pwa_068.001 es nur historische Gemälde; die Figuren sind vielleicht von allerlei pwa_068.002 Beiwerk umgeben, und den Hintergrund bildet eine Landschaft. Bald pwa_068.003 jedoch will dieses Beiwerk und will auch der Hintergrund etwas für pwa_068.004 sich bedeuten, und so entstehn als neue, eigne Kunstgattungen die pwa_068.005 Landschaftsmalerei, die Genremalerei, das Stillleben u. s. w. Kurz, pwa_068.006 wohin man auch schaue, in ihrem ganzen Sein, mit all ihrem Thun pwa_068.007 und Treiben geräth die Menschheit immer tiefer in die Vereinzelung, pwa_068.008 in die "Theilung der Arbeit" hinein; und vor Lust an all der Mannigfaltigkeit pwa_068.009 der Bestrebungen, an der Menge von kleinen und immer pwa_068.010 kleineren Abgrenzungen merkt sie es nicht, wie damit die grossen pwa_068.011 und wesentlichen Grenzen und Unterschiede ganz verwischt werden, pwa_068.012 wie diese bunte Vielseitigkeit der grade Weg zu einer alles verzehrenden pwa_068.013 uniformen Verflachung ist. Die Nationalität Deutschlands pwa_068.014 gegenüber anderen Staaten ist durch seine vielhäuptige Zertrümmerung pwa_068.015 schon nahe daran gewesen, ganz aufgerieben zu werden; die Verwirrung pwa_068.016 unzähliger Mundarten hat Einer Mundart den Weg zur Allherrschaft pwa_068.017 gebahnt bei uns wie bei den Griechen und den Italiänern und pwa_068.018 anderswo; bald auch wird vor dem mannigfaltigen litterarischen Reichthum, pwa_068.019 den alle Völker anhäufen, nirgend mehr eine Nationallitteratur pwa_068.020 bestehn, sondern eine Weltlitteratur an deren Stelle treten. Das ist pwa_068.021 dann freilich auch eine Einheit: ob aber dieselbe, von der die Menschheit pwa_068.022 ausgegangen?
pwa_068.023 Diese immer zunehmende Zersplitterung aller Dinge ist aber nur pwa_068.024 die Folge von der zunehmenden Selbständigkeit und Selbstthätigkeit pwa_068.025 der einzelnen Individuen, von dem Heraustreten einer immer grösseren pwa_068.026 Anzahl bedeutender Persönlichkeiten aus der nationalen Gesammtheit. pwa_068.027 Auf den gleichen Ursachen beruht denn auch die Zertheilung pwa_068.028 der ursprünglich bloss epischen Poesie. Denn die epische Poesie mit pwa_068.029 ihrer objectiven Anschauung und Darstellung der äusseren Wirklichkeit pwa_068.030 konnte sich nur so lange allein behaupten, als das Selbstbewusstsein pwa_068.031 des Individuums in die Bestrebungen und Erinnerungen der ganzen pwa_068.032 Nation aufgieng: so wie aber das Individuum mehr zu sich selber pwa_068.033 kam, so wie es das Walten Gottes nicht bloss um sich, sondern auch pwa_068.034 in sich zu suchen begann, so wie es sein Auge nicht mehr bloss pwa_068.035 objectiv auf äussere Thatsachen, sondern auch reflectierend auf die pwa_068.036 Zustände des eigenen Innern richtete, da erlitt auch die Poesie eine pwa_068.037 Umgestaltung; jetzt war nicht allein das Object der Anschauung, jetzt pwa_068.038 war auch das anschauende Subject von Bedeutung: das Epos dauerte pwa_068.039 zwar noch fort, aber wesentlich verändert, und daneben stellte sich pwa_068.040 als eigentliches Zeichen der neuen Zeit eine neue Gattung, die Lyrik, pwa_068.041 die Poesie der inneren Zustände. Es lässt sich diese Theilung der
