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Wartmann, Sigismund Friedrich: Germaniae Pertvrbatae et Restavratae sive Vnpartheyischer wolmeynender Theologo-Politicorum Discvrsvm Ander vnd dritter Theil. Frankfurt (Main), 1650.

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Germaniae Perturbatae & Restauratae
Der siebende Discurß.

Von deß Pabsts Humor vnd Vorhaben/ wegen deß teutschen Frie-
dens/ vnd Hindertreibung der Lutherischen Religion. Wie der Pabst
mit den Spaniern in offentlichen Krieg gerahten. Wie Carolus V. seine Hoheit
übergibt/ vnd ins Kloster gehet. Wie vbel es dem Pabst mit den Spaniern er-
gangen. Vnd der Vberwundene triumphieret. Was er an dem Frantzosen/ vnd
dem newen Käyser getadelt: Wie er auch sampt etlichen hohen Häuptern ge-
storben.

MAn kan auß deß Pabsts gantzem Thun vnd Lassen/ fürnehmlich
aber auß seinen Reden abnehmen/ daß er hochmütig/ vnd von grossen
Anschlägen gewesen/ jhm gäntzlich eingebildet/ er könte durch sein Auto-
ritet
allen Vnordnungen/ vnnd zwar ohne einiges Fürsten Hülff
abhelffen: Wie dann er niemahls mit den Gesandten redete/ daß er vnterlassen
hätte jhnen einzuplewen/ er wer über alle Fürsten/ vnd wolte nicht/ daß sich jemand
mit jhm gemein machte: er könte die Königreich verändern: er wer dessen Nach-
folger/ der Könige vnd Käyser abgesetzt: erzehlte zum offtern/ daß er bey anfang
seines Pontificats, seine Macht zu beweisen/ Jrrland zum Königreich erhaben:
gerieth auch so weit/ daß er im Consistorio, vnd an der Taffel; in etlichen hitzigen
Außfällen offentlich in beyseyn vieler Leuthe sagen dörffen/ er wolte keinen Fürsten
zum Gesellen haben/ sondern sie müsten alle diesem seinem Fuß/ mit welchem er
zugleich auff den Boden tratt/ vnterworffen seyn: wie dann solches billich wer/
vnd der/ so diese Kirch gebawet/ vnd jhn zu solcher Würdigkeit erhoben befohlen
hätte. Er pflegte auch zu sagen/ eh ich mich weich finden lasse/ wolte ich lieber
sterben/ alles lassen zu Grund gehen/ vnd das Fewr an vier Enden der Welt an-
zünden. Vnd weil er von Natur keck/ verließ er sich noch darneben auff seine
Weißheit/ vnd das gute Glück/ so er bißher in allen seinen Anschlägen gehabt
hatte: darumb achtet er bey so hohem Gewalt alles leicht vnd gering. Vnd
hiebey herrscheten in jhm vmd wechselsweise/ zweyerley Humorn: eins theils
war er gewohnt in allen seinen Handlungen die Religion fürzuwenden/ vnd sich der
Geistlichen authoritet zu gebrauchen: anders theils ließ er sich regieren/ durch
Carolum Caraffam, sein Enckel/ welcher auß einem dapffern vnd geübten Kriegs-
maun ein Cardinal worden/ vnd denselben Martialischen Geist nicht abgelegt
hatte; Der hielt stets bey jhm an/ dz er jhm die weltliche Macht zu nutz gebrauchte/
weil ohne diese die Geistliche veracht vnd krafftloß stünde/ wann sie aber beysammen
weren/ könte man grosse Ding außrichten: doch nam er jhm endlich für/ das
Weltliche heimblich/ vnd das Geistliche offentlich zu treiben/ seine Anschläge nach

bege-
Germaniæ Perturbatæ & Reſtauratæ
Der ſiebende Diſcurß.

