Wander, Karl Friedrich Wilhelm (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon. Bd. 1. Leipzig, 1867.[Spaltenumbruch] 11 Wenn du den Dichter auf den Taranta(-Berg) stellst, so wird er dich fragen, wo Dixan liege. (Abyssinien.) - Altmann II. Dick. 1 Dick und rund, denn hast gleich ein Pfund. - Kirchhofer, 353. Sagt die Spinnerin, wenn's beim Garn aufs Gewicht ankommt. 2 Dick up, segt Hans, dat sall'n Hingst warn. - Hoefer, 424. 3 Mancher gilt für dick und er ist nur ausgestopft. 4 Mancher scheint so dick und fett, der nichts als Haut und Beine hätt'. *5 Dör dick un dünn möten. - Richey. Sich nicht schonen dürfen. Holl.: Hij loopt door dik en dun. (Harrebomee, I, 133.) *6 Durch dick und dünn. - Eiselein, 119. Frz.: A la merci des vents et des flots. (Kritzinger, 452.) *7 Durck dick und dünn gehen dürfen. Alles unter den Händen haben. *8 Durch dick und dünn schwören. *9 Durch Dick vnd Dinne herdurch waden. - Chemnitius, I, 476. *10 Er hat es dick (satt). *11 Er hat mich durch dick und dünn geführt. Frz.: Il m'a mene par toutes sortes de chemins. (Leroux, I, 41.) *12 Er ist dabei (davon) nicht dicker geworden. Es hat ihn nicht reicher gemacht, keinen Segen gebracht. Frz.: Il n'en est pas plus gras pour cela. *13 Er ist dick wie e Schweizerkuh. (Troppau.) *14 Er ist gleich dick wie Saudreck. *15 Er ist so dick wie eine Tanne. (Ostpreuss.) *16 Er trägt zu dick auf. Uebertreibt. *17 He geiht dür Dicke un Dünne. (Lippe.) Verfährt rücksichtslos, kümmert sich um niemand. *18 He is so dick as ene Teke1. (Osnabrück.) 1) Zecke: Insekt, das sich auf Menschen und Vieh setzt, sich dick saugt und dabei sehr hart ist. *19 Hei is so dicke (voll, betrunken) äs en Beist. (Westf.) (S. Ansehen 29 und Boden 38.) *20 Hei is so dicke äs ne Knappule. (Westf.) *21 Hei is so dicke äs ne Mastsuege. (Westf.) *22 Hei is so dicke äs ne Pedde (Kröte). (Westf.) *23 Hei is so dicke äs ne Schinnertiewe. (Westf.) *24 Hei is so dicke äs ne Trumme. (Westf.) *25 Hei is so dicke äs ne Ule. (Westf.) *26 Hei is so dicke äs ne Uesse (Kröte). (Westf.) *27 Ich hab' ihm dick und dünn geben. Dicke (das). 1 'T Dick hett 't meste Geld köst. - Bueren, 1123. Sagt der Holsteiner, wenn er jemand zum Kaffeetrinken nöthigt, nachdem er bereits bis aufs Dicke und Trübe abgeschenkt ist. 2 'T Dicke hölt noch hinner, säd' de oll Frau, un schet 'ne Worpschüffel1 ut, dor kam de Stel toeirst. - Hoefer, 297. 1) Wurfschaufel. - Das Dicke (nämlich Ende) hält noch an irgendeinem Hinderniss, kann noch nicht heraus, oder kommt noch nach. Dickkopf. Dickkopf - Dummkopf. Frz.: Grosse tete, peu de sens. Lat.: Crassi cerebri. (Palingen, 8, 837.) Dickohr. Dickohr muss dem Seiler folgen. - Sprichwörtergarten, 353. Wer dem Vernunftgesetz nicht gehorcht, muss dem Zwange folgen. Dickster. * Du hust a dicksten, wenn a geschwull'n is. (Schles.) Zu einem Maulmacher, Aufschneider. Dickthun. 1 Deit se schon wedder dicke, segt Jungfer Fricke. (Hildesheim.) - Hoepfer, 342. 2 Dickthun ist mein Reichthum, zwei Pfennige (oder: Nichtshaben) mein Vermögen. - Körte, 840; Simrock, 1563. Spott auf den Hochmuth, wenn der Beutel leer ist. [Spaltenumbruch] 3 Dikdoon is mein Leben; Broder, leen mi en Sösling. - Hochdeutsch bei Simrock, 1564. So sagt der Holsteiner von einem Grosssprecher, der kein Geld hat und borgen muss. Sösling = Sechsling, holsteinische Silberscheidemünze von sechs Pfennigen. In Ostpreussen sagt man dafür: Düttchen. *4 Er thut so dick, als wenn der Grossmogul sein Pathe (Vetter) wäre. - Tendlau, 267. *5 Hei deit so dik, as wenn he recht wat weer, un 't is doch mit 'n Schet besegelt. Es ist nichts dahinter. Die. Der die bekommt, darf nimmer sagen: Gott straf' mich. (Nürtingen.) Dieb. 1 Ae Dieb hot ä gruss Racht. (Oberharz.) - Lohrengel, I, 8. 2 Alte Diebe sehen den Jungen gnau auf die Schantze. - Schottel, 1145a. 3 An der Diebe Schwören darf man sich nicht kehren. 4 Auch ein kluger Dieb wird gefangen. 5 Auch einem klugen Diebe wird zuweilen seine Beute gestohlen. 6 Bei Dieben lernt man stehlen. Lat.: Corrumpunt etiam probos commercia prava. 7 Besser bei einem Diebe wohnen, als bei einem Klätscher. Der Däne zieht die Nähe des Diebes der des Aussätzigen, Grindigen vor: Det er bedre at vaere af tyve-aet, end skurve-aet. (Prov. dan., 58.) 8 Besser diebe am galgen, denn in der Statt. - Henisch, 693. 9 Da hat der Dieb den Spitzbuben gefangen. 10 Dat is ken Def, de der stellt1 un't wer2 bringt. - Eichwald, 293; Frommann, II, 537, 152. 1) Stiehlt. 2) Wieder. - In dem sehr selten gewordenen Jahrbüchlein von Bueren, aus dem Lübben (in Frommann, a. a. O.) und Eichwald geschöpft haben, lautet übrigens (Nr. 216) das Sprichwort: Dat is geen Deef, dee der stellt, man de't weer brengt. Ebenso im Hauskalender, II. 11 De klinn Deibe hengt ma, de graussen lest ma lofen. (Breslau.) - Frommann, III, 409, 348. 12 Dem Diebe gilt's für keine Ehre hoch gehängt zu werden. 13 Dem Diebe ist selbst das Schilfrohr verhasst. - Altmann III. Mit einer Schilfrohrfeder kann sein Urtheil geschrieben werden. 14 Dem Diebe knurrt der Leib. Neger in Surinam, um zu sagen: Sein Gewissen schlägt ihn, er verräth sich selbst. 15 Dem Diebe passen alle Strassen. 16 Dem Diebe will kein Baum gefallen, daran er hänge. - Körte, 851; Simrock, 1579. 17 Dem grössten Dieb gehört der dickste Strick. - Binder II, 545. Lat.: Congruit ingenti crassissima chorda latroni. (Buchler, 141.) 18 Den dieb erschrecket ein mauss. - Henisch, 693; Frank, I, 31b; Lehmann, II, 60, 67; Mayer, I, 79. It.: Al ladro fa paura anch'un sorcio. (Pazzaglia, 172, 1.) Lat.: Fures clamorem metuunt. (Seybold, 197.) 19 Den Dieb soll man hencken und die hur' erträncken. - Pistor., III, 48; Eisenhart, 465; Simrock, 1578; Hillebrand, 210; Sailer, 256; Eiselein, 117; Grimm, Rechtsalt., 687. Das Sprichwort redet von den Strafen des Diebstahls und Kindermords. Der erstere ist in Deutschland verhältnissmässig weit härter als der letztere bestraft worden. Aber nicht bei allen deutschen Völkerschaften ward der Dieb mit dem Tode bestraft, bei einigen musste er den Werth mehrfach ersetzen und bekam noch eine Anzahl Streiche, wo es indess geschah, wurde ihm die Strafe des Stranges zuerkannt, was meist schon geschah bei Raubung einer geringen Summe von unfähr 15 Thalern. Die Strafe des Ertränkens (Säckens) der Kindermörderinnen ist nicht ursprünglich deutsch, sondern aus dem römischen Recht entlehnt und ist in unsern Tagen der Hinrichtung mit dem Schwert gewichen. Im deutschen Sprichwort erscheinen übrigens Huren und Diebe sehr häufig in Gesellschaft. (Vgl. Grimm, II, 1088, wie die betreffenden Artikel im Deutschen Sprichwörter-Lexikon [Glück, Geschlecht, Hure, Mutter, Vater u. v. a.]; ferner Grimm, Weisth., I, 794.)
[Spaltenumbruch] 11 Wenn du den Dichter auf den Taranta(-Berg) stellst, so wird er dich fragen, wo Dixan liege. (Abyssinien.) – Altmann II. Dick. 1 Dick und rund, denn hast gleich ein Pfund. – Kirchhofer, 353. Sagt die Spinnerin, wenn's beim Garn aufs Gewicht ankommt. 2 Dick up, segt Hans, dat sall'n Hingst warn. – Hoefer, 424. 3 Mancher gilt für dick und er ist nur ausgestopft. 4 Mancher scheint so dick und fett, der nichts als Haut und Beine hätt'. *5 Dör dick un dünn möten. – Richey. Sich nicht schonen dürfen. Holl.: Hij loopt door dik en dun. (Harrebomée, I, 133.) *6 Durch dick und dünn. – Eiselein, 119. Frz.: A la merci des vents et des flots. (Kritzinger, 452.) *7 Durck dick und dünn gehen dürfen. Alles unter den Händen haben. *8 Durch dick und dünn schwören. *9 Durch Dick vnd Dinne herdurch waden. – Chemnitius, I, 476. *10 Er hat es dick (satt). *11 Er hat mich durch dick und dünn geführt. Frz.: Il m'a mené par toutes sortes de chemins. 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11 Wenn du den Dichter auf den Taranta(-Berg) stellst, so wird er dich fragen, wo Dixan liege. (Abyssinien.) – Altmann II.
Dick.
1 Dick und rund, denn hast gleich ein Pfund. – Kirchhofer, 353.
Sagt die Spinnerin, wenn's beim Garn aufs Gewicht ankommt.
2 Dick up, segt Hans, dat sall'n Hingst warn. – Hoefer, 424.
3 Mancher gilt für dick und er ist nur ausgestopft.
4 Mancher scheint so dick und fett, der nichts als Haut und Beine hätt'.
*5 Dör dick un dünn möten. – Richey.
Sich nicht schonen dürfen.
Holl.: Hij loopt door dik en dun. (Harrebomée, I, 133.)
*6 Durch dick und dünn. – Eiselein, 119.
Frz.: A la merci des vents et des flots. (Kritzinger, 452.)
*7 Durck dick und dünn gehen dürfen.
Alles unter den Händen haben.
*8 Durch dick und dünn schwören.
*9 Durch Dick vnd Dinne herdurch waden. – Chemnitius, I, 476.
*10 Er hat es dick (satt).
*11 Er hat mich durch dick und dünn geführt.
Frz.: Il m'a mené par toutes sortes de chemins. (Leroux, I, 41.)
*12 Er ist dabei (davon) nicht dicker geworden.
Es hat ihn nicht reicher gemacht, keinen Segen gebracht.
Frz.: Il n'en est pas plus gras pour cela.
*13 Er ist dick wie e Schweizerkuh. (Troppau.)
*14 Er ist gleich dick wie Saudreck.
*15 Er ist so dick wie eine Tanne. (Ostpreuss.)
*16 Er trägt zu dick auf.
Uebertreibt.
*17 He geiht dür Dicke un Dünne. (Lippe.)
Verfährt rücksichtslos, kümmert sich um niemand.
*18 He is so dick as ene Teke1. (Osnabrück.)
1) Zecke: Insekt, das sich auf Menschen und Vieh setzt, sich dick saugt und dabei sehr hart ist.
*19 Hei is so dicke (voll, betrunken) äs en Beist. (Westf.) (S. Ansehen 29 und Boden 38.)
*20 Hei is so dicke äs ne Knappule. (Westf.)
*21 Hei is so dicke äs ne Mastsuege. (Westf.)
*22 Hei is so dicke äs ne Pedde (Kröte). (Westf.)
*23 Hei is so dicke äs ne Schinnertiewe. (Westf.)
*24 Hei is so dicke äs ne Trumme. (Westf.)
*25 Hei is so dicke äs ne Ule. (Westf.)
*26 Hei is so dicke äs ne Uesse (Kröte). (Westf.)
*27 Ich hab' ihm dick und dünn geben.
Dicke (das).
1 'T Dick hett 't mêste Geld köst. – Bueren, 1123.
Sagt der Holsteiner, wenn er jemand zum Kaffeetrinken nöthigt, nachdem er bereits bis aufs Dicke und Trübe abgeschenkt ist.
2 'T Dicke hölt noch hinner, säd' de oll Frû, un schêt 'ne Worpschüffel1 ut, dôr kam de Stêl toîrst. – Hoefer, 297.
1) Wurfschaufel. – Das Dicke (nämlich Ende) hält noch an irgendeinem Hinderniss, kann noch nicht heraus, oder kommt noch nach.
Dickkopf.
Dickkopf – Dummkopf.
Frz.: Grosse tête, peu de sens.
Lat.: Crassi cerebri. (Palingen, 8, 837.)
Dickohr.
Dickohr muss dem Seiler folgen. – Sprichwörtergarten, 353.
Wer dem Vernunftgesetz nicht gehorcht, muss dem Zwange folgen.
Dickster.
* Du hust a dicksten, wenn a geschwull'n is. (Schles.)
Zu einem Maulmacher, Aufschneider.
Dickthun.
1 Deit se schon wedder dicke, segt Jungfer Fricke. (Hildesheim.) – Hoepfer, 342.
2 Dickthun ist mein Reichthum, zwei Pfennige (oder: Nichtshaben) mein Vermögen. – Körte, 840; Simrock, 1563.
Spott auf den Hochmuth, wenn der Beutel leer ist.
3 Dikdoon is mein Leben; Broder, leen mi en Sösling. – Hochdeutsch bei Simrock, 1564.
So sagt der Holsteiner von einem Grosssprecher, der kein Geld hat und borgen muss. Sösling = Sechsling, holsteinische Silberscheidemünze von sechs Pfennigen. In Ostpreussen sagt man dafür: Düttchen.
*4 Er thut so dick, als wenn der Grossmogul sein Pathe (Vetter) wäre. – Tendlau, 267.
*5 Hei deit so dik, as wenn he recht wat weer, un 't is doch mit 'n Schêt besêgelt.
Es ist nichts dahinter.
Die.
Der die bekommt, darf nimmer sagen: Gott straf' mich. (Nürtingen.)
Dieb.
1 Ae Dieb hot ä gruss Racht. (Oberharz.) – Lohrengel, I, 8.
2 Alte Diebe sehen den Jungen gnau auf die Schantze. – Schottel, 1145a.
3 An der Diebe Schwören darf man sich nicht kehren.
4 Auch ein kluger Dieb wird gefangen.
5 Auch einem klugen Diebe wird zuweilen seine Beute gestohlen.
6 Bei Dieben lernt man stehlen.
Lat.: Corrumpunt etiam probos commercia prava.
7 Besser bei einem Diebe wohnen, als bei einem Klätscher.
Der Däne zieht die Nähe des Diebes der des Aussätzigen, Grindigen vor: Det er bedre at være af tyve-æt, end skurve-æt. (Prov. dan., 58.)
8 Besser diebe am galgen, denn in der Statt. – Henisch, 693.
9 Da hat der Dieb den Spitzbuben gefangen.
10 Dat is kên Dêf, de der stellt1 un't wêr2 bringt. – Eichwald, 293; Frommann, II, 537, 152.
1) Stiehlt.
2) Wieder. – In dem sehr selten gewordenen Jahrbüchlein von Bueren, aus dem Lübben (in Frommann, a. a. O.) und Eichwald geschöpft haben, lautet übrigens (Nr. 216) das Sprichwort: Dat is geen Deef, dee der stellt, man de't weer brengt. Ebenso im Hauskalender, II.
11 De klinn Dîbe hengt ma, de grûssen lest ma lôfen. (Breslau.) – Frommann, III, 409, 348.
12 Dem Diebe gilt's für keine Ehre hoch gehängt zu werden.
13 Dem Diebe ist selbst das Schilfrohr verhasst. – Altmann III.
Mit einer Schilfrohrfeder kann sein Urtheil geschrieben werden.
14 Dem Diebe knurrt der Leib.
Neger in Surinam, um zu sagen: Sein Gewissen schlägt ihn, er verräth sich selbst.
15 Dem Diebe passen alle Strassen.
16 Dem Diebe will kein Baum gefallen, daran er hänge. – Körte, 851; Simrock, 1579.
17 Dem grössten Dieb gehört der dickste Strick. – Binder II, 545.
Lat.: Congruit ingenti crassissima chorda latroni. (Buchler, 141.)
18 Den dieb erschrecket ein mauss. – Henisch, 693; Frank, I, 31b; Lehmann, II, 60, 67; Mayer, I, 79.
It.: Al ladro fa paura anch'un sorcio. (Pazzaglia, 172, 1.)
Lat.: Fures clamorem metuunt. (Seybold, 197.)
19 Den Dieb soll man hencken und die hur' erträncken. – Pistor., III, 48; Eisenhart, 465; Simrock, 1578; Hillebrand, 210; Sailer, 256; Eiselein, 117; Grimm, Rechtsalt., 687.
Das Sprichwort redet von den Strafen des Diebstahls und Kindermords. Der erstere ist in Deutschland verhältnissmässig weit härter als der letztere bestraft worden. Aber nicht bei allen deutschen Völkerschaften ward der Dieb mit dem Tode bestraft, bei einigen musste er den Werth mehrfach ersetzen und bekam noch eine Anzahl Streiche, wo es indess geschah, wurde ihm die Strafe des Stranges zuerkannt, was meist schon geschah bei Raubung einer geringen Summe von unfähr 15 Thalern. Die Strafe des Ertränkens (Säckens) der Kindermörderinnen ist nicht ursprünglich deutsch, sondern aus dem römischen Recht entlehnt und ist in unsern Tagen der Hinrichtung mit dem Schwert gewichen. Im deutschen Sprichwort erscheinen übrigens Huren und Diebe sehr häufig in Gesellschaft. (Vgl. Grimm, II, 1088, wie die betreffenden Artikel im Deutschen Sprichwörter-Lexikon [Glück, Geschlecht, Hure, Mutter, Vater u. v. a.]; ferner Grimm, Weisth., I, 794.)
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