Walther, Johann: Tempe Historica [...] Lust- und Schauplatz [...] anmuthiger und wolrichender Blumen. Jena, 1669.Schutz-Engel der Papisten was Er thue 169 Schwangere Frau gelüstet ihren Mann zu fressen 127 Schwangere kreisende Frau erwürget sich selbsten 121 Schwartz-Künstler stellet einem seine Liebste wieder vor 51 Schw-rtzkünstler betrüget einen andern 41 Schwartze Männer stehet der sterbende Crisorius vor seinem Bett 455 Schwartzer Mann erscheinet Carlstaden 405 Schwein frist eine Schweinsblasen mit Geld 105 Schweren wird einem Lehrmeister von seinem Schüler gewehret 432 Seeligkeit wird weder durch Thun noch Leyden verdienet 319 Seeligkeit wird nicht verdienet 355 Seeligkeit hanget an keinem Begräbnüß 30 Seele deß Menschen ist der weise Bruder/ und der Leib der Thörichte 257 Seufftzen der Armen soll man nicht auff sich laden 48 Sichere Welt-Kinder sollen sich warnen lassen 185 Sieg kompt von GOtt 359 Socrates hat von einerley Sachen immer einerley geredet 202 Sohn Gottes bringt und beyn Vater in Himmel zu Gnaden 251 Sohn spottet seines blinden Vaters 164
Schutz-Engel der Papisten was Er thue 169 Schwangere Frau gelüstet ihren Mann zu fressen 127 Schwangere kreisende Frau erwürget sich selbsten 121 Schwartz-Künstler stellet einem seine Liebste wieder vor 51 Schw-rtzkünstler betrüget einen andern 41 Schwartze Männer stehet der sterbende Crisorius vor seinem Bett 455 Schwartzer Mann erscheinet Carlstaden 405 Schwein frist eine Schweinsblasen mit Geld 105 Schweren wird einem Lehrmeister von seinem Schüler gewehret 432 Seeligkeit wird weder durch Thun noch Leyden verdienet 319 Seeligkeit wird nicht verdienet 355 Seeligkeit hanget an keinem Begräbnüß 30 Seele deß Menschen ist der weise Bruder/ und der Leib der Thörichte 257 Seufftzen der Armen soll man nicht auff sich laden 48 Sichere Welt-Kinder sollen sich warnen lassen 185 Sieg kompt von GOtt 359 Socrates hat von einerley Sachen immer einerley geredet 202 Sohn Gottes bringt und beyn Vater in Himmel zu Gnaden 251 Sohn spottet seines blinden Vaters 164
<TEI> <text> <back> <div> <list> <pb facs="#f1008"/> <item>Schutz-Engel der Papisten was Er thue 169</item> <item>Schwangere Frau gelüstet ihren Mann zu fressen 127</item> <item>Schwangere kreisende Frau erwürget sich selbsten 121</item> <item>Schwartz-Künstler stellet einem seine Liebste wieder vor 51</item> <item>Schw-rtzkünstler betrüget einen andern 41</item> <item>Schwartze Männer stehet der sterbende Crisorius vor seinem Bett 455</item> <item>Schwartzer Mann erscheinet Carlstaden 405</item> <item>Schwein frist eine Schweinsblasen mit Geld 105</item> <item>Schweren wird einem Lehrmeister von seinem Schüler gewehret 432</item> <item>Seeligkeit wird weder durch Thun noch Leyden verdienet 319</item> <item>Seeligkeit wird nicht verdienet 355</item> <item>Seeligkeit hanget an keinem Begräbnüß 30</item> <item>Seele deß Menschen ist der weise Bruder/ und der Leib der Thörichte 257</item> <item>Seufftzen der Armen soll man nicht auff sich laden 48</item> <item>Sichere Welt-Kinder sollen sich warnen lassen 185</item> <item>Sieg kompt von GOtt 359</item> <item>Socrates hat von einerley Sachen immer einerley geredet 202</item> <item>Sohn Gottes bringt und beyn Vater in Himmel zu Gnaden 251</item> <item>Sohn spottet seines blinden Vaters 164</item> </list> </div> </back> </text> </TEI> [1008]
Schutz-Engel der Papisten was Er thue 169
Schwangere Frau gelüstet ihren Mann zu fressen 127
Schwangere kreisende Frau erwürget sich selbsten 121
Schwartz-Künstler stellet einem seine Liebste wieder vor 51
Schw-rtzkünstler betrüget einen andern 41
Schwartze Männer stehet der sterbende Crisorius vor seinem Bett 455
Schwartzer Mann erscheinet Carlstaden 405
Schwein frist eine Schweinsblasen mit Geld 105
Schweren wird einem Lehrmeister von seinem Schüler gewehret 432
Seeligkeit wird weder durch Thun noch Leyden verdienet 319
Seeligkeit wird nicht verdienet 355
Seeligkeit hanget an keinem Begräbnüß 30
Seele deß Menschen ist der weise Bruder/ und der Leib der Thörichte 257
Seufftzen der Armen soll man nicht auff sich laden 48
Sichere Welt-Kinder sollen sich warnen lassen 185
Sieg kompt von GOtt 359
Socrates hat von einerley Sachen immer einerley geredet 202
Sohn Gottes bringt und beyn Vater in Himmel zu Gnaden 251
Sohn spottet seines blinden Vaters 164
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI.
(2013-11-26T12:54:31Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate
(2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription.
(2013-11-26T12:54:31Z)
Weitere Informationen:Anmerkungen zur Transkription:
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |