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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

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Es ist das die lyrische Poesie. Die lyrische Poesie geht überall, pwa_445.002
innerlich und äusserlich betrachtet, sowohl ihrem Wesen nach, als pwa_445.003
auch erweislich in der historischen Entwickelung, hervor aus der pwa_445.004
epischen: sie fügt nur der objectiven Anschauung noch die subjective pwa_445.005
Empfindung bei; die innere geistige Wirklichkeit, in die sie uns blicken pwa_445.006
lässt, ist immer von aussen her angeregt, in ihr Getriebe ist immer pwa_445.007
der Anstoss aus der Wirklichkeit um den Dichter oder über dem pwa_445.008
Dichter gekommen. Darum kann auch die lyrische Leidenschaftlichkeit pwa_445.009
niemals ganz der epischen Anschaulichkeit entrathen; ein episches pwa_445.010
Element ist ihr immer beigesellt, dränge es sich auch noch so wenig pwa_445.011
hervor, sei es auch noch so unscheinbar und fast unmerklich. Und pwa_445.012
so dauert denn die Form der poetischen Rede, dauert die Anordnung pwa_445.013
der Worte nach einem künstlerischen Rhythmus auch für die lyrische pwa_445.014
Poesie fort, wie dieselbe zuvor schon von der epischen und ebenso pwa_445.015
von der dramatischen Poesie gefordert ward.

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Es zerfällt mithin der höhere Stil in zwei ziemlich aus einander pwa_445.017
gehende Arten, eine prosaische und eine poetische, in Rede und in pwa_445.018
Lyrik. Was aber diese zwei bei all ihrer Verschiedenheit zusammenhält, pwa_445.019
der Punct, in welchem beide übereintreffen, ist die gemeinsame pwa_445.020
Anforderung der Leidenschaftlichkeit; beide sollen das Gefühl des pwa_445.021
Redners, des Dichters in erregtem Zustande zeigen, und zugleich pwa_445.022
das des Hörers, des Lesers in einen ebenso erregten Zustand pwa_445.023
versetzen.

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Die leidenschaftliche Erregung des Gefühls kann nun eine zwiefache pwa_445.025
sein; sie ist, um eine wohlbegründete und ganz zweckmässige pwa_445.026
Unterscheidung der griechischen Rhetoren beizubehalten, entweder pwa_445.027
Ethos (ethos) oder Pathos (pathos). Quintilian, der für beides das pwa_445.028
gleiche lateinische Substantiv affectus gebraucht, bestimmt dann ethos pwa_445.029
näher als affectus mites oder dulciores, pathos als affectus concitatos pwa_445.030
(10, 1, 48. 101). Und damit ist der Unterschied beider hinreichend pwa_445.031
angedeutet: unter Ethos versteht man solche Stimmungen und Bewegungen pwa_445.032
des Gemüthes, die mehr sanfter und ruhiger Art sind und pwa_445.033
z. B. in der Rede mehr nur dazu taugen, den Hörer zunächst für den pwa_445.034
Redner selbst einzunehmen und zu gewinnen, ihm eine Gesinnung beizubringen, pwa_445.035
die dem Redner günstig ist; unter Pathos die lebhafteren, pwa_445.036
heftigeren, aber auch schneller vorübergehenden Gemüthsbewegungen, pwa_445.037
deren Ausdruck den Hörer ergreift und erschüttert und ihm nicht pwa_445.038
sowohl Sympathie für den Redner als Sympathie für und Antipathie pwa_445.039
gegen eine Sache einflösst; Pathos ist lebhaft bewegte, feurige, fortreissende pwa_445.040
Leidenschaftlichkeit, dem Ethos fällt mehr das Rührende und pwa_445.041
das sogenannte Gemüthliche zu.

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Es ist das die lyrische Poesie. Die lyrische Poesie geht überall, pwa_445.002
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auch erweislich in der historischen Entwickelung, hervor aus der pwa_445.004
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Poesie fort, wie dieselbe zuvor schon von der epischen und ebenso pwa_445.015
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Es zerfällt mithin der höhere Stil in zwei ziemlich aus einander pwa_445.017
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Lyrik. Was aber diese zwei bei all ihrer Verschiedenheit zusammenhält, pwa_445.019
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Anforderung der Leidenschaftlichkeit; beide sollen das Gefühl des pwa_445.021
Redners, des Dichters in erregtem Zustande zeigen, und zugleich pwa_445.022
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versetzen.

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Die leidenschaftliche Erregung des Gefühls kann nun eine zwiefache pwa_445.025
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Unterscheidung der griechischen Rhetoren beizubehalten, entweder pwa_445.027
Ethos (ἦθος) oder Pathos (πάθος). Quintilian, der für beides das pwa_445.028
gleiche lateinische Substantiv affectus gebraucht, bestimmt dann ἦθος pwa_445.029
näher als affectus mites oder dulciores, πάθος als affectus concitatos pwa_445.030
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[445/0463] pwa_445.001 Es ist das die lyrische Poesie. Die lyrische Poesie geht überall, pwa_445.002 innerlich und äusserlich betrachtet, sowohl ihrem Wesen nach, als pwa_445.003 auch erweislich in der historischen Entwickelung, hervor aus der pwa_445.004 epischen: sie fügt nur der objectiven Anschauung noch die subjective pwa_445.005 Empfindung bei; die innere geistige Wirklichkeit, in die sie uns blicken pwa_445.006 lässt, ist immer von aussen her angeregt, in ihr Getriebe ist immer pwa_445.007 der Anstoss aus der Wirklichkeit um den Dichter oder über dem pwa_445.008 Dichter gekommen. Darum kann auch die lyrische Leidenschaftlichkeit pwa_445.009 niemals ganz der epischen Anschaulichkeit entrathen; ein episches pwa_445.010 Element ist ihr immer beigesellt, dränge es sich auch noch so wenig pwa_445.011 hervor, sei es auch noch so unscheinbar und fast unmerklich. Und pwa_445.012 so dauert denn die Form der poetischen Rede, dauert die Anordnung pwa_445.013 der Worte nach einem künstlerischen Rhythmus auch für die lyrische pwa_445.014 Poesie fort, wie dieselbe zuvor schon von der epischen und ebenso pwa_445.015 von der dramatischen Poesie gefordert ward. pwa_445.016 Es zerfällt mithin der höhere Stil in zwei ziemlich aus einander pwa_445.017 gehende Arten, eine prosaische und eine poetische, in Rede und in pwa_445.018 Lyrik. Was aber diese zwei bei all ihrer Verschiedenheit zusammenhält, pwa_445.019 der Punct, in welchem beide übereintreffen, ist die gemeinsame pwa_445.020 Anforderung der Leidenschaftlichkeit; beide sollen das Gefühl des pwa_445.021 Redners, des Dichters in erregtem Zustande zeigen, und zugleich pwa_445.022 das des Hörers, des Lesers in einen ebenso erregten Zustand pwa_445.023 versetzen. pwa_445.024 Die leidenschaftliche Erregung des Gefühls kann nun eine zwiefache pwa_445.025 sein; sie ist, um eine wohlbegründete und ganz zweckmässige pwa_445.026 Unterscheidung der griechischen Rhetoren beizubehalten, entweder pwa_445.027 Ethos (ἦθος) oder Pathos (πάθος). Quintilian, der für beides das pwa_445.028 gleiche lateinische Substantiv affectus gebraucht, bestimmt dann ἦθος pwa_445.029 näher als affectus mites oder dulciores, πάθος als affectus concitatos pwa_445.030 (10, 1, 48. 101). Und damit ist der Unterschied beider hinreichend pwa_445.031 angedeutet: unter Ethos versteht man solche Stimmungen und Bewegungen pwa_445.032 des Gemüthes, die mehr sanfter und ruhiger Art sind und pwa_445.033 z. B. in der Rede mehr nur dazu taugen, den Hörer zunächst für den pwa_445.034 Redner selbst einzunehmen und zu gewinnen, ihm eine Gesinnung beizubringen, pwa_445.035 die dem Redner günstig ist; unter Pathos die lebhafteren, pwa_445.036 heftigeren, aber auch schneller vorübergehenden Gemüthsbewegungen, pwa_445.037 deren Ausdruck den Hörer ergreift und erschüttert und ihm nicht pwa_445.038 sowohl Sympathie für den Redner als Sympathie für und Antipathie pwa_445.039 gegen eine Sache einflösst; Pathos ist lebhaft bewegte, feurige, fortreissende pwa_445.040 Leidenschaftlichkeit, dem Ethos fällt mehr das Rührende und pwa_445.041 das sogenannte Gemüthliche zu.

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Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 445. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/463>, abgerufen am 02.05.2024.