Wanderley, Germano: Handbuch der Bauconstruktionslehre. 2. Aufl. Bd. 2. Die Constructionen in Stein. Leipzig, 1878.Zweites Kapitel. Die Gewölbe. sind und die Tuff- sowie Molassenstandsteine zu weit abliegen; manbedient sich in diesen Districten für Wohngebäude daher des Back- steins, der aber für die umfangreichen Eisenbahnbauten nicht ge- nügend zu beschaffen war. Man entschloß sich deshalb, zumal guter Roman-Cement, hinreichender Sand und Kies vorhanden waren, den Beton-Stampfbau anzuwenden. Die Fig. 484--485 stellt eines der Gebäude dar. Fig. 484 zeigt [Abbildung]
Fig. 484. [Abbildung]
Fig. 485. Das Mischungsverhältniß betrug bei Anwendung der verschiedenen [Tabelle] [Tabelle]
Zweites Kapitel. Die Gewölbe. ſind und die Tuff- ſowie Molaſſenſtandſteine zu weit abliegen; manbedient ſich in dieſen Diſtricten für Wohngebäude daher des Back- ſteins, der aber für die umfangreichen Eiſenbahnbauten nicht ge- nügend zu beſchaffen war. Man entſchloß ſich deshalb, zumal guter Roman-Cement, hinreichender Sand und Kies vorhanden waren, den Béton-Stampfbau anzuwenden. Die Fig. 484—485 ſtellt eines der Gebäude dar. Fig. 484 zeigt [Abbildung]
Fig. 484. [Abbildung]
Fig. 485. Das Miſchungsverhältniß betrug bei Anwendung der verſchiedenen [Tabelle] [Tabelle]
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <p><pb facs="#f0480" n="464"/><fw place="top" type="header">Zweites Kapitel. Die Gewölbe.</fw><lb/> ſind und die Tuff- ſowie Molaſſenſtandſteine zu weit abliegen; man<lb/> bedient ſich in dieſen Diſtricten für Wohngebäude daher des Back-<lb/> ſteins, der aber für die umfangreichen Eiſenbahnbauten nicht ge-<lb/> nügend zu beſchaffen war. Man entſchloß ſich deshalb, zumal guter<lb/> Roman-Cement, hinreichender Sand und Kies vorhanden waren, den<lb/> B<hi rendition="#aq">é</hi>ton-Stampfbau anzuwenden.</p><lb/> <p>Die Fig. 484—485 ſtellt eines der Gebäude dar. Fig. 484 zeigt<lb/> das Erdgeſchoß, Fig. 485 den Querſchnitt.</p><lb/> <figure> <head>Fig. 484.</head> </figure><lb/> <figure> <head>Fig. 485.</head> </figure><lb/> <p>Das Miſchungsverhältniß betrug bei Anwendung der verſchiedenen<lb/> hydrauliſchen Kalken:<lb/><table><row><cell/></row></table> <table><row><cell/></row></table> </p> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [464/0480]
Zweites Kapitel. Die Gewölbe.
ſind und die Tuff- ſowie Molaſſenſtandſteine zu weit abliegen; man
bedient ſich in dieſen Diſtricten für Wohngebäude daher des Back-
ſteins, der aber für die umfangreichen Eiſenbahnbauten nicht ge-
nügend zu beſchaffen war. Man entſchloß ſich deshalb, zumal guter
Roman-Cement, hinreichender Sand und Kies vorhanden waren, den
Béton-Stampfbau anzuwenden.
Die Fig. 484—485 ſtellt eines der Gebäude dar. Fig. 484 zeigt
das Erdgeſchoß, Fig. 485 den Querſchnitt.
[Abbildung Fig. 484.]
[Abbildung Fig. 485.]
Das Miſchungsverhältniß betrug bei Anwendung der verſchiedenen
hydrauliſchen Kalken:
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeWanderleys "Handbuch" erschien bereits 1872 in zw… [mehr] Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |