Wander, Karl Friedrich Wilhelm (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon. Bd. 3. Leipzig, 1873.[Spaltenumbruch] 86 Ein Pfennig in der Tasche ist ein guter Gefährte. Engl.: Penny in pocket 's a good companion. (Bohn II, 123.) 87 Ein Pfennig in der Tasche ist mehr werth als auf dem Kleid eine Masche. 88 Ein Pfennig in der Tasche ist mehr werth als ein Dukaten im Kasten. Den wahren Werth des Verstandes und Geldes lernt man nur in der Noth kennen. Dän.: Haver jeg penning i min pung, da haver jeg mad i min mund. (Prov. dan., 454.) 89 Ein Pfennig in der Tasche klimpert nicht. Dän.: Een penge i tasken klinger ikke. (Prov. dan., 452.) 90 Ein Pfennig ist besser als zwei Achselzucken. - Sprichwörtergarten, 316. Engl.: A penny in my purse will bid me drink when all the friends I have will not. (Bohn II, 123.) 91 Ein Pfennig klingt (läutet) allein nicht viel. - Petri, II, 219; Simrock, 7833; Körte, 4756; Braun, I, 3267. Holl.: Enen penninc clinct niet. (Harrebomee, II, 178a; Tunn., 11, 17.) Lat.: Nusquam denarius auditur clangere solus. (Fallersleben, 327.) 92 Ein Pfennig lest sich ehe verzehren als (er)werben. - Petri, II, 219. 93 Ein Pfennig locket (werbet) den andern. - Petri, II, 219. 94 Ein Pfennig mit Recht ist besser, denn tausend mit Unrecht. - Körte, 4742; Braun, I, 3252. Holl.: Een penning met regt is beter dan duizend met onregt. (Harrebomee, II, 178a.) 95 Ein Pfennig täglich ist ein Thaler im Jahr. Die Russen: Die Kopeke am Tage wird zum Rubel im Jahr. (Altmann V, 105.) 96 Ein Pfennig und aber ein Pfennig macht endlich einen Groschen. - Grubb, 482. 97 Ein Pfennig vom Himmel ist mehr werth als eine Million Thaler der Welt. - Sprichwörterschatz, 151. 98 Ein Pfennig von Rechts wegen ist besser als tausend Thaler in Gnaden. 99 Ein Pfennig weiset den andern nicht aus. - Petri, II, 219. 100 Ein Pfennig zieht den andern aus dem Beutel. Sprichwörtergarten, 206. Der Hang der Verschwendung fängt beim Kleinen an. 101 Ein Pfennig zu rechter Zeit wiegt so schwer wie ein Thaler. Dän.: En skilling er i tide saa god som en daler. (Bohn I, 366.) 102 Ein Pfenning, den man erspart, ist so gut als der gewonnen ward. - Lehmann, 722, 3. 103 Ein pfenning, erspart, ist auch gewunnen. - Franck, II, 157a; Gruter, I, 27; Petri, II, 218; Henisch, 1609, 59; Sutor, 148; Graf, 183, 4. "Gib Acht auf die kleinen Ausgaben", sagt der weise Franklin. 104 Ein pfenning ist eben so bald erspart, denn gewunnen. - Franck, II, 52a; Lehmann, II, 125, 87. Frz.: Si vous voulez etre riche, n'apprenez pas seulement comme on gagne, mais comme on epargne. (Körte, 4738.) 105 Ein Pfenning ist zur zeit so werth als ein Taler. - Lehmann, 263, 46. 106 Ein täglicher Pfennig gibt einen jährlichen Thaler. Aehnlich die Russen mit Kopeken, Altmann V. 107 Ein ungerechter Pfennig frisst einen gerechten Groschen (Thaler). - Sailer, 160; Braun, I, 3251; Parömiakon, 1141. 