pwa_319.001 mit der früher gemachten nur zweigliedrigen Eintheilung aller sprachlichen pwa_319.002 Darstellung in Poesie und Prosa. Es geschieht das leicht auf pwa_319.003 folgende Weise. Der Grund und Boden, der Anfang und auch der pwa_319.004 letzte Ausgang aller Poesie ist die Einbildung, Sache der Poesie ist pwa_319.005 die Anschauung der Idee unter Formen der gegebenen Wirklichkeit. pwa_319.006 Diesen Character ganz ausschliesslich trägt nur die älteste Gattung pwa_319.007 aller Poesie, die Epik; und ebenso ist sinnlich lebendige Anschaulichkeit pwa_319.008 für die Einbildungskraft wiederum das Wesentliche und Hauptsächliche pwa_319.009 auf der höchsten Stufe, zu welcher die Poesie gelangen kann, pwa_319.010 nämlich im Drama. Es ist mithin der Stil der Poesie im Allgemeinen pwa_319.011 und insbesondere der Epik und des Dramas eben jener Stil der Einbildung, pwa_319.012 jene vorher genannte anschauliche Art und Weise der Darstellung. pwa_319.013 Auf der anderen Seite, der Poesie gegenüber, liegt die Prosa, pwa_319.014 diese in ihrem eigentlichen Wesen ebenso unsinnlich und abstract, als pwa_319.015 sich die Poesie in lauter concreter Sinnlichkeit bewegt; sie geht auf pwa_319.016 das Wahre, wenn die Poesie auf das Schöne gerichtet ist; sie will pwa_319.017 dem Verstande neues Wissen zuführen, ihr erster und letzter Zweck pwa_319.018 ist zu belehren. Lehrhaftigkeit, das ist ihr allgemeiner Character, wenn pwa_319.019 schon dann eine näher gehende Eintheilung wieder zu unterscheiden pwa_319.020 hat zwischen lehrender Prosa im engern Sinne und erzählender. Da pwa_319.021 also die Prosa die Form der verständigen Belehrung ist, so nimmt pwa_319.022 sie als Lehre und als Erzählung für sich den Stil des Verstandes, pwa_319.023 nimmt die deutliche Darstellung in Anspruch.
pwa_319.024 Aber mit der Epik und dem Drama ist das Gebiet der Poesie pwa_319.025 noch nicht ausgefüllt, und ebensowenig das Gebiet der Prosa mit der pwa_319.026 Lehre und der Erzählung. Es bleibt hier und dort noch eine Gattung pwa_319.027 übrig, und diesen beiden überzähligen Gattungen der Poesie und der pwa_319.028 Prosa fällt dann die dritte Gattung des Stiles zu, der leidenschaftliche pwa_319.029 Stil des Gefühles. Es ist diess von den Gattungen der Poesie die pwa_319.030 Lyrik, von den Gattungen der Prosa die Rede. In der Lyrik ist die pwa_319.031 Poesie über die sonst gewohnten Schranken ihres Bereiches hinausgegangen: pwa_319.032 sie hat sich frei gemacht von der gegebenen äusseren Wirklichkeit; pwa_319.033 hier holt der Dichter den Stoff, der seine Idee verkörpere, pwa_319.034 aus seinem eigenen Gemüthe: es sind die Regungen, die Leidenschaften pwa_319.035 seines Innern, die der lyrische Dichter darstellt. Und wie somit pwa_319.036 die Lyrik zur übrigen Poesie sich verhält, ebenso verhält sich auf pwa_319.037 der anderen Seite die Rede zur übrigen Prosa. Zwar ist es das nächste pwa_319.038 Geschäft des Redners wie andrer Prosaiker, seine Hörer zu belehren: pwa_319.039 auch er hat wie der abhandelnde Didactiker die Wahrheit eines aufgestellten pwa_319.040 Satzes überzeugend durchzuführen: aber diese Belehrung ist pwa_319.041 ihm nicht der eigentliche und letzte Zweck, sie ist für ihn vielmehr
