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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

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annalium genus est, Tuisconem deum terra editum et filium Mannum, pwa_052.002
originem gentis conditoresque. Manno tris filios assignant" u. s. f. pwa_052.003
Tuisco ein Gott aus der Erde geboren, Mannus der erste Mensch, pwa_052.004
seine drei Söhne die Stammväter des Volkes.

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Den ersten Anfang der Geschichte eines Volkes macht also der pwa_052.006
Mythus, dann folgt die Sage, und endlich, wenn auch diese erschöpft pwa_052.007
ist, die eigentliche Geschichte: zuerst waltet die Phantasie, dann die pwa_052.008
Erinnerung, aber noch wie die Phantasie im Dienste des Schönen, pwa_052.009
und endlich wiederum Erinnerung, aber nun im Dienste des wahrheitsuchenden pwa_052.010
Verstandes. Das ist der Stufengang, der überall, in der pwa_052.011
Geschichte aller Völker wiederkehrt; Görres hat ihn in seiner Einleitung pwa_052.012
zum Heldenbuch von Iran 1, S. III-V in lebendiger Anschaulichkeit pwa_052.013
dargestellt und mit feinem Sinn noch weiter ausgeführt.

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Der Niederschlag und Nachlass der entschwindenden und entschwundenen pwa_052.015
Mythologie ist das Märchen; es giebt keine Märchen, so pwa_052.016
lange die Mythen noch in wahrhaft lebendiger Geltung sind. Indessen, pwa_052.017
da beide eben in solcher Art eng zusammenhangen, und der Gegensatz pwa_052.018
des Märchens ein neues Licht über die Natur des Mythus und pwa_052.019
der Sage verbreitet, so möge schon hier auch diese Form der epischen pwa_052.020
Anschauung besprochen werden; zudem fällt mindestens bei den deutschen pwa_052.021
Völkern ihr Ursprung noch in den früherhin characterisierten pwa_052.022
altepischen Zeitraum.

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Märchen ist das Deminutivum von maere, worunter die altdeutsche pwa_052.024
Sprache eine Erzählung, besonders eine dichterische Erzählung oder pwa_052.025
eine erzählende Dichtung versteht; die Verkleinerungsform hat verächtlichen pwa_052.026
Sinn und bedeutet eine erdichtete, unglaubliche, kindische pwa_052.027
Erzählung.

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Die Mythen der einzelnen Völker gewinnen, obschon sie Geschichte pwa_052.029
der Gottheit und nicht der Völker sein wollen, dennoch durch die eben pwa_052.030
erwähnten vielfachen Berührungen mit den nationalen Sagen selber ein pwa_052.031
nationales Gepräge. Wenn nun aber das System dieser Mythen anfängt pwa_052.032
zu wanken und zu brechen, wenn der Glaube, der auf ihm ruhte, pwa_052.033
sich selbst überlebt hat, und vielleicht auch von anderswoher ein pwa_052.034
neuer an seine Stelle rückt, so können die Mythen, falls sie überhaupt pwa_052.035
noch fort bestehn, es nur noch in veränderter Gestalt, in neuer pwa_052.036
Art und Weise. Entweder lassen sie sich von jener Anknüpfung an pwa_052.037
die Nationalsage ganz und gar in die letztere hinüberziehen, und die pwa_052.038
Göttersage wird zur Heldensage, zur Riesensage u. dergl.; oder aber, pwa_052.039
und dieser Weg ist der gewöhnlichere, sie streifen alles Nationale, pwa_052.040
alles, was sie zu Mythen eben dieses Volkes machte, von sich ab pwa_052.041
und behalten nur, was allgemein menschliche Anschauung und allgemein

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annalium genus est, Tuisconem deum terra editum et filium Mannum, pwa_052.002
originem gentis conditoresque. Manno tris filios assignant“ u. s. f. pwa_052.003
Tuisco ein Gott aus der Erde geboren, Mannus der erste Mensch, pwa_052.004
seine drei Söhne die Stammväter des Volkes.

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Den ersten Anfang der Geschichte eines Volkes macht also der pwa_052.006
Mythus, dann folgt die Sage, und endlich, wenn auch diese erschöpft pwa_052.007
ist, die eigentliche Geschichte: zuerst waltet die Phantasie, dann die pwa_052.008
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Verstandes. Das ist der Stufengang, der überall, in der pwa_052.011
Geschichte aller Völker wiederkehrt; Görres hat ihn in seiner Einleitung pwa_052.012
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dargestellt und mit feinem Sinn noch weiter ausgeführt.

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Der Niederschlag und Nachlass der entschwindenden und entschwundenen pwa_052.015
Mythologie ist das Märchen; es giebt keine Märchen, so pwa_052.016
lange die Mythen noch in wahrhaft lebendiger Geltung sind. Indessen, pwa_052.017
da beide eben in solcher Art eng zusammenhangen, und der Gegensatz pwa_052.018
des Märchens ein neues Licht über die Natur des Mythus und pwa_052.019
der Sage verbreitet, so möge schon hier auch diese Form der epischen pwa_052.020
Anschauung besprochen werden; zudem fällt mindestens bei den deutschen pwa_052.021
Völkern ihr Ursprung noch in den früherhin characterisierten pwa_052.022
altepischen Zeitraum.

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Märchen ist das Deminutivum von mære, worunter die altdeutsche pwa_052.024
Sprache eine Erzählung, besonders eine dichterische Erzählung oder pwa_052.025
eine erzählende Dichtung versteht; die Verkleinerungsform hat verächtlichen pwa_052.026
Sinn und bedeutet eine erdichtete, unglaubliche, kindische pwa_052.027
Erzählung.

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Die Mythen der einzelnen Völker gewinnen, obschon sie Geschichte pwa_052.029
der Gottheit und nicht der Völker sein wollen, dennoch durch die eben pwa_052.030
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Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 52. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/70>, abgerufen am 27.04.2024.