pwa_372.001 der grossen Zahl dient. Aus demselben Grunde, aus dem die pwa_372.002 Poesie den Barbarismus verschmäht, aus demselben verschmäht sie auch pwa_372.003 den Gebrauch der gar zu gangbaren und alltäglichen Worte: denn auch pwa_372.004 diese haben, da ihr Gepräge sich im beständigen Umlauf abgeschliffen pwa_372.005 hat, da man sich ihrer ursprünglichen Sinnlichkeit und Bildlichkeit pwa_372.006 nicht mehr bewusst ist, auch diese haben nicht mehr jenen sinnlichen pwa_372.007 Ausdruck und Eindruck, dessen der poetische Stil bedarf: sie werden pwa_372.008 deshalb, wo es angeht, umgetauscht gegen minder gangbare, minder pwa_372.009 abgeschliffene, und somit ist für die Poesie im Allgemeinen kein Fehler, pwa_372.010 was für die Prosa einer ist, kein Fehler der Archaismus, keiner pwa_372.011 der Neologismus, keiner der Provincialismus. Im Allgemeinen: denn pwa_372.012 Einschränkungen gelten auch hier. Der Gebrauch provincieller, der pwa_372.013 Gebrauch veralteter oder neu erfundener Ausdrücke steht der Poesie pwa_372.014 natürlich nur in so fern zu, als er eben dem Zwecke der Sinnlichkeit pwa_372.015 entspricht: sonst ist dergleichen hier eben so gut ein Fehler als in der pwa_372.016 Prosa. Wenn man mit vielen unserer Dichter Ausdrücke wie Degenpwa_372.017 und Recke wieder auffrischt, so ist damit eben nicht sonderlich viel pwa_372.018 gewonnen, da die jetzige Zeit mit dergleichen Worten entweder gar pwa_372.019 keine Anschauung verbindet oder eine falsche; sondern es müssen pwa_372.020 Worte sein, deren Sinn und deren Sinnlichkeit auch auf dem Grunde pwa_372.021 der jetzigen Sprache und der Schriftsprache etymologisch sogleich einleuchtet: pwa_372.022 wo das nicht der Fall ist, so dienen sie nicht einmal zur pwa_372.023 Deutlichkeit, viel weniger zur Anschaulichkeit.
pwa_372.024 Alles diess, was bisher als characteristische Eigenthümlichkeit des pwa_372.025 poetischen Stils gegenüber dem prosaischen ist aufgezählt worden, hat pwa_372.026 jedoch seine nächste Beziehung nur auf die mittlere und daran sich pwa_372.027 schliessend noch für die höhere Art, nur für die Epik und die Tragik, pwa_372.028 nicht aber auf die niedere und nicht auch auf die erwähnten Zwitterarten pwa_372.029 von Poesie und Prosa. Der Roman z. B., wenn schon er ein pwa_372.030 Epos nur in prosaischer Einkleidung ist, wird sich doch dieser seiner pwa_372.031 prosaischen Einkleidung wegen mehr als das Epos vor gar zu ungewohnten pwa_372.032 Worten zu hüten haben; der lehrhaften Epik wird man eher pwa_372.033 als der reinen, eigentlichen Epik einen leblosen, abstracten Ausdruck pwa_372.034 zu Gute halten; die Satire aber, das komische Epos und das komische pwa_372.035 Drama, deren Sache der Spott und die Laune ist, bedürfen sogar, pwa_372.036 um diesen Widerspruch gegen die Wirklichkeit wahrnehmbar auszudrücken, pwa_372.037 häufig namentlich solcher Archaismen, die anderswo befremdlich, pwa_372.038 ja fehlerhaft und verletzend wären. Ich erinnere beispielsweise pwa_372.039 nur an die Jobsiade, diess komische, und an den Oberon, diess pwa_372.040 ernsthaft gemeinte Epos: in der Jobsiade sind all die archaistischen pwa_372.041 Wunderlichkeiten ganz prächtig an der Stelle, im Oberon nicht so:
pwa_372.001 der grossen Zahl dient. Aus demselben Grunde, aus dem die pwa_372.002 Poesie den Barbarismus verschmäht, aus demselben verschmäht sie auch pwa_372.003 den Gebrauch der gar zu gangbaren und alltäglichen Worte: denn auch pwa_372.004 diese haben, da ihr Gepräge sich im beständigen Umlauf abgeschliffen pwa_372.005 hat, da man sich ihrer ursprünglichen Sinnlichkeit und Bildlichkeit pwa_372.006 nicht mehr bewusst ist, auch diese haben nicht mehr jenen sinnlichen pwa_372.007 Ausdruck und Eindruck, dessen der poetische Stil bedarf: sie werden pwa_372.008 deshalb, wo es angeht, umgetauscht gegen minder gangbare, minder pwa_372.009 abgeschliffene, und somit ist für die Poesie im Allgemeinen kein Fehler, pwa_372.010 was für die Prosa einer ist, kein Fehler der Archaismus, keiner pwa_372.011 der Neologismus, keiner der Provincialismus. Im Allgemeinen: denn pwa_372.012 Einschränkungen gelten auch hier. Der Gebrauch provincieller, der pwa_372.013 Gebrauch veralteter oder neu erfundener Ausdrücke steht der Poesie pwa_372.014 natürlich nur in so fern zu, als er eben dem Zwecke der Sinnlichkeit pwa_372.015 entspricht: sonst ist dergleichen hier eben so gut ein Fehler als in der pwa_372.016 Prosa. Wenn man mit vielen unserer Dichter Ausdrücke wie Degenpwa_372.017 und Recke wieder auffrischt, so ist damit eben nicht sonderlich viel pwa_372.018 gewonnen, da die jetzige Zeit mit dergleichen Worten entweder gar pwa_372.019 keine Anschauung verbindet oder eine falsche; sondern es müssen pwa_372.020 Worte sein, deren Sinn und deren Sinnlichkeit auch auf dem Grunde pwa_372.021 der jetzigen Sprache und der Schriftsprache etymologisch sogleich einleuchtet: pwa_372.022 wo das nicht der Fall ist, so dienen sie nicht einmal zur pwa_372.023 Deutlichkeit, viel weniger zur Anschaulichkeit.
pwa_372.024 Alles diess, was bisher als characteristische Eigenthümlichkeit des pwa_372.025 poetischen Stils gegenüber dem prosaischen ist aufgezählt worden, hat pwa_372.026 jedoch seine nächste Beziehung nur auf die mittlere und daran sich pwa_372.027 schliessend noch für die höhere Art, nur für die Epik und die Tragik, pwa_372.028 nicht aber auf die niedere und nicht auch auf die erwähnten Zwitterarten pwa_372.029 von Poesie und Prosa. Der Roman z. B., wenn schon er ein pwa_372.030 Epos nur in prosaischer Einkleidung ist, wird sich doch dieser seiner pwa_372.031 prosaischen Einkleidung wegen mehr als das Epos vor gar zu ungewohnten pwa_372.032 Worten zu hüten haben; der lehrhaften Epik wird man eher pwa_372.033 als der reinen, eigentlichen Epik einen leblosen, abstracten Ausdruck pwa_372.034 zu Gute halten; die Satire aber, das komische Epos und das komische pwa_372.035 Drama, deren Sache der Spott und die Laune ist, bedürfen sogar, pwa_372.036 um diesen Widerspruch gegen die Wirklichkeit wahrnehmbar auszudrücken, pwa_372.037 häufig namentlich solcher Archaismen, die anderswo befremdlich, pwa_372.038 ja fehlerhaft und verletzend wären. Ich erinnere beispielsweise pwa_372.039 nur an die Jobsiade, diess komische, und an den Oberon, diess pwa_372.040 ernsthaft gemeinte Epos: in der Jobsiade sind all die archaistischen pwa_372.041 Wunderlichkeiten ganz prächtig an der Stelle, im Oberon nicht so:
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der grossen Zahl dient. Aus demselben Grunde, aus dem die pwa_372.002
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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 372. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/390>, abgerufen am 22.11.2024.
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