pwa_319.001 mit der früher gemachten nur zweigliedrigen Eintheilung aller sprachlichen pwa_319.002 Darstellung in Poesie und Prosa. Es geschieht das leicht auf pwa_319.003 folgende Weise. Der Grund und Boden, der Anfang und auch der pwa_319.004 letzte Ausgang aller Poesie ist die Einbildung, Sache der Poesie ist pwa_319.005 die Anschauung der Idee unter Formen der gegebenen Wirklichkeit. pwa_319.006 Diesen Character ganz ausschliesslich trägt nur die älteste Gattung pwa_319.007 aller Poesie, die Epik; und ebenso ist sinnlich lebendige Anschaulichkeit pwa_319.008 für die Einbildungskraft wiederum das Wesentliche und Hauptsächliche pwa_319.009 auf der höchsten Stufe, zu welcher die Poesie gelangen kann, pwa_319.010 nämlich im Drama. Es ist mithin der Stil der Poesie im Allgemeinen pwa_319.011 und insbesondere der Epik und des Dramas eben jener Stil der Einbildung, pwa_319.012 jene vorher genannte anschauliche Art und Weise der Darstellung. pwa_319.013 Auf der anderen Seite, der Poesie gegenüber, liegt die Prosa, pwa_319.014 diese in ihrem eigentlichen Wesen ebenso unsinnlich und abstract, als pwa_319.015 sich die Poesie in lauter concreter Sinnlichkeit bewegt; sie geht auf pwa_319.016 das Wahre, wenn die Poesie auf das Schöne gerichtet ist; sie will pwa_319.017 dem Verstande neues Wissen zuführen, ihr erster und letzter Zweck pwa_319.018 ist zu belehren. Lehrhaftigkeit, das ist ihr allgemeiner Character, wenn pwa_319.019 schon dann eine näher gehende Eintheilung wieder zu unterscheiden pwa_319.020 hat zwischen lehrender Prosa im engern Sinne und erzählender. Da pwa_319.021 also die Prosa die Form der verständigen Belehrung ist, so nimmt pwa_319.022 sie als Lehre und als Erzählung für sich den Stil des Verstandes, pwa_319.023 nimmt die deutliche Darstellung in Anspruch.
pwa_319.024 Aber mit der Epik und dem Drama ist das Gebiet der Poesie pwa_319.025 noch nicht ausgefüllt, und ebensowenig das Gebiet der Prosa mit der pwa_319.026 Lehre und der Erzählung. Es bleibt hier und dort noch eine Gattung pwa_319.027 übrig, und diesen beiden überzähligen Gattungen der Poesie und der pwa_319.028 Prosa fällt dann die dritte Gattung des Stiles zu, der leidenschaftliche pwa_319.029 Stil des Gefühles. Es ist diess von den Gattungen der Poesie die pwa_319.030 Lyrik, von den Gattungen der Prosa die Rede. In der Lyrik ist die pwa_319.031 Poesie über die sonst gewohnten Schranken ihres Bereiches hinausgegangen: pwa_319.032 sie hat sich frei gemacht von der gegebenen äusseren Wirklichkeit; pwa_319.033 hier holt der Dichter den Stoff, der seine Idee verkörpere, pwa_319.034 aus seinem eigenen Gemüthe: es sind die Regungen, die Leidenschaften pwa_319.035 seines Innern, die der lyrische Dichter darstellt. Und wie somit pwa_319.036 die Lyrik zur übrigen Poesie sich verhält, ebenso verhält sich auf pwa_319.037 der anderen Seite die Rede zur übrigen Prosa. Zwar ist es das nächste pwa_319.038 Geschäft des Redners wie andrer Prosaiker, seine Hörer zu belehren: pwa_319.039 auch er hat wie der abhandelnde Didactiker die Wahrheit eines aufgestellten pwa_319.040 Satzes überzeugend durchzuführen: aber diese Belehrung ist pwa_319.041 ihm nicht der eigentliche und letzte Zweck, sie ist für ihn vielmehr
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mit der früher gemachten nur zweigliedrigen Eintheilung aller sprachlichen pwa_319.002
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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 319. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/337>, abgerufen am 24.11.2024.
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