108 Ein ungerechter Pfennig frisst zehn andere (hundert gerechte). - Simrock, 7824; Körte, 4744; Parömiakon, 1558; Braun, I, 3255. Dän.: Een uret penning drager bort andre ti. (Prov. dan., 454.) Holl.: Een onregtvaardige penning verslindt er tien. (Harrebomee, II, 178a.) Schwed.: En orätt penning drar tiv andra med sig ut. (Törning, 6.) 109 Ein vnrechtfertiger Pfennig nimpt zehen rechtfertige weg. - Petri, II, 233. 110 Ein wolgewonnen Pfennig vberwehret einen vnehrlichen Gülden. - Petri, II, 237; Mathesy, 130a. [Spaltenumbruch] 111 Einen Pfennig, der aus der Posaune fällt, achtet der Himmel nicht. Empfiehlt stilles Wohlthun, geräuschvolle Tugend hat keinen innern Werth. 112 Einen Pfennig sparen ist besser als einen Thaler verschwenden. Holl.: Beter een penning gespaard, dan een gulden nutteloos verteerd. (Harrebomee, II, 178a.) 113 Einer gilt sechs Pfennige und der andere zwei Dreier. Lat.: Sardi venales, alius alio nequior. 114 Ersparter Pfennig ist redlicher als der erworbene. 115 Erst müssen die Pfennige sich sammeln, ehe die Thaler wachsen. Die Russen: Erst müssen sich die Kopeken doppeln, ehe die Rubel sich doppeln können. (Altmann V, 100.) 116 Es gilt ein gestolner pfenning nit weniger dann ein anderer. - Franck, II, 34b; Tappius, 35b; Gruter, I, 30; Eyering, II, 18; Petri, II, 249. Holl.: Een gestolen penning geldt niet minder dan een andere. (Harrebomee, II, 178a.) Lat.: Lucri bonus odor ex re qualibet. (Tappius, 35b; Seybold, 284.) 117 Es ist ein böser Pfennig, der einen Gulden schadet. - Simrock, 7826; Masson, 315. 118 Es ist ein böser (unglücklicher, schlimmer) Pfennig, um dessentwillen man einen Thaler versäumt. - Gaal, 1245; Körte, 4745. It.: Tristo a quell quattrino, che peggiora il fiorino. (Gaal, 1245.) 119 Es ist ein böser Pfennig, zugesagt und nicht bezahlt. 120 Es ist ein guter Pfennig, der einen Gulden erspart. - Petri, II, 260; Sailer, 284. Holl.: Bewaar de mijt, zij doet den stuiver besparen. (Harrebomee, II, 87a.) 121 Es ist ein guter Pfennig, der hundert einbringt. Bei Tunnicius (80, 957): It is en gaut pennink, de hundert inbringet. (Nummulus est gratus centum lucrando ministrans.) 122 Es ist ein guter Pfennig, mit dem man einen Thaler gewinnt. Die Russen: Den Kopeken soll man achten, der einen Rubel erspart. (Altmann VI, 400.) Holl.: Tis een goet hallinc, diet pont inbrenct. (Fallersleben, 176, 957; Tunn., 23, 2.) Lat.: Hic as laudatur quo libere libra lucratur. (Fallersleben, 682.) 123 Es müssen sich erst die Pfennige mehren, ehe sich die Thaler mehren. 124 Es wäre ein böser Pfennig, der einen Gulden verrathen sollte. - Henisch, 1776, 52; Petri, II, 304. 125 Für drei Pfennige kauft man nicht viel. Holl.: Voor zeven duiten koopt men niet veel. (Harrebomee, I, 162.) Span.: Quien come y dexa, dos veces pone la mesa. (Bohn I, 245.) 126 Für einen Pfennig Pfeffer, sagte der Lehrbube zum Krämer, damit das Gelaufe nicht immer ist. 127 Für einen Pfennig Wein gibt für einen Schilling Muth. 128 Geliehene und gewerthete Pfennige können nicht verloren gehen. - Graf, 269, 274. Das Geld muss nach dem Werthe des Feingehalts, in dem es ausgeliehen wurde, zurückgezahlt werden. (S. Wechseln.) In Jütland: Lan oc wirdae paenning moghae aei for tapaes. (Thorsen, Jüt. Lov., I, 128, 206.) 129 Gestohlner Pfenning gilt ebenso viel als ein anderer (verdienter). - Gruter, III, 43; Lehmann, II, 237, 51; Henisch, 1577, 64; Körte, 4746. 130 Hab' einen Pfennig (gleich so) lieb wie vier, hast du nicht Wein (fehlt dir's an Wein), so trinke (Wasser oder) Bier. - Simrock, 1943; Chaos, 677; Petri, II, 368; Zinkgref, IV, 402. 131 Herr Pfennig geht voran. - Eiselein, 509. Geld hat den Vorrang. Böhm.: Pan peniz vsady jest. (Celakovsky, 161.) Kroat.: Prez penez nigdo knez. (Celakovsky, 161.) 132 Herrn Pfennig grüsst und schwägert jeder. 133 In Pfennigen kommt's und in Thalern geht's. Lat.: Perditur exiguo quaesitum tempore longo. (Philippi, II, 91.) 134 Kein Pfennig, kein Paternoster. Engl.: No penny no pater-noster. (Bohn II, 123.)
[Spaltenumbruch] 86 Ein Pfennig in der Tasche ist ein guter Gefährte. Engl.: Penny in pocket 's a good companion. (Bohn II, 123.) 87 Ein Pfennig in der Tasche ist mehr werth als auf dem Kleid eine Masche. 88 Ein Pfennig in der Tasche ist mehr werth als ein Dukaten im Kasten. Den wahren Werth des Verstandes und Geldes lernt man nur in der Noth kennen. Dän.: Haver jeg penning i min pung, da haver jeg mad i min mund. (Prov. dan., 454.) 89 Ein Pfennig in der Tasche klimpert nicht. Dän.: Een penge i tasken klinger ikke. (Prov. dan., 452.) 90 Ein Pfennig ist besser als zwei Achselzucken. – Sprichwörtergarten, 316. Engl.: A penny in my purse will bid me drink when all the friends I have will not. (Bohn II, 123.) 91 Ein Pfennig klingt (läutet) allein nicht viel. – Petri, II, 219; Simrock, 7833; Körte, 4756; Braun, I, 3267. Holl.: Enen penninc clinct niet. (Harrebomée, II, 178a; Tunn., 11, 17.) Lat.: Nusquam denarius auditur clangere solus. 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86 Ein Pfennig in der Tasche ist ein guter Gefährte.
Engl.: Penny in pocket 's a good companion. (Bohn II, 123.)
87 Ein Pfennig in der Tasche ist mehr werth als auf dem Kleid eine Masche.
88 Ein Pfennig in der Tasche ist mehr werth als ein Dukaten im Kasten.
Den wahren Werth des Verstandes und Geldes lernt man nur in der Noth kennen.
Dän.: Haver jeg penning i min pung, da haver jeg mad i min mund. (Prov. dan., 454.)
89 Ein Pfennig in der Tasche klimpert nicht.
Dän.: Een penge i tasken klinger ikke. (Prov. dan., 452.)
90 Ein Pfennig ist besser als zwei Achselzucken. – Sprichwörtergarten, 316.
Engl.: A penny in my purse will bid me drink when all the friends I have will not. (Bohn II, 123.)
91 Ein Pfennig klingt (läutet) allein nicht viel. – Petri, II, 219; Simrock, 7833; Körte, 4756; Braun, I, 3267.
Holl.: Enen penninc clinct niet. (Harrebomée, II, 178a; Tunn., 11, 17.)
Lat.: Nusquam denarius auditur clangere solus. (Fallersleben, 327.)
