Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

Bild:
<< vorherige Seite

pwa_284.001
in Anspruch genommen werden: aber man nehme sie nicht zu sehr pwa_284.002
in Anspruch: denn auch sie soll noch einmal und um vieles lebhafter pwa_284.003
und kräftiger angeregt werden können im dritten Haupttheil, wenn pwa_284.004
es gilt, der Ueberredung den letzten, vollsten Nachdruck zu geben. pwa_284.005
Je einfacher also und je ruhiger die narratio facti gehalten ist, desto pwa_284.006
besser für die ganze Rede. Die Anforderung endlich der Deutlichkeit pwa_284.007
und Verständlichkeit, die namentlich an das dritte Glied, an die pwa_284.008
expositio, zu richten ist, versteht sich nun hier ganz von selbst, wo pwa_284.009
es nicht bloss gilt zu belehren, sondern noch insbesondere eine nachfolgende pwa_284.010
ausgeführtere Belehrung in der Kürze einzuleiten und vorzubereiten pwa_284.011
und einen vorläufigen übersichtlichen Grundriss zu geben. pwa_284.012
Es ist mithin im Allgemeinen von jedem rednerischen Exordium zu pwa_284.013
fordern, dass es ruhig, einfach, verständlich sei, oder um es negativ pwa_284.014
auszudrücken, dass es den Zuhörer weder auf Seite des Gefühls und pwa_284.015
der Einbildungskraft überreize, noch auf Seiten des Verstandes verwirre pwa_284.016
und im Unklaren lasse. Aber darum darf es doch nicht alltäglich pwa_284.017
und trivial sein; und wenn schon jene Vorschrift im Allgemeinen pwa_284.018
für alle Reden gilt, so werden doch je nach Beschaffenheit des Anlasses pwa_284.019
oder Themas oder Zweckes die einen mehr, die anderen weniger Ruhe pwa_284.020
und Einfachheit verlangen, und es ist deshalb fehlerhaft, gewisse pwa_284.021
Formeln der Auffassung und Darstellung für alle Reden gleichmässig pwa_284.022
stereotyp festzuhalten, wie z. B. unter zehn deutschen Reden vielleicht pwa_284.023
neun mit einem Wenn anfangen, weil man meint, nicht besser bescheiden pwa_284.024
sein zu können, als wenn man sich bedingungsweise ausdrückt.

pwa_284.025
Zu dieser Regel der Ruhe, Einfachheit und Verständlichkeit möge pwa_284.026
hier noch eine andere gefügt werden, die eine ebenso unbestrittene pwa_284.027
allgemeine Gültigkeit besitzt, bei der aber auch jeder einzelne Fall pwa_284.028
erst über das Mehr oder Minder entscheiden muss: der geringe Umfang. pwa_284.029
Ausgedehnter als der Eingang einer Abhandlung wird freilich der pwa_284.030
Eingang einer Rede stäts sein können, da er ja neben der expositio pwa_284.031
die dem Eingang einer Abhandlung entspricht, noch zwei andere Glieder pwa_284.032
in sich enthält. Gleichwohl ist es immer nur ein vorbereitender pwa_284.033
Eingang, der sich als solcher dem eigentlichen Kern und Gehalt der pwa_284.034
Rede, der disputatio, auch in seiner äusseren Ausdehnung unterordnen pwa_284.035
muss, der die geistigen und physischen Kräfte des Redners und des pwa_284.036
Zuhörers nicht schon erschöpfen darf, noch ehe es zur eigentlichen pwa_284.037
Sache kommt. Der Eingang ist freilich einer von den drei Theilen pwa_284.038
der Rede, aber darum darf er doch nicht den dritten Theil derselben pwa_284.039
einnehmen.

pwa_284.040
Bisher haben wir das Bild des Exordiums ganz im Allgemeinen pwa_284.041
entworfen, ohne irgendwie und irgendwo besonders Rücksicht zu nehmen

pwa_284.001
in Anspruch genommen werden: aber man nehme sie nicht zu sehr pwa_284.002
in Anspruch: denn auch sie soll noch einmal und um vieles lebhafter pwa_284.003
und kräftiger angeregt werden können im dritten Haupttheil, wenn pwa_284.004
es gilt, der Ueberredung den letzten, vollsten Nachdruck zu geben. pwa_284.005
Je einfacher also und je ruhiger die narratio facti gehalten ist, desto pwa_284.006
besser für die ganze Rede. Die Anforderung endlich der Deutlichkeit pwa_284.007
und Verständlichkeit, die namentlich an das dritte Glied, an die pwa_284.008
expositio, zu richten ist, versteht sich nun hier ganz von selbst, wo pwa_284.009
es nicht bloss gilt zu belehren, sondern noch insbesondere eine nachfolgende pwa_284.010
ausgeführtere Belehrung in der Kürze einzuleiten und vorzubereiten pwa_284.011
und einen vorläufigen übersichtlichen Grundriss zu geben. pwa_284.012
Es ist mithin im Allgemeinen von jedem rednerischen Exordium zu pwa_284.013
fordern, dass es ruhig, einfach, verständlich sei, oder um es negativ pwa_284.014
auszudrücken, dass es den Zuhörer weder auf Seite des Gefühls und pwa_284.015
der Einbildungskraft überreize, noch auf Seiten des Verstandes verwirre pwa_284.016
und im Unklaren lasse. Aber darum darf es doch nicht alltäglich pwa_284.017
und trivial sein; und wenn schon jene Vorschrift im Allgemeinen pwa_284.018
für alle Reden gilt, so werden doch je nach Beschaffenheit des Anlasses pwa_284.019
oder Themas oder Zweckes die einen mehr, die anderen weniger Ruhe pwa_284.020
und Einfachheit verlangen, und es ist deshalb fehlerhaft, gewisse pwa_284.021
Formeln der Auffassung und Darstellung für alle Reden gleichmässig pwa_284.022
stereotyp festzuhalten, wie z. B. unter zehn deutschen Reden vielleicht pwa_284.023
neun mit einem Wenn anfangen, weil man meint, nicht besser bescheiden pwa_284.024
sein zu können, als wenn man sich bedingungsweise ausdrückt.

pwa_284.025
Zu dieser Regel der Ruhe, Einfachheit und Verständlichkeit möge pwa_284.026
hier noch eine andere gefügt werden, die eine ebenso unbestrittene pwa_284.027
allgemeine Gültigkeit besitzt, bei der aber auch jeder einzelne Fall pwa_284.028
erst über das Mehr oder Minder entscheiden muss: der geringe Umfang. pwa_284.029
Ausgedehnter als der Eingang einer Abhandlung wird freilich der pwa_284.030
Eingang einer Rede stäts sein können, da er ja neben der expositio pwa_284.031
die dem Eingang einer Abhandlung entspricht, noch zwei andere Glieder pwa_284.032
in sich enthält. Gleichwohl ist es immer nur ein vorbereitender pwa_284.033
Eingang, der sich als solcher dem eigentlichen Kern und Gehalt der pwa_284.034
Rede, der disputatio, auch in seiner äusseren Ausdehnung unterordnen pwa_284.035
muss, der die geistigen und physischen Kräfte des Redners und des pwa_284.036
Zuhörers nicht schon erschöpfen darf, noch ehe es zur eigentlichen pwa_284.037
Sache kommt. Der Eingang ist freilich einer von den drei Theilen pwa_284.038
der Rede, aber darum darf er doch nicht den dritten Theil derselben pwa_284.039
einnehmen.

pwa_284.040
Bisher haben wir das Bild des Exordiums ganz im Allgemeinen pwa_284.041
entworfen, ohne irgendwie und irgendwo besonders Rücksicht zu nehmen

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0302" n="284"/><lb n="pwa_284.001"/>
in Anspruch genommen werden: aber man nehme sie nicht zu sehr <lb n="pwa_284.002"/>
in Anspruch: denn auch sie soll noch einmal und um vieles lebhafter <lb n="pwa_284.003"/>
und kräftiger angeregt werden können im dritten Haupttheil, wenn <lb n="pwa_284.004"/>
es gilt, der Ueberredung den letzten, vollsten Nachdruck zu geben. <lb n="pwa_284.005"/>
Je einfacher also und je ruhiger die narratio facti gehalten ist, desto <lb n="pwa_284.006"/>
besser für die ganze Rede. Die Anforderung endlich der Deutlichkeit <lb n="pwa_284.007"/>
und Verständlichkeit, die namentlich an das dritte Glied, an die <lb n="pwa_284.008"/>
expositio, zu richten ist, versteht sich nun hier ganz von selbst, wo <lb n="pwa_284.009"/>
es nicht bloss gilt zu belehren, sondern noch insbesondere eine nachfolgende <lb n="pwa_284.010"/>
ausgeführtere Belehrung in der Kürze einzuleiten und vorzubereiten <lb n="pwa_284.011"/>
und einen vorläufigen übersichtlichen Grundriss zu geben. <lb n="pwa_284.012"/>
Es ist mithin im Allgemeinen von jedem rednerischen Exordium zu <lb n="pwa_284.013"/>
fordern, dass es ruhig, einfach, verständlich sei, oder um es negativ <lb n="pwa_284.014"/>
auszudrücken, dass es den Zuhörer weder auf Seite des Gefühls und <lb n="pwa_284.015"/>
der Einbildungskraft überreize, noch auf Seiten des Verstandes verwirre <lb n="pwa_284.016"/>
und im Unklaren lasse. Aber darum darf es doch nicht alltäglich <lb n="pwa_284.017"/>
und trivial sein; und wenn schon jene Vorschrift im Allgemeinen <lb n="pwa_284.018"/>
für alle Reden gilt, so werden doch je nach Beschaffenheit des Anlasses <lb n="pwa_284.019"/>
oder Themas oder Zweckes die einen mehr, die anderen weniger Ruhe <lb n="pwa_284.020"/>
und Einfachheit verlangen, und es ist deshalb fehlerhaft, gewisse <lb n="pwa_284.021"/>
Formeln der Auffassung und Darstellung für alle Reden gleichmässig <lb n="pwa_284.022"/>
stereotyp festzuhalten, wie z. B. unter zehn deutschen Reden vielleicht <lb n="pwa_284.023"/>
neun mit einem Wenn anfangen, weil man meint, nicht besser bescheiden <lb n="pwa_284.024"/>
sein zu können, als wenn man sich bedingungsweise ausdrückt.</p>
              <p><lb n="pwa_284.025"/>
Zu dieser Regel der Ruhe, Einfachheit und Verständlichkeit möge <lb n="pwa_284.026"/>
hier noch eine andere gefügt werden, die eine ebenso unbestrittene <lb n="pwa_284.027"/>
allgemeine Gültigkeit besitzt, bei der aber auch jeder einzelne Fall <lb n="pwa_284.028"/>
erst über das Mehr oder Minder entscheiden muss: der geringe Umfang. <lb n="pwa_284.029"/>
Ausgedehnter als der Eingang einer Abhandlung wird freilich der <lb n="pwa_284.030"/>
Eingang einer Rede stäts sein können, da er ja neben der expositio <lb n="pwa_284.031"/>
die dem Eingang einer Abhandlung entspricht, noch zwei andere Glieder <lb n="pwa_284.032"/>
in sich enthält. Gleichwohl ist es immer nur ein vorbereitender <lb n="pwa_284.033"/>
Eingang, der sich als solcher dem eigentlichen Kern und Gehalt der <lb n="pwa_284.034"/>
Rede, der disputatio, auch in seiner äusseren Ausdehnung unterordnen <lb n="pwa_284.035"/>
muss, der die geistigen und physischen Kräfte des Redners und des <lb n="pwa_284.036"/>
Zuhörers nicht schon erschöpfen darf, noch ehe es zur eigentlichen <lb n="pwa_284.037"/>
Sache kommt. Der Eingang ist freilich einer von den drei Theilen <lb n="pwa_284.038"/>
der Rede, aber darum darf er doch nicht den dritten Theil derselben <lb n="pwa_284.039"/>
einnehmen.</p>
              <p><lb n="pwa_284.040"/>
Bisher haben wir das Bild des Exordiums ganz im Allgemeinen <lb n="pwa_284.041"/>
entworfen, ohne irgendwie und irgendwo besonders Rücksicht zu nehmen
</p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[284/0302] pwa_284.001 in Anspruch genommen werden: aber man nehme sie nicht zu sehr pwa_284.002 in Anspruch: denn auch sie soll noch einmal und um vieles lebhafter pwa_284.003 und kräftiger angeregt werden können im dritten Haupttheil, wenn pwa_284.004 es gilt, der Ueberredung den letzten, vollsten Nachdruck zu geben. pwa_284.005 Je einfacher also und je ruhiger die narratio facti gehalten ist, desto pwa_284.006 besser für die ganze Rede. Die Anforderung endlich der Deutlichkeit pwa_284.007 und Verständlichkeit, die namentlich an das dritte Glied, an die pwa_284.008 expositio, zu richten ist, versteht sich nun hier ganz von selbst, wo pwa_284.009 es nicht bloss gilt zu belehren, sondern noch insbesondere eine nachfolgende pwa_284.010 ausgeführtere Belehrung in der Kürze einzuleiten und vorzubereiten pwa_284.011 und einen vorläufigen übersichtlichen Grundriss zu geben. pwa_284.012 Es ist mithin im Allgemeinen von jedem rednerischen Exordium zu pwa_284.013 fordern, dass es ruhig, einfach, verständlich sei, oder um es negativ pwa_284.014 auszudrücken, dass es den Zuhörer weder auf Seite des Gefühls und pwa_284.015 der Einbildungskraft überreize, noch auf Seiten des Verstandes verwirre pwa_284.016 und im Unklaren lasse. Aber darum darf es doch nicht alltäglich pwa_284.017 und trivial sein; und wenn schon jene Vorschrift im Allgemeinen pwa_284.018 für alle Reden gilt, so werden doch je nach Beschaffenheit des Anlasses pwa_284.019 oder Themas oder Zweckes die einen mehr, die anderen weniger Ruhe pwa_284.020 und Einfachheit verlangen, und es ist deshalb fehlerhaft, gewisse pwa_284.021 Formeln der Auffassung und Darstellung für alle Reden gleichmässig pwa_284.022 stereotyp festzuhalten, wie z. B. unter zehn deutschen Reden vielleicht pwa_284.023 neun mit einem Wenn anfangen, weil man meint, nicht besser bescheiden pwa_284.024 sein zu können, als wenn man sich bedingungsweise ausdrückt. pwa_284.025 Zu dieser Regel der Ruhe, Einfachheit und Verständlichkeit möge pwa_284.026 hier noch eine andere gefügt werden, die eine ebenso unbestrittene pwa_284.027 allgemeine Gültigkeit besitzt, bei der aber auch jeder einzelne Fall pwa_284.028 erst über das Mehr oder Minder entscheiden muss: der geringe Umfang. pwa_284.029 Ausgedehnter als der Eingang einer Abhandlung wird freilich der pwa_284.030 Eingang einer Rede stäts sein können, da er ja neben der expositio pwa_284.031 die dem Eingang einer Abhandlung entspricht, noch zwei andere Glieder pwa_284.032 in sich enthält. Gleichwohl ist es immer nur ein vorbereitender pwa_284.033 Eingang, der sich als solcher dem eigentlichen Kern und Gehalt der pwa_284.034 Rede, der disputatio, auch in seiner äusseren Ausdehnung unterordnen pwa_284.035 muss, der die geistigen und physischen Kräfte des Redners und des pwa_284.036 Zuhörers nicht schon erschöpfen darf, noch ehe es zur eigentlichen pwa_284.037 Sache kommt. Der Eingang ist freilich einer von den drei Theilen pwa_284.038 der Rede, aber darum darf er doch nicht den dritten Theil derselben pwa_284.039 einnehmen. pwa_284.040 Bisher haben wir das Bild des Exordiums ganz im Allgemeinen pwa_284.041 entworfen, ohne irgendwie und irgendwo besonders Rücksicht zu nehmen

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/302
Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 284. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/302>, abgerufen am 15.05.2024.