der Besatzung/ den Rest in zween Termin jeden
von sechs Wochen. Vierdtens/ daß die befindliche Stück groben Geschütz
der Kron Spanien bleiben.

Diesen Vertrag hielten etliche vor vnmüglich/ andere vor gefährlich/ die
dritten vor rahtsamb vnd thunlich. Dann vor allen Dingen würde Besantzon

sich
C cc

& Germaniæ Continuatio.
berichteten die Ober-Rheiniſche Abgeſanden ſolches an den Fraͤnckiſchen Kreyß/
welcher jhme geantwortet. Nach deme es ein Defenſions-Weſen geben ſolte/
wuͤrden die Fraͤnckiſche Staͤndejhre Deputirte eheſt zu jhnen abfertigen/ vnd jhre
Reſolution in einem ſo hochwichtigen Handel vbertragen. Es waͤren zwar die
drey Ober-Kreyß zu zeiten Hertzog Bernhards von Weinmar in einem Bund
geſtanden/ aber nur einſeitig/ vnd zwar durch der Frantzoſen huͤlff/ nun haͤtten
ſich die Zeiten geaͤndert/ daß auch die Catholiſche ſich zu jhnen theten/ weil ſie in
einem Schiff/ mit einem Wetter beladen/ waͤre doch nicht rathſam/ den Frantzo-
ſen wieder herein zubringen/ derohne das zu weit in das Reich geniſtelt.

Der Staͤttiſche Conuent zu Eßlingen erꝛeychte auch ſeine Endſchafft/ dar-
bey neben andern deliberiret vnd einhelliglich beſchloſſen worden/ jederzeit dahin
zu trachten/ damit die vhralte Staͤtttaͤge vnnd Staͤttiſche Corꝛeſpondentzen/ wel-
che bey dieſem letzten Vnweſen/ zu jhrem allgemeinen groſſen Schaden verhindert
worden/ moͤgten wieder reaſſumirt werden/ jedoch vor rathſam befunden/ daß
man mit Anſtellung einer ſolchen allgemeinen Staͤttverſamblung noch in etwas
anſtehe/ biß dem Jnſtrumento Pacis/ vnd Nuͤrmbergiſchen Haubt receß, noch
vor dem Reichstag/ vmb deſſen Beſchleunigung die Staͤnde ins geſambt in-
ſtaͤndig vnd eyferig anſuchten/ ein Genuͤgen geſchehe. Was den Punct wegen
der Catholiſchen Reichs Staͤtten belangt/ ob dieſelben auch zubeſchreiben/ in Cõ-
ſiliiscommunicatis
mit jhnen zu ſchlieſſen/ wurd einhellig dahin geſchloſſen/ weil
dieſelbẽ in politicis juribus neben dẽ Evangeliſchen Reichs Staͤnden concurrier-
ten/ ſie die Catholiſchen waͤren gar nicht außzuſchlieſſen: Doch muͤſten die Reli-
gions Puncten abſonderlich vnnd ohne zuthun der Catholiſchen abgehandelt
werden.

Dieſe Zuſammenkunfften machten zu Wien vnd zu Madrit allerhand Ge-
dancken/ bevorab in Erwegung/ daß Chur Mayntz/ als Reichs Cantzlar vnnd Di-
rector/ den Handel eyferig triebe. Darumb wurden nachfolgende Conditionen
nach Wuͤrtzburg in deß Kayſers Nahmen angebracht. Erſtlich ſolte dem
Koͤnig in Spanien die Reichsſtatt Beſantzon in Burgund/ mit aller Juriſ-
diction erblich vñ eygenthumblich eingeraumbt vnd cedirt werden/ welche Ceſſion
von allen Staͤnden auff nechſtkuͤnfftigen Reichstag zu confirmiren. Zum
andern/ daß das Roͤmiſch Reich dem Koͤnig in Spanien eine gleichfoͤrmige Ver-
ſicherung vnd Guarantie/ wie dem Koͤnig in Franckreich wegen deß Elſaß ertheilt.

Zum dritten daß der Kron Spanien 500000. Reichs Thaler an Geld er-
legt werden/ die helfft bey Außzug der Beſatzung/ den Reſt in zween Termin jeden
von ſechs Wochen. Vierdtens/ daß die befindliche Stuͤck groben Geſchuͤtz
der Kron Spanien bleiben.