92 Ein Pfennig lest sich ehe verzehren als (er)werben. – Petri, II, 219.
93 Ein Pfennig locket (werbet) den andern. – Petri, II, 219.
94 Ein Pfennig mit Recht ist besser, denn tausend mit Unrecht. – Körte, 4742; Braun, I, 3252.
Holl.: Een penning met regt is beter dan duizend met onregt. (Harrebomée, II, 178a.)
95 Ein Pfennig täglich ist ein Thaler im Jahr.
Die Russen: Die Kopeke am Tage wird zum Rubel im Jahr. (Altmann V, 105.)
96 Ein Pfennig und aber ein Pfennig macht endlich einen Groschen. – Grubb, 482.
97 Ein Pfennig vom Himmel ist mehr werth als eine Million Thaler der Welt. – Sprichwörterschatz, 151.
98 Ein Pfennig von Rechts wegen ist besser als tausend Thaler in Gnaden.
99 Ein Pfennig weiset den andern nicht aus. – Petri, II, 219.
100 Ein Pfennig zieht den andern aus dem Beutel. Sprichwörtergarten, 206.
Der Hang der Verschwendung fängt beim Kleinen an.
101 Ein Pfennig zu rechter Zeit wiegt so schwer wie ein Thaler.
Dän.: En skilling er i tide saa god som en daler. (Bohn I, 366.)
102 Ein Pfenning, den man erspart, ist so gut als der gewonnen ward. – Lehmann, 722, 3.
103 Ein pfenning, erspart, ist auch gewunnen. – Franck, II, 157a; Gruter, I, 27; Petri, II, 218; Henisch, 1609, 59; Sutor, 148; Graf, 183, 4.
„Gib Acht auf die kleinen Ausgaben“, sagt der weise Franklin.
104 Ein pfenning ist eben so bald erspart, denn gewunnen. – Franck, II, 52a; Lehmann, II, 125, 87.
Frz.: Si vous voulez être riche, n'apprenez pas seulement comme on gagne, mais comme on épargne. (Körte, 4738.)
105 Ein Pfenning ist zur zeit so werth als ein Taler. – Lehmann, 263, 46.
106 Ein täglicher Pfennig gibt einen jährlichen Thaler.
Aehnlich die Russen mit Kopeken, Altmann V.
107 Ein ungerechter Pfennig frisst einen gerechten Groschen (Thaler). – Sailer, 160; Braun, I, 3251; Parömiakon, 1141.
108 Ein ungerechter Pfennig frisst zehn andere (hundert gerechte). – Simrock, 7824; Körte, 4744; Parömiakon, 1558; Braun, I, 3255.
Dän.: Een uret penning drager bort andre ti. (Prov. dan., 454.)
Holl.: Een onregtváárdige penning verslindt er tien. (Harrebomée, II, 178a.)
Schwed.: En orätt penning drar tiv andra med sig ut. (Törning, 6.)
109 Ein vnrechtfertiger Pfennig nimpt zehen rechtfertige weg. – Petri, II, 233.
110 Ein wolgewonnen Pfennig vberwehret einen vnehrlichen Gülden. – Petri, II, 237; Mathesy, 130a.
111 Einen Pfennig, der aus der Posaune fällt, achtet der Himmel nicht.
Empfiehlt stilles Wohlthun, geräuschvolle Tugend hat keinen innern Werth.
112 Einen Pfennig sparen ist besser als einen Thaler verschwenden.
Holl.: Beter een penning gespaard, dan een gulden nutteloos verteerd. (Harrebomée, II, 178a.)
113 Einer gilt sechs Pfennige und der andere zwei Dreier.
Lat.: Sardi venales, alius alio nequior.
114 Ersparter Pfennig ist redlicher als der erworbene.
115 Erst müssen die Pfennige sich sammeln, ehe die Thaler wachsen.
Die Russen: Erst müssen sich die Kopeken doppeln, ehe die Rubel sich doppeln können. (Altmann V, 100.)
