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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

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ist. Nun wissen wir aber auch, dass Dichten und Singen ursprünglich pwa_037.002
eins und unzertrennt sind. Da wird die Dichtkunst nur aus jener pwa_037.003
Zeit herrühren, wo auch Sprechen und Singen eins war, aus der pwa_037.004
allerältesten Zeit der Sprache, aus dem Jugendalter des Volkes, der pwa_037.005
Menschheit. Als Gott den Menschen schuf und ihm den Kunsttrieb pwa_037.006
und die Sprache auf die Welt mitgab, gab er ihm auch den Keim pwa_037.007
der Poesie mit auf die Welt, der unausbleiblich bald aufgehen musste.

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Dass mithin das Alter der Poesie an das Alter der Welt hinaufreiche, pwa_037.009
das haben auch die Griechen, die Orientalen und andre wohl pwa_037.010
erkannt und mannigfach gesucht in mythischer Form auszudrücken. pwa_037.011
Die Griechen leiten sie unmittelbar von den Göttern her. Hermes pwa_037.012
war kaum geboren, so übte er schon, er der Erste, Poesie und pwa_037.013
Musik: er bezog die Schale einer Schildkröte mit Saiten und sang, pwa_037.014
indem er sie mit dem Plectrum schlug, die Liebe des Zeus und pwa_037.015
der Maja, seine eigene Geburt, die Nymphen der mütterlichen pwa_037.016
Grotte nebst dem Hausrath, wie das anmuthig dargestellt ist in dem pwa_037.017
homerischen Hymnus auf Hermes. Ebenso bei den Finnen: die Erfindung pwa_037.018
der Harfe und mit ihr des Gesanges und der Dichtkunst pwa_037.019
schreiben sie Wäinämöinen, dem lichten Gotte des Guten, zu: vgl. pwa_037.020
Schröter, Finnische Runen 69-73. Eben solche Herleitung von den pwa_037.021
höchsten Göttern, ja ein Zusammenwirken aller Arten göttlicher und pwa_037.022
halbgöttlicher Wesen begegnet uns im scandinavischen Norden. Die pwa_037.023
jüngere Edda enthält eine weitläuftige, geschmacklos abenteuerliche pwa_037.024
Darstellung, die wohl erst durch diese sehr späte Quelle so geschmacklos pwa_037.025
geworden ist, wie sie uns erscheinen muss. Die beiden Göttergeschlechter, pwa_037.026
die Asen und die Wanen schliessen nach langem Kriege pwa_037.027
einen Frieden, der dadurch zu Stande kommt, dass sie von beiden pwa_037.028
Seiten ihren Speichel in ein Gefäss werfen. Aus diesem Speichelgemisch pwa_037.029
schaffen die Asen den Kwasir, das weiseste aller Wesen. pwa_037.030
Dieser zieht durch die Welt und lehrt die Menschen die Weisheit. pwa_037.031
Auf seiner Fahrt kommt er zu zwei Zwergen; diese erschlagen ihn, pwa_037.032
mengen sein Blut mit Honig, woraus ein kostbarer Meth entsteht, der pwa_037.033
jedem, welcher davon kostet, die Gabe der Weisheit und der Dichtkunst pwa_037.034
verschafft. Die Zwerge müssen diesen Meth einem Riesen als pwa_037.035
Sühne für einen Mord herausgeben. Die Asen aber wissen es und pwa_037.036
wollen sich selbst in den Besitz des heiligen Blutmethes bringen. pwa_037.037
Da macht sich Odin auf zu dem Riesen. Durch List gelangt er dazu, pwa_037.038
dass er all den Meth austrinkt. Darauf flieht er in Adlersgestalt, der pwa_037.039
Riese ebenso ihm nach. Als er sich Asgard, dem Wohnsitze der Götter, pwa_037.040
nähert, fühlt er sich von dem verfolgenden Riesen so hart pwa_037.041
bedrängt, dass er den Meth von sich geben will. Die Asen stellen

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ist. Nun wissen wir aber auch, dass Dichten und Singen ursprünglich pwa_037.002
eins und unzertrennt sind. Da wird die Dichtkunst nur aus jener pwa_037.003
Zeit herrühren, wo auch Sprechen und Singen eins war, aus der pwa_037.004
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Menschheit. Als Gott den Menschen schuf und ihm den Kunsttrieb pwa_037.006
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der Poesie mit auf die Welt, der unausbleiblich bald aufgehen musste.

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Dass mithin das Alter der Poesie an das Alter der Welt hinaufreiche, pwa_037.009
das haben auch die Griechen, die Orientalen und andre wohl pwa_037.010
erkannt und mannigfach gesucht in mythischer Form auszudrücken. pwa_037.011
Die Griechen leiten sie unmittelbar von den Göttern her. Hermes pwa_037.012
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Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 37. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/55>, abgerufen am 27.04.2024.