Dieſen Vertrag hielten etliche vor vnmuͤglich/ andere vor gefaͤhrlich/ die
dritten vor rahtſamb vnd thunlich. Dann vor allen Dingen wuͤrde Beſantzon

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[201/0377] & Germaniæ Continuatio. berichteten die Ober-Rheiniſche Abgeſanden ſolches an den Fraͤnckiſchen Kreyß/ welcher jhme geantwortet. Nach deme es ein Defenſions-Weſen geben ſolte/ wuͤrden die Fraͤnckiſche Staͤndejhre Deputirte eheſt zu jhnen abfertigen/ vnd jhre Reſolution in einem ſo hochwichtigen Handel vbertragen. Es waͤren zwar die drey Ober-Kreyß zu zeiten Hertzog Bernhards von Weinmar in einem Bund geſtanden/ aber nur einſeitig/ vnd zwar durch der Frantzoſen huͤlff/ nun haͤtten ſich die Zeiten geaͤndert/ daß auch die Catholiſche ſich zu jhnen theten/ weil ſie in einem Schiff/ mit einem Wetter beladen/ waͤre doch nicht rathſam/ den Frantzo- ſen wieder herein zubringen/ derohne das zu weit in das Reich geniſtelt. Der Staͤttiſche Conuent zu Eßlingen erꝛeychte auch ſeine Endſchafft/ dar- bey neben andern deliberiret vnd einhelliglich beſchloſſen worden/ jederzeit dahin zu trachten/ damit die vhralte Staͤtttaͤge vnnd Staͤttiſche Corꝛeſpondentzen/ wel- che bey dieſem letzten Vnweſen/ zu jhrem allgemeinen groſſen Schaden verhindert worden/ moͤgten wieder reaſſumirt werden/ jedoch vor rathſam befunden/ daß man mit Anſtellung einer ſolchen allgemeinen Staͤttverſamblung noch in etwas anſtehe/ biß dem Jnſtrumento Pacis/ vnd Nuͤrmbergiſchen Haubt receß, noch vor dem Reichstag/ vmb deſſen Beſchleunigung die Staͤnde ins geſambt in- ſtaͤndig vnd eyferig anſuchten/ ein Genuͤgen geſchehe. Was den Punct wegen der Catholiſchen Reichs Staͤtten belangt/ ob dieſelben auch zubeſchreiben/ in Cõ- ſiliiscommunicatis mit jhnen zu ſchlieſſen/ wurd einhellig dahin geſchloſſen/ weil dieſelbẽ in politicis juribus neben dẽ Evangeliſchen Reichs Staͤnden concurrier- ten/ ſie die Catholiſchen waͤren gar nicht außzuſchlieſſen: Doch muͤſten die Reli- gions Puncten abſonderlich vnnd ohne zuthun der Catholiſchen abgehandelt werden. Dieſe Zuſammenkunfften machten zu Wien vnd zu Madrit allerhand Ge- dancken/ bevorab in Erwegung/ daß Chur Mayntz/ als Reichs Cantzlar vnnd Di- rector/ den Handel eyferig triebe. Darumb wurden nachfolgende Conditionen nach Wuͤrtzburg in deß Kayſers Nahmen angebracht. Erſtlich ſolte dem Koͤnig in Spanien die Reichsſtatt Beſantzon in Burgund/ mit aller Juriſ- diction erblich vñ eygenthumblich eingeraumbt vnd cedirt werden/ welche Ceſſion von allen Staͤnden auff nechſtkuͤnfftigen Reichstag zu confirmiren. Zum andern/ daß das Roͤmiſch Reich dem Koͤnig in Spanien eine gleichfoͤrmige Ver- ſicherung vnd Guarantie/ wie dem Koͤnig in Franckreich wegen deß Elſaß ertheilt. Zum dritten daß der Kron Spanien 500000. Reichs Thaler an Geld er- legt werden/ die helfft bey Außzug der Beſatzung/ den Reſt in zween Termin jeden von ſechs Wochen. Vierdtens/ daß die befindliche Stuͤck groben Geſchuͤtz der Kron Spanien bleiben. Dieſen Vertrag hielten etliche vor vnmuͤglich/ andere vor gefaͤhrlich/ die dritten vor rahtſamb vnd thunlich. Dann vor allen Dingen wuͤrde Beſantzon ſich C cc

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Zitationshilfe: Wartmann, Sigismund Friedrich: De Statv Pertvrbato Germaniae et Franciae Vnpartheyischer wolmeynender Theologo-Politicorum Discvrssvvm, Vierter vnd letzter Theil. Frankfurt (Main), 1652, S. 201. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wartmann_germania04_1652/377>, abgerufen am 02.05.2024.