116 Es gilt ein gestolner pfenning nit weniger dann ein anderer. – Franck, II, 34b; Tappius, 35b; Gruter, I, 30; Eyering, II, 18; Petri, II, 249.
Holl.: Een gestolen penning geldt niet minder dan een andere. (Harrebomée, II, 178a.)
Lat.: Lucri bonus odor ex re qualibet. (Tappius, 35b; Seybold, 284.)
117 Es ist ein böser Pfennig, der einen Gulden schadet. – Simrock, 7826; Masson, 315.
118 Es ist ein böser (unglücklicher, schlimmer) Pfennig, um dessentwillen man einen Thaler versäumt. – Gaal, 1245; Körte, 4745.
It.: Tristo a quell quattrino, che peggiora il fiorino. (Gaal, 1245.)
119 Es ist ein böser Pfennig, zugesagt und nicht bezahlt.
120 Es ist ein guter Pfennig, der einen Gulden erspart. – Petri, II, 260; Sailer, 284.
Holl.: Bewaar de mijt, zij doet den stuiver besparen. (Harrebomée, II, 87a.)
121 Es ist ein guter Pfennig, der hundert einbringt.
Bei Tunnicius (80, 957): It is en gût pennink, de hundert inbringet. (Nummulus est gratus centum lucrando ministrans.)
122 Es ist ein guter Pfennig, mit dem man einen Thaler gewinnt.
Die Russen: Den Kopeken soll man achten, der einen Rubel erspart. (Altmann VI, 400.)
Holl.: Tis een goet hallinc, diet pont inbrenct. (Fallersleben, 176, 957; Tunn., 23, 2.)
Lat.: Hic as laudatur quo libere libra lucratur. (Fallersleben, 682.)
123 Es müssen sich erst die Pfennige mehren, ehe sich die Thaler mehren.
124 Es wäre ein böser Pfennig, der einen Gulden verrathen sollte. – Henisch, 1776, 52; Petri, II, 304.
125 Für drei Pfennige kauft man nicht viel.
Holl.: Voor zeven duiten koopt men niet veel. (Harrebomée, I, 162.)
Span.: Quien come y dexa, dos veces pone la mesa. (Bohn I, 245.)
126 Für einen Pfennig Pfeffer, sagte der Lehrbube zum Krämer, damit das Gelaufe nicht immer ist.
127 Für einen Pfennig Wein gibt für einen Schilling Muth.
128 Geliehene und gewerthete Pfennige können nicht verloren gehen. – Graf, 269, 274.
Das Geld muss nach dem Werthe des Feingehalts, in dem es ausgeliehen wurde, zurückgezahlt werden. (S. Wechseln.) In Jütland: Lan oc wirdae paenning moghae aei for tapaes. (Thorsen, Jüt. Lov., I, 128, 206.)
129 Gestohlner Pfenning gilt ebenso viel als ein anderer (verdienter). – Gruter, III, 43; Lehmann, II, 237, 51; Henisch, 1577, 64; Körte, 4746.
130 Hab' einen Pfennig (gleich so) lieb wie vier, hast du nicht Wein (fehlt dir's an Wein), so trinke (Wasser oder) Bier. – Simrock, 1943; Chaos, 677; Petri, II, 368; Zinkgref, IV, 402.
131 Herr Pfennig geht voran. – Eiselein, 509.
Geld hat den Vorrang.
Böhm.: Pán peníz všady jest. (Čelakovský, 161.)
Kroat.: Prez penez nigdo knez. (Čelakovský, 161.)
132 Herrn Pfennig grüsst und schwägert jeder.
133 In Pfennigen kommt's und in Thalern geht's.
Lat.: Perditur exiguo quaesitum tempore longo. (Philippi, II, 91.)
134 Kein Pfennig, kein Paternoster.
Engl.: No penny no pater-noster. (Bohn II, 123.)
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