Von deß Pabſts Humor vnd Vorhaben/ wegen deß teutſchen Frie-
dens/ vnd Hindertreibung der Lutheriſchen Religion. Wie der Pabſt
mit den Spaniern in offentlichen Krieg gerahten. Wie Carolus V. ſeine Hoheit
uͤbergibt/ vnd ins Kloſter gehet. Wie vbel es dem Pabſt mit den Spaniern er-
gangen. Vnd der Vberwundene triumphieret. Was er an dem Frantzoſen/ vnd
dem newen Kaͤyſer getadelt: Wie er auch ſampt etlichen hohen Haͤuptern ge-
ſtorben.

MAn kan auß deß Pabſts gantzem Thun vnd Laſſen/ fuͤrnehmlich
aber auß ſeinen Reden abnehmen/ daß er hochmuͤtig/ vnd von groſſen
Anſchlaͤgen geweſen/ jhm gaͤntzlich eingebildet/ er koͤnte durch ſein Auto-
ritet
allen Vnordnungen/ vnnd zwar ohne einiges Fuͤrſten Huͤlff
abhelffen: Wie dann er niemahls mit den Geſandten redete/ daß er vnterlaſſen
haͤtte jhnen einzuplewen/ er wer uͤber alle Fuͤrſten/ vnd wolte nicht/ daß ſich jemand
mit jhm gemein machte: er koͤnte die Koͤnigreich veraͤndern: er wer deſſen Nach-
folger/ der Koͤnige vnd Kaͤyſer abgeſetzt: erzehlte zum offtern/ daß er bey anfang
ſeines Pontificats, ſeine Macht zu beweiſen/ Jrꝛland zum Koͤnigreich erhaben:
gerieth auch ſo weit/ daß er im Conſiſtorio, vnd an der Taffel; in etlichen hitzigen
Außfaͤllen offentlich in beyſeyn vieler Leuthe ſagen doͤrffen/ er wolte keinen Fuͤrſten
zum Geſellen haben/ ſondern ſie muͤſten alle dieſem ſeinem Fuß/ mit welchem er
zugleich auff den Boden tratt/ vnterworffen ſeyn: wie dann ſolches billich wer/
vnd der/ ſo dieſe Kirch gebawet/ vnd jhn zu ſolcher Wuͤrdigkeit erhoben befohlen
haͤtte. Er pflegte auch zu ſagen/ eh ich mich weich finden laſſe/ wolte ich lieber
ſterben/ alles laſſen zu Grund gehen/ vnd das Fewr an vier Enden der Welt an-
zuͤnden. Vnd weil er von Natur keck/ verließ er ſich noch darneben auff ſeine
Weißheit/ vnd das gute Gluͤck/ ſo er bißher in allen ſeinen Anſchlaͤgen gehabt
hatte: darumb achtet er bey ſo hohem Gewalt alles leicht vnd gering. Vnd
hiebey herꝛſcheten in jhm vmd wechſelsweiſe/ zweyerley Humorn: eins theils
war er gewohnt in allen ſeinen Handlungen die Religion fuͤrzuwendẽ/ vnd ſich der
Geiſtlichen authoritet zu gebrauchen: anders theils ließ er ſich regieren/ durch
Carolum Caraffam, ſein Enckel/ welcher auß einem dapffern vnd geuͤbten Kriegs-
maun ein Cardinal worden/ vnd denſelben Martialiſchen Geiſt nicht abgelegt
hatte; Der hielt ſtets bey jhm an/ dz er jhm die weltliche Macht zu nutz gebrauchte/
weil ohne dieſe die Geiſtliche veracht vnd krafftloß ſtuͤnde/ wañ ſie aber beyſammen
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[64/0072] Germaniæ Perturbatæ & Reſtauratæ Der ſiebende Diſcurß. Von deß Pabſts Humor vnd Vorhaben/ wegen deß teutſchen Frie- dens/ vnd Hindertreibung der Lutheriſchen Religion. Wie der Pabſt mit den Spaniern in offentlichen Krieg gerahten. Wie Carolus V. ſeine Hoheit uͤbergibt/ vnd ins Kloſter gehet. Wie vbel es dem Pabſt mit den Spaniern er- gangen. Vnd der Vberwundene triumphieret. Was er an dem Frantzoſen/ vnd dem newen Kaͤyſer getadelt: Wie er auch ſampt etlichen hohen Haͤuptern ge- ſtorben. MAn kan auß deß Pabſts gantzem Thun vnd Laſſen/ fuͤrnehmlich aber auß ſeinen Reden abnehmen/ daß er hochmuͤtig/ vnd von groſſen Anſchlaͤgen geweſen/ jhm gaͤntzlich eingebildet/ er koͤnte durch ſein Auto- ritet allen Vnordnungen/ vnnd zwar ohne einiges Fuͤrſten Huͤlff abhelffen: Wie dann er niemahls mit den Geſandten redete/ daß er vnterlaſſen haͤtte jhnen einzuplewen/ er wer uͤber alle Fuͤrſten/ vnd wolte nicht/ daß ſich jemand mit jhm gemein machte: er koͤnte die Koͤnigreich veraͤndern: er wer deſſen Nach- folger/ der Koͤnige vnd Kaͤyſer abgeſetzt: erzehlte zum offtern/ daß er bey anfang ſeines Pontificats, ſeine Macht zu beweiſen/ Jrꝛland zum Koͤnigreich erhaben: gerieth auch ſo weit/ daß er im Conſiſtorio, vnd an der Taffel; in etlichen hitzigen Außfaͤllen offentlich in beyſeyn vieler Leuthe ſagen doͤrffen/ er wolte keinen Fuͤrſten zum Geſellen haben/ ſondern ſie muͤſten alle dieſem ſeinem Fuß/ mit welchem er zugleich auff den Boden tratt/ vnterworffen ſeyn: wie dann ſolches billich wer/ vnd der/ ſo dieſe Kirch gebawet/ vnd jhn zu ſolcher Wuͤrdigkeit erhoben befohlen haͤtte. Er pflegte auch zu ſagen/ eh ich mich weich finden laſſe/ wolte ich lieber ſterben/ alles laſſen zu Grund gehen/ vnd das Fewr an vier Enden der Welt an- zuͤnden. Vnd weil er von Natur keck/ verließ er ſich noch darneben auff ſeine Weißheit/ vnd das gute Gluͤck/ ſo er bißher in allen ſeinen Anſchlaͤgen gehabt hatte: darumb achtet er bey ſo hohem Gewalt alles leicht vnd gering. Vnd hiebey herꝛſcheten in jhm vmd wechſelsweiſe/ zweyerley Humorn: eins theils war er gewohnt in allen ſeinen Handlungen die Religion fuͤrzuwendẽ/ vnd ſich der Geiſtlichen authoritet zu gebrauchen: anders theils ließ er ſich regieren/ durch Carolum Caraffam, ſein Enckel/ welcher auß einem dapffern vnd geuͤbten Kriegs- maun ein Cardinal worden/ vnd denſelben Martialiſchen Geiſt nicht abgelegt hatte; Der hielt ſtets bey jhm an/ dz er jhm die weltliche Macht zu nutz gebrauchte/ weil ohne dieſe die Geiſtliche veracht vnd krafftloß ſtuͤnde/ wañ ſie aber beyſammen weren/ koͤnte man groſſe Ding außrichten: doch nam er jhm endlich fuͤr/ das Weltliche heimblich/ vnd das Geiſtliche offentlich zu treiben/ ſeine Anſchlaͤge nach bege-

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Zitationshilfe: Wartmann, Sigismund Friedrich: Germaniae Pertvrbatae et Restavratae sive Vnpartheyischer wolmeynender Theologo-Politicorum Discvrsvm Ander vnd dritter Theil. Frankfurt (Main), 1650, S. 64. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wartmann_germania0203_1650/72>, abgerufen am 03.05.2024.