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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

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nicht das Werk eines in vereinzelter Thätigkeit dastehenden Dichtergeistes pwa_058.002
sein: sie sind Anschauungen des gesammten Volkes; nicht pwa_058.003
Einer, sondern die ganze Nation ist der Dichter gewesen. Natürlich pwa_058.004
kann jede Schöpfung zuerst nur auf Einem Puncte entsprungen sein; pwa_058.005
Einen ersten Dichter muss jede Sage, jedes Märchen besessen haben: pwa_058.006
aber dieser Eine schuf aus der Seele des Volkes, nicht als Einer, pwa_058.007
sondern nur als Organ und als zufälliges Organ der Gesammtheit; pwa_058.008
und damit war das Werk noch nicht einmal beendigt: denn nach ihm pwa_058.009
haben wiederum viele Einzelne, aber auch diese nur als Organe des pwa_058.010
Ganzen, daran fortgeschaffen, haben die Anschauung weiter gebildet pwa_058.011
und umgebildet, bis zuletzt von persönlicher Besonderheit nicht das pwa_058.012
leichteste Stäubchen mehr an ihr haftete, bis sie nur noch den allgemein pwa_058.013
nationalen oder, wie beim Märchen, den allgemein menschlichen pwa_058.014
Character an sich trug. Daher die vollendete Objectivität aller älteren pwa_058.015
epischen Poesie. Denn natürlich muss, wo die Idee unter Formen pwa_058.016
der geschichtlichen Wirklichkeit angeschaut wird, die Anschauung in pwa_058.017
demselben Grade immer mehr zum wahren Objecte werden, als von pwa_058.018
Seite des dichtenden Subjectes die störenden Eingriffe der Individualität pwa_058.019
fortfallen.

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Aber die blosse Anschauung giebt noch kein Gedicht: die Objectivierung pwa_058.021
muss vollendet, die Anschauung muss dargestellt werden. Und pwa_058.022
hier, beim Uebergange vom geistigen Gehalt zur sinnlichen Gestalt, pwa_058.023
aus dem Innern des dichtenden Geistes in die Aeusserlichkeit der pwa_058.024
sprachlichen Form, hier, sollte man meinen, sei denn auch die Grenze pwa_058.025
zwischen der Nation und dem Individuum; hier könne doch offenbar pwa_058.026
nur Einer thätig sein: möge auch die Sage selbst Eigenthum der ganzen pwa_058.027
Nation bleiben, die geordnete und schön gegliederte Rede, in pwa_058.028
welcher sie nun vorgetragen wird, könne doch immer nur von Einem pwa_058.029
herrühren. Allerdings: aber dennoch ist es nicht seine, nur seine pwa_058.030
Rede. Denn es wiederholen sich bei der Darstellung die gleichen pwa_058.031
Verhältnisse und Bedingungen, denen die Anschauung unterliegt: es pwa_058.032
macht dieser Eine, der aoidos, scof, die Verse im Namen Aller, und pwa_058.033
Alle üben bei der weitern Ueberlieferung auch hier das unbeschränkte pwa_058.034
Recht des Mitdichtens, d. h. das Recht so lange zu ändern, auszulassen pwa_058.035
und zuzusetzen, bis auch diese äusserliche Objectivierung Allen pwa_058.036
gerecht, bis sie keine individuelle mehr ist, sondern gleich der pwa_058.037
Anschauung allgemeine Gültigkeit erlangt hat. Darum beginnt die pwa_058.038
Geschichte der Poesie überall mit Dichtungen ohne Dichternamen; bei pwa_058.039
den Deutschen ist Otfried lange Jahrhunderte hindurch der einzige, pwa_058.040
den man nennen kann: und auch dieser eine Name fällt für uns fort, pwa_058.041
da seine Evangelienharmonie kein nationales Epos ist.

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nicht das Werk eines in vereinzelter Thätigkeit dastehenden Dichtergeistes pwa_058.002
sein: sie sind Anschauungen des gesammten Volkes; nicht pwa_058.003
Einer, sondern die ganze Nation ist der Dichter gewesen. Natürlich pwa_058.004
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Einen ersten Dichter muss jede Sage, jedes Märchen besessen haben: pwa_058.006
aber dieser Eine schuf aus der Seele des Volkes, nicht als Einer, pwa_058.007
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und damit war das Werk noch nicht einmal beendigt: denn nach ihm pwa_058.009
haben wiederum viele Einzelne, aber auch diese nur als Organe des pwa_058.010
Ganzen, daran fortgeschaffen, haben die Anschauung weiter gebildet pwa_058.011
und umgebildet, bis zuletzt von persönlicher Besonderheit nicht das pwa_058.012
leichteste Stäubchen mehr an ihr haftete, bis sie nur noch den allgemein pwa_058.013
nationalen oder, wie beim Märchen, den allgemein menschlichen pwa_058.014
Character an sich trug. Daher die vollendete Objectivität aller älteren pwa_058.015
epischen Poesie. Denn natürlich muss, wo die Idee unter Formen pwa_058.016
der geschichtlichen Wirklichkeit angeschaut wird, die Anschauung in pwa_058.017
demselben Grade immer mehr zum wahren Objecte werden, als von pwa_058.018
Seite des dichtenden Subjectes die störenden Eingriffe der Individualität pwa_058.019
fortfallen.

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Aber die blosse Anschauung giebt noch kein Gedicht: die Objectivierung pwa_058.021
muss vollendet, die Anschauung muss dargestellt werden. Und pwa_058.022
hier, beim Uebergange vom geistigen Gehalt zur sinnlichen Gestalt, pwa_058.023
aus dem Innern des dichtenden Geistes in die Aeusserlichkeit der pwa_058.024
sprachlichen Form, hier, sollte man meinen, sei denn auch die Grenze pwa_058.025
zwischen der Nation und dem Individuum; hier könne doch offenbar pwa_058.026
nur Einer thätig sein: möge auch die Sage selbst Eigenthum der ganzen pwa_058.027
Nation bleiben, die geordnete und schön gegliederte Rede, in pwa_058.028
welcher sie nun vorgetragen wird, könne doch immer nur von Einem pwa_058.029
herrühren. Allerdings: aber dennoch ist es nicht seine, nur seine pwa_058.030
Rede. Denn es wiederholen sich bei der Darstellung die gleichen pwa_058.031
Verhältnisse und Bedingungen, denen die Anschauung unterliegt: es pwa_058.032
macht dieser Eine, der ἀοιδός, scof, die Verse im Namen Aller, und pwa_058.033
Alle üben bei der weitern Ueberlieferung auch hier das unbeschränkte pwa_058.034
Recht des Mitdichtens, d. h. das Recht so lange zu ändern, auszulassen pwa_058.035
und zuzusetzen, bis auch diese äusserliche Objectivierung Allen pwa_058.036
gerecht, bis sie keine individuelle mehr ist, sondern gleich der pwa_058.037
Anschauung allgemeine Gültigkeit erlangt hat. Darum beginnt die pwa_058.038
Geschichte der Poesie überall mit Dichtungen ohne Dichternamen; bei pwa_058.039
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Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 58. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/76>, abgerufen am 28.04.2024.