pwa_068.001 es nur historische Gemälde; die Figuren sind vielleicht von allerlei pwa_068.002 Beiwerk umgeben, und den Hintergrund bildet eine Landschaft. Bald pwa_068.003 jedoch will dieses Beiwerk und will auch der Hintergrund etwas für pwa_068.004 sich bedeuten, und so entstehn als neue, eigne Kunstgattungen die pwa_068.005 Landschaftsmalerei, die Genremalerei, das Stillleben u. s. w. Kurz, pwa_068.006 wohin man auch schaue, in ihrem ganzen Sein, mit all ihrem Thun pwa_068.007 und Treiben geräth die Menschheit immer tiefer in die Vereinzelung, pwa_068.008 in die „Theilung der Arbeit“ hinein; und vor Lust an all der Mannigfaltigkeit pwa_068.009 der Bestrebungen, an der Menge von kleinen und immer pwa_068.010 kleineren Abgrenzungen merkt sie es nicht, wie damit die grossen pwa_068.011 und wesentlichen Grenzen und Unterschiede ganz verwischt werden, pwa_068.012 wie diese bunte Vielseitigkeit der grade Weg zu einer alles verzehrenden pwa_068.013 uniformen Verflachung ist. Die Nationalität Deutschlands pwa_068.014 gegenüber anderen Staaten ist durch seine vielhäuptige Zertrümmerung pwa_068.015 schon nahe daran gewesen, ganz aufgerieben zu werden; die Verwirrung pwa_068.016 unzähliger Mundarten hat Einer Mundart den Weg zur Allherrschaft pwa_068.017 gebahnt bei uns wie bei den Griechen und den Italiänern und pwa_068.018 anderswo; bald auch wird vor dem mannigfaltigen litterarischen Reichthum, pwa_068.019 den alle Völker anhäufen, nirgend mehr eine Nationallitteratur pwa_068.020 bestehn, sondern eine Weltlitteratur an deren Stelle treten. Das ist pwa_068.021 dann freilich auch eine Einheit: ob aber dieselbe, von der die Menschheit pwa_068.022 ausgegangen?
pwa_068.023 Diese immer zunehmende Zersplitterung aller Dinge ist aber nur pwa_068.024 die Folge von der zunehmenden Selbständigkeit und Selbstthätigkeit pwa_068.025 der einzelnen Individuen, von dem Heraustreten einer immer grösseren pwa_068.026 Anzahl bedeutender Persönlichkeiten aus der nationalen Gesammtheit. pwa_068.027 Auf den gleichen Ursachen beruht denn auch die Zertheilung pwa_068.028 der ursprünglich bloss epischen Poesie. Denn die epische Poesie mit pwa_068.029 ihrer objectiven Anschauung und Darstellung der äusseren Wirklichkeit pwa_068.030 konnte sich nur so lange allein behaupten, als das Selbstbewusstsein pwa_068.031 des Individuums in die Bestrebungen und Erinnerungen der ganzen pwa_068.032 Nation aufgieng: so wie aber das Individuum mehr zu sich selber pwa_068.033 kam, so wie es das Walten Gottes nicht bloss um sich, sondern auch pwa_068.034 in sich zu suchen begann, so wie es sein Auge nicht mehr bloss pwa_068.035 objectiv auf äussere Thatsachen, sondern auch reflectierend auf die pwa_068.036 Zustände des eigenen Innern richtete, da erlitt auch die Poesie eine pwa_068.037 Umgestaltung; jetzt war nicht allein das Object der Anschauung, jetzt pwa_068.038 war auch das anschauende Subject von Bedeutung: das Epos dauerte pwa_068.039 zwar noch fort, aber wesentlich verändert, und daneben stellte sich pwa_068.040 als eigentliches Zeichen der neuen Zeit eine neue Gattung, die Lyrik, pwa_068.041 die Poesie der inneren Zustände. Es lässt sich diese Theilung der
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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 68. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/86>, abgerufen am 16.02.2025.
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