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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

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ausgeführten: denn er hat mit der gewöhnlichen Prosa am pwa_449.002
wenigsten gemein. Homilien verlangen einfache, leicht gebaute Sätze: pwa_449.003
Perioden mit einer reichen Gliederung beigeordneter und untergeordneter pwa_449.004
Satztheile sind eher nur in einer eigentlichen Predigt an der pwa_449.005
Stelle. Meister dieses rednerischen Periodenbaues in seiner höchsten pwa_449.006
Vollendung, vielleicht zu sehr mit Schule und Bewusstsein Meister pwa_449.007
desselben ist Franz Volkmar Reinhard: LB. 3, 2, 1009.

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Neben der prosaischen Seite hat die Rede auch eine mehr poetische: pwa_449.009
denn sie nimmt nächst der verständigen Deutlichkeit auch die pwa_449.010
Anschaulichkeit für die Einbildung in sich auf, und nimmt sie auf, pwa_449.011
um durch sie auf ihr letztes Ziel hinzuarbeiten, auf leidenschaftliche pwa_449.012
Erregung des Gefühls. Während mithin die Rede der verständigen pwa_449.013
Deutlichkeit wegen die prosaische, unmetrische Anordnung der Worte pwa_449.014
beibehält, bedient sie sich in dieser prosaischen Form gleichwohl zum pwa_449.015
Behufe der sinnlichen Anschaulichkeit jenes ganzen Vorrathes von pwa_449.016
Tropen und Figuren, der sonst die poetische Darstellung von der prosaischen pwa_449.017
unterscheidet. Sie hat prosaische Form, aber sie giebt in pwa_449.018
dieser prosaischen Form nicht bloss prosaische, sondern zugleich auch pwa_449.019
poetische Anschauungen. Auch in dieser Beziehung unterscheiden sich pwa_449.020
die drei Arten des oratorischen Stils merklich von einander. Zunächst pwa_449.021
in der Wahl der Worte. Insofern man Tropen und Figuren trennen pwa_449.022
will, haben die Tropen mehr Poetisches als die Figuren: denn die pwa_449.023
Tropen verändern die Vorstellung selbst, die Figuren nur den Ausdruck. pwa_449.024
Demgemäss gehören dann die Tropen eher in die höhere, die pwa_449.025
blossen Figuren in die niedere Art des Stils: denn die niedere grenzt pwa_449.026
ja noch an die gewöhnliche prosaische Darstellungsweise. Der sinnlichen pwa_449.027
Anschaulichkeit wegen sind in der Rede mancherlei Worte pwa_449.028
erlaubt, die in rein prosaischer Darstellung meistens fehlerhaft wären: pwa_449.029
so sind Archaismen im kirchlichen Redestil nicht zu tadeln, wenn sie pwa_449.030
sich auf die Alterthümlichkeit der Bibel gründen; und sowohl auf dem pwa_449.031
geistlichen als dem weltlichen Gebiete sind Provincialismen wenigstens pwa_449.032
im niederen Stil gelegentlich zulässig, vernünftige Neologismen ohne pwa_449.033
Bedenken namentlich im höheren; ausgeschlossen aber ist der Barbarismus, pwa_449.034
da er gleichmässig undeutlich und unanschaulich ist. Sodann haben wir pwa_449.035
(S. 406) innerhalb des poetischen Stils ein doppeltes Verfahren bei der pwa_449.036
Anordnung der Worte wahrgenommen, je nachdem entweder Beruhigung pwa_449.037
des Bewegten oder Bewegung des Ruhigen bezweckt wurde. Beiderlei pwa_449.038
Verfahren kommen nun auch im Stil der Rede vor. Die ruhige, pwa_449.039
zögernde Darstellung gilt da, wo die Leidenschaftlichkeit, die ausgedrückt pwa_449.040
und erregt werden soll, blosses Ethos ist, also im niederen pwa_449.041
Stil; die bewegte, vorwärts eilende da, wo es auf Pathos abgesehen

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ausgeführten: denn er hat mit der gewöhnlichen Prosa am pwa_449.002
wenigsten gemein. Homilien verlangen einfache, leicht gebaute Sätze: pwa_449.003
Perioden mit einer reichen Gliederung beigeordneter und untergeordneter pwa_449.004
Satztheile sind eher nur in einer eigentlichen Predigt an der pwa_449.005
Stelle. Meister dieses rednerischen Periodenbaues in seiner höchsten pwa_449.006
Vollendung, vielleicht zu sehr mit Schule und Bewusstsein Meister pwa_449.007
desselben ist Franz Volkmar Reinhard: LB. 3, 2, 1009.

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Neben der prosaischen Seite hat die Rede auch eine mehr poetische: pwa_449.009
denn sie nimmt nächst der verständigen Deutlichkeit auch die pwa_449.010
Anschaulichkeit für die Einbildung in sich auf, und nimmt sie auf, pwa_449.011
um durch sie auf ihr letztes Ziel hinzuarbeiten, auf leidenschaftliche pwa_449.012
Erregung des Gefühls. Während mithin die Rede der verständigen pwa_449.013
Deutlichkeit wegen die prosaische, unmetrische Anordnung der Worte pwa_449.014
beibehält, bedient sie sich in dieser prosaischen Form gleichwohl zum pwa_449.015
Behufe der sinnlichen Anschaulichkeit jenes ganzen Vorrathes von pwa_449.016
Tropen und Figuren, der sonst die poetische Darstellung von der prosaischen pwa_449.017
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dieser prosaischen Form nicht bloss prosaische, sondern zugleich auch pwa_449.019
poetische Anschauungen. Auch in dieser Beziehung unterscheiden sich pwa_449.020
die drei Arten des oratorischen Stils merklich von einander. Zunächst pwa_449.021
in der Wahl der Worte. Insofern man Tropen und Figuren trennen pwa_449.022
will, haben die Tropen mehr Poetisches als die Figuren: denn die pwa_449.023
Tropen verändern die Vorstellung selbst, die Figuren nur den Ausdruck. pwa_449.024
Demgemäss gehören dann die Tropen eher in die höhere, die pwa_449.025
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ja noch an die gewöhnliche prosaische Darstellungsweise. Der sinnlichen pwa_449.027
Anschaulichkeit wegen sind in der Rede mancherlei Worte pwa_449.028
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Bedenken namentlich im höheren; ausgeschlossen aber ist der Barbarismus, pwa_449.034
da er gleichmässig undeutlich und unanschaulich ist. Sodann haben wir pwa_449.035
(S. 406) innerhalb des poetischen Stils ein doppeltes Verfahren bei der pwa_449.036
Anordnung der Worte wahrgenommen, je nachdem entweder Beruhigung pwa_449.037
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Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 449. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/467>, abgerufen am 02